Ich brauche Hilfe und Unterstützung in meine Entscheidung

Wie @embrujo würde ich den Hund, falls irgendwie machbar, erst mal behalten im Sinne von aufbewahren bis sich die Situation klärt.
Wie schon geschrieben würde ich die den ganzen Vorgang bei der Polizei aktenkundig machen, damit mir kein Diebstahl vorgeworfen wird.
Alles andere könnte erhebliche Kosten verursachen. Was ist wenn die Orga, der der Hund angeblich gehört, entweder nicht der rechtmäßige Eigentümer ist, oder sich dumm stellt und das Eigentum leugnet?
Dann bleibt die TE auf den Unterbringungskosten im Tierheim sitzen. Das kann sich summieren.

Zum Ratschlag den Hund medizinisch versorgen zu lassen. Das ist auch eine finanzielle Frage.
Ich würde meinen Tierarzt den Hund begutachten lassen und wenn etwas dringend notwendig ist, wird das auch gemacht.
Mittelmeertest würde ich nicht machen lassen. Der kostet, wenn ich das recht erinnere, ca.120 Euro. Oder eine Zahnsanierung. Die kann auch mal schnell mit 200 Euro ins Geld gehen.
Bevor ich so etwas machen lasse müßten die Eigentumsverhältnisse geklärt sein. Der Hund müßte entweder mir gehören oder die Orga müßte dafür aufkommen. Ausnahme wäre natürlich wenn der Hund akut Schmerzen hat.
Ich habe vor Jahren mal Erfahrungen mit einer Orga gemacht, die diese Kosten gerne den Pflegestellen aufs Auge drückte.
Alles unter der Prämisse, das die Orga ja diese Kosten nicht stemmen könnte und die Endstellen das ja übernehmen könnten.
Das die Hunde litten war zweit rangig, sie waren ja erst mal gerettet und eine gute Pflegestelle wird doch sicher selber handeln und die Orga damit ncht belasten. :rolleyes:
Emotionale Erpressung ganz groß geschrieben.
 
  • 19. März 2024
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Hi Cornelia T ... hast du hier schon mal geguckt?
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Prinzipiell finde ich, Du hast recht, dass man die Tierarztkosten dem Verein nicht abnehmen sollte. Hier wurde aber davon gesprochen, den Hund privat weiterzuvermitteln. Der Hund hat klinische Symptome, die von Leishmaniose verursacht werden könnten.
Ich fände es sehr unfair, den Hund an jemanden weiterzugeben ohne das vorher abzuklären.
 
  • 19. März 2024
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LG Meike mit Benny
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Meiner Meinung nach darf rechtlich gesehen nur der Eigentümer oder der in seinem Namen Handelnde ein Tier beim Tierarzt behandeln lassen....
 
  • 19. März 2024
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Danke für den Tipp, Meike! Den Futtercheck (und vor allem die kostenlosen Futterproben :D) werde ich mir mal gönnen.
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Nein, gilt nur im Notfall. Ist leider eine recht vertrackte Situation, da Es ja nicht nur um die Bezahlung sondern auch um evtl Schadenersatzansprüche geht

Danke... Ich war leider zu beschäftigt, um dies genauer aufzudröseln
 
Da haben wir drei schön aneinander vorbei geschrieben @Noena @christine1965
Ich meinte nicht das Verhältnis zwischen Tierarzt und Auftraggeber/Besitzer/Eigentümer, sondern zwischen Eigentümer und "Ablieferer" beim Tierarzt (in diesem Fall die TE). Wenn die TE mit einem Tierarzt einen Behandlungsvertrag schließt, handelt sie ohne Auftrag für den Eigentümer (in diesem Fall unsere TSTussi), also sind die Vorschriften der GoA anwendbar.

Aus der Sicht des Tierarztes gilt selbstverständlich das, was in dem Link steht. :)
 
Prinzipiell finde ich, Du hast recht, dass man die Tierarztkosten dem Verein nicht abnehmen sollte. Hier wurde aber davon gesprochen, den Hund privat weiterzuvermitteln. Der Hund hat klinische Symptome, die von Leishmaniose verursacht werden könnten.
Ich fände es sehr unfair, den Hund an jemanden weiterzugeben ohne das vorher abzuklären.

Wenn die TE den Hund privat weiter vermitteln möchte, muß er ja vorher in ihr Eigentum über gegangen sein. Dann ist sie natürlich verpflichtet erst abklären zu lassen was er hat, bevor sie ihn vermitteln kann. Wenn die TE das stemmen kann, wäre das für den Hund sicher das Beste, den ihm könnte zügig geholfen werden.
Aber solange die Eigentumsfrage nicht geklärt ist, wäre ich da sehr vorsichtig.

Ich habe 2009 meine Fee übernommen um dann, unbeeinträchtigt von der Meinung der Orga von der sie kam, alle medizinischen Entscheidungen treffen zu können.
Die Orga war dafür sehr dankbar weil der Hund nicht vermittelbar war und sie damit “ aus den Kosten raus“ war. Die Kosten, die für Fee bis zur Übernahme durch mich entstanden waren, hat die Orga damals zähneknirschend getragen.
Schon blöd, wenn wenn man einen Hund in der Hoffnung auf ein gutes Geschäft importiert hat und der ist dann kostenintensiv krank und die Pflegestelle nervt. ;)
 
Angemeldet war sie jedenfalls seit ihrem letzten Post am Mittwoch nicht mehr.
Könnte sein, sie hat anderes zu tun, wenn sie auf dem Hund sitzen geblieben ist.
 
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