Hund wurde schlecht erzogen

Zaerberus

Hallo erstmal,
ich möchte uns erst vorstellen. Ich bin 16 Jahre alt und hatte eigentlich schon immer Hunde. Da unser Berner vor etwa einem halben Jahr verstorben ist und unsere Pekinesin einen Zweithund brauchte und wir auch haben wir uns mal an was neues gewagt. Einen Golden Retriever, der etwa 15 Monate alt war, als wir ihn bekamen. Er wurde angeblich abgegeben da die Vorbesitzer keine Zeit mehr für ihn hatten. Allerdings denken wir dass sie mit ihm überfordert waren, da sie auch 2 kleine Kinder hatten.
Auf jeden Fall ist "Pollux" eigentlich ein sehr lieber Hund aber uns sind sehr schnell viele Erziehungsprobleme aufgefallen. Er springt alle Besucher an und "schnappt" nach den Händen und Armen wenn sie eine verdächtige Bewegung machen. Er beißt nicht wirklich zu, es ist noch spielerisch aber natürlich nicht zulässig. Wir versuchen ihn dann auf seine Matte zu schicken, wenn er nicht hört, was oft der Fall ist, ziehen wir ihn am Geschirr dort hin und er schmeißt sich auf sie Seite und knabbert an unserer Hand. Das sieht für die Besucher natürlich immer toll aus und die denken wir hätten einen aggressiven Hund ... Wir haben auch schon versucht ihn bevor die Besucher kommen auf die Matte zu schicken um das zu umgehen, aber er springt schneller wieder auf als man ihn halten kann wenn er den Besuch sieht.
Ein weiteres Problem ist, dass er immer denkt jeder möchte spielen. Wenn ich oder jemand anderes rumalbert reagiert er total wild und springt direkt an einem hoch und schnappt nach allem was er kriegen kann. Er wird dann auch auf die Matte geschickt, aber es nützt nichts. Unsere Pekinesin ist im Momentan krank und deshalb nicht so stark und sie hat normalerweise antürlich schon keine Chance gegen ihn, und er ist dann immer so grob und tritt "versehentlich" auf sie drauf und packt sie immer am Hals oder Bein wenn sie mal nicht spielen will. Sie ist 3 jahre und eigentlich ziemlich taff, sie denkt immer sie wäre ein Rottweiler und legt sich mit jedem Hund an ;) Aber da müssen wir dann immer eingreifen. Sie spielt zwar meistens auch mit aber man muss immer Angst haben, dass er ihr Genick bricht oder so :eek:
Vielleicht wurde er zu früh von seiner Mutter getrennt und hat mit den Geschwistern kein wirkliches Sozialverhalten gelernt.
Beim Gassigehen ist es auch ziemlich ätzend. Die Vorbesitzer hatten nichtmal eine Leine, da er vermutlich nur frei lief und nicht wirklich was mit ihm gemacht wurde. Er zieht ohne Ende an der Leine, wir haben schon alles versucht. Richtung wechseln, stehen bleiben, im Moment drücke ich mich immer vor ihn und er soll hinter mir gehen, dadurch zieht er nicht mehr aber ich muss immer zickzack springen damit er nicht vorbei kann. Anfangs hatten wir ihn auch immer frei laufen, aber schnell gemerkt, dass er fast nie hört und immer 30 Meter voraus lief. Bei Hunden blieb er immer passiv und ganz lieb. Mittlerweile mache ich ihn fast gar nicht mehr von der Leine da er mich völlig ignoriert und wegläuft wenn es ihm zu langweilig wird. Ich habe schon Leckerchen dabei gehabt, Spielzeug, habe im Boden gewühlt und ihm was gezeigt dass spannend ist, habe Stöckchen geworfen. Aber ich bin ihm trotzdem egal. Ich hatte schon eine 10 Meter Flexi, Schleppleine und eine normale 2 Meter, aber keine bringt wirklich was. Momentan gehe ich immer mit der Flexi und gebe ihm wenn er bei mir ist oder was tolles macht, Leckerchen. Aber die interessieren ihn auch nicht wirklich. Richtiges Futter geben geht nicht weil er Nassfutter bekommt. Wenn er an der Leine ist und Hunde kommen fängt er auch an zu knurren und manchmal sehr laut zu bellen, er hat ein schreckliches Bellen:frust:
Ich habe Hunde schon versucht mit Leckerchen zu verschönern, aber bringt nichts. Wenn ich stehenbleibe dann knurrt er nicht aber meistens muss ich ja gehen und dann will er da immer hin und knurrt, wahrscheinlich fühlt er sich dann unsicher. Wenn er einen Hund erreicht ist er immer super lieb, außer bei 2 die wir immer treffen, mit denen er sich verfeindet hat. Er ist sonst so abwartend und sehr passiv, was mir gefällt. Habe seit 2 Tagen mit dem Clicker angefangen um ihn mehr geistig zu fprdern, da er bisher nur Sitz Platz und Bleib konnte, was für mich ein Desaster ist, denn meine Hunde müssen mindestens 100 Tricks können :respekt: Habe den Clicker schon draußen verwendet, aber bisher interessierts ihn null. Auch an der Leine kriege ich ihn nicht aufmerksam. Ich sage oft sitz wenn ich komplett verzweifle um zu checken ob er mich noch hören kann und siehe da in null komma nichts sitzt er und wird naürlich mit Leckerchen beworfen, weil er das so toll gemacht hat :sauer: Danach heißt es entweder Leckerchen ausspucken und wieder ignorieren oder manchmal behält er es im Mund.
Was kann man da noch machen ?? :gruebel::(
 
  • 25. April 2024
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Hi Zaerberus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich hab ja zur Zeit ein ähnliches Problem. Meine Eltern haben ihre deutsche Schäferhündin nicht erzogen und ich hatte sie kürzlich eine Woche zum hüten.
Sie wollen ja lernen. Und ich war dann halt "böse", es gab sämtliches Futter nur bei der "Arbeit", wenn was übrig blieb, habe ich ihr wieder den Futterbeutel versteckt. Morgens haben wir mit dem Futterbeutel versucht ihre Impulskontrolle zu verbessern, beim grossen Spaziergang abends bekam sie für jede Kontaktaufnahme mit mir Futter. Ich habe ihr die 8m Schleppleine angehängt, damit sie doch auch rennen konnte und ich sie notfalls erwischen kann. Das mit dem Rückruf funktioniert wirklich toll (meine Mutter übt jetzt tatsächlich auch weiterhin mit ihr), aber die Schlepp bleibt dran. Die stört ja auch nicht.
Ich wurde dann mit meinem Ehrgeiz bestraft, da Madame dann plötzlich die Holztreppe als Kaustengel missbrauchte (da wurde ich auch hier drauf hingewiesen, das es wohl etwas zu viel des Guten war in der Zeit und Intensität und muss ich mittlerweile voll zustimmen).
Es lohnt sich, bleib dran.

Wenn zu Hause Besuch kommt und er so hochdreht, mach ihn halt mit der Leine an seinem Platz an. Sag dem Besuch sie sollen ihn ignorieren. Als ersten Schritt, wenn das irgendwann dann gut klappt, dann geht man einen Schritt weiter und wenn er ruhig ist, macht man ihn los, fängt er wieder an den Besuch zu belästigen, dann wieder zurück an den Platz und anbinden.

Vielleicht habt ihr ne Hundeschule in eurer Nähe, die auch Kurse für Jugendliche und ihre Hunde anbieten, da könnt ihr auch am ziehen an der Leine arbeiten. Es ist viel einfacher, wenn jemand da direkt drauf schaut und korrigiert.
 
  • 25. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Ich wuerde den hund auch schilddruesen technisch untersuchen lassen, wenn er dermassen ueberdreht ist.
 
Wir haben auch schon versucht ihn bevor die Besucher kommen auf die Matte zu schicken um das zu umgehen, aber er springt schneller wieder auf als man ihn halten kann wenn er den Besuch sieht.

Spontane Kurzantwort: Notfalls stabilen Haken in die Wand dübeln und Hund in diesem Fall kurzzeitig am Platz anleinen.

Und, ganz wichtig
Hausleine (kurze Leine ohne Schlaufe, damit Hund sich nicht irgendwo verfängt) am Hund lassen, um Hund auf den Platz führen zu können und nicht am Halsband oder Geschirr hinziehen zu müssen. Dann wird man auch nicht "angeknabbert". Direkt am Halsband oder Geschirr gezogen zu werden, ist sehr vielen sonst gut gehorsamen Hunden auch unangenehm und nicht wenige legen dann reflexartig die Bremse ein oder schnappen/warnen dann, weil sie sich bedrängt fühlen und es sich offenbar auch unangenehmer anfühlt, als wenn an einer Leine gezogen wird!
 
Dann auch, zusätzlich zur Schilddrüsen-Untersuchung: Möglichst feste Regeln einführen, regelmäßigen Tagesablauf.

Führt, notfalls extra für diesen Hund, ein paar Regeln ein, die ihr gut durchsetzen könnt und die er im Haus einhalten kann. (Etwa: Hund kommtnicht mit an die Tür, wenn es klingel, Hund kommt nicht in die Küche, etc.)

Grund: Ein fühlbarr Rahmen gibt dem Hund Sicherheit, kann euch das Leben erleichtern, und - ganz wichtig - schafft dem Hund ein Erfolgserlebnis, weil er gelobt werden kann, wenn er diese Regeln einhält!

Das nicht, um ihn "unterzuordnen, sondern, um ihn etwas aufzufangen, weil er arg neben der Spur zu sein scheint und irgendwie nicht so recht weiß, was von ihm erwartet wird.
 
  • 25. April 2024
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Du hast den Hund ja sicherlich nicht alleine. Was meinen denn deine Eltern dazu?

Hier muß etwas Grundlegendes passieren, ihr müsst an der Bindung /Beziehung zum Hund arbeiten und euch wahrscheinlich Hilfe holen.
Das, was schon empfohlen wurde , kann das Schlimmste verhindern, für eine grundsätzliche Änderung reicht das jedoch nicht.
Das

Unsere Pekinesin ist im Momentan krank und deshalb nicht so stark und sie hat normalerweise antürlich schon keine Chance gegen ihn, und er ist dann immer so grob und tritt "versehentlich" auf sie drauf und packt sie immer am Hals oder Bein wenn sie mal nicht spielen will. Sie ist 3 jahre und eigentlich ziemlich taff, sie denkt immer sie wäre ein Rottweiler und legt sich mit jedem Hund an ;) Aber da müssen wir dann immer eingreifen. Sie spielt zwar meistens auch mit aber man muss immer Angst haben, dass er ihr Genick bricht oder so :eek:

geht wirklich gar nicht.
Ihr müsst hier viel eher eingreifen und solche Situationen gar nicht erst zulassen. Das darf nicht mehr vorkommen.

Das ist sicherlich auch bei den anderen unerwünschten Verhaltensweisen eins der Probleme.

Holt euch Hilfe und lasst analysieren, wo das eigentliche Grundproblemliegt.k
 
Herzlich willkommen! :hallo:
Gute Vorschläge wurden schon einige genannt. Klare Strukturen, klare Regeln sind für Pollux das A und O. Wenn kaum oder nie mit ihm gearbeitet wurde, weißß er nicht wie er sich verhalten soll und seine Überdrehtheit ist ein Ausdruck davon, vorausgesetzt es liegt kein gesundheitliches Problem vor welches das Verhalten beeinflußt.
Ich las, das du 16 Jahre und weiblich bist. Vergangenes Jahr haben mein Mann und ich einen Parson Jack Russell Rüden aufgenommen, der sich ähnlich verhielt wie Pollux.
Wir haben bereits einige dieser Hunde erzogen und wissen beide damit um zu gehen. Der Hund stand wochenlang immer wieder in der Leine und mußte mit verschiedenen Maßnahmen aufnahmefähig gemacht werden.
Das ist körperlich und geistig anstrengend. Mein Mann hat einige Zeit Probleme mit seinem rechten Arm und seiner Schulter gehabt, weil der Hund immer wieder unvermittelt an der Leine riß und im Rahmen des Trainings auch mit dem Geschirr gedreht und getragen wurde.
Wenn möglich solltest du einen Hundetrainer aufsuchen der den Hund aber auch dich trainiert. Es reicht nicht zu wissen was du tun sollt, sondern du mußt es auch durch setzen können.
 
Ich denke, euer Hund braucht bei EUCH dringend Auslastung und Erziehung, was vorher war, ist erstmal irrelevant.

Jeder Neueinzug, egal ob Welpe oder Tierheimhund, bedeutet erstmal viel Arbeit und auch später muss man für eine vernünftige Auslastung sorgen, wenn das Miteinander entspannt sein soll.
Da ist jetzt die gesamte Familie gefragt, sich um eine konsequente Erziehung und adäquate geistige und körperliche Auslastung zu kümmern. Fehlt euch die Erfahrung (da der vorige Hund ein ruhiger, genügsamer Vertreter), rate ich zu Hundeschule/Trainer oder Hundeverein. Ein Denkfehler wäre es aus meiner Sicht, den Hund jetzt mit Regeln und Verboten zu "gängeln", ohne ihm eine Beschäftigung zu bieten, die ihn geistig und körperlich auslastet.

Übrigens gerade im Umfeld erlebt:
Leute, die Vorher einen sehr ruhigen Hund hatten, bekommen einen temperamentvollen Hund aus dem Tierheim. Bekannt ist nur, dass er von einem genervten Mann abgegeben wurde, sein Vater (Besitzer) sei gestorben, er habe die Zeit nicht...
Schnell gibt es Probleme, es wird spekuliert, dass der Hund nie erzogen wurde, vernachlässigt usw....
Der Hund präsentierte sich außer Rand und Band..."hört nicht", "schnappt und dreht auf" usw.

Durch Zufall kam jetzt raus: Der verstorbene Vorbesitzer hat den Hund sehr erfolgreich im Hundesport geführt, es gibt Videos von dem Hund, da ist er ein "Traum".
Fazit: Die Tierheimsituation und eine unerfahrene neue Familie, die lediglich ein wenig Gassi ging, hat zu einem völlig unausgelasteten und daher hochgefahrenen, gestressten Hund geführt....
Die neuen Besitzer müssen jetzt entscheiden: Selbst umdenken und dem Hund geben, was er braucht (Arbeit) oder den Hund an ambitioniertere Leute abgeben und in Zukunft eher einen Senior oder phlegmatischeren Hundetyp aufnehmen.
 
Das:
....
Auf jeden Fall ist "Pollux" eigentlich ein sehr lieber Hund aber uns sind sehr schnell viele Erziehungsprobleme aufgefallen.
....
und der Threadtitel zeigt mir das bei weitem nicht soviel Hundeerfahrung vorhanden ist wie behauptet wird.
Warum sollte der Hund nicht (gut/vernünftig) erzogen sein, nur weil Er bei euch nicht richtig "funktioniert"? Ich behaupte jetzt einfach mal das meine Hunde recht gut erzogen sind, aber bei/für euch ein Alptraum wären. Das liegt aber mit Sicherheit nicht daran das sie nicht "gehorchen" könnten, sie wollten es nur nicht. Warum sollten sie auch?
 
Weil "gehorchen" eigentlich nichts ist, das man nur macht, wenn man es will. Gehorchen ist, wenn man es macht, weil es jemand verlangt. ;)
 
Wie lange habt ihr ihn denn schon? Wie lastet ihr ihn aus?

In deiner Beschreibung habe ich - bis auf die nun neu aufgenommenen Clicker-Versuche - nichts von adäquater Auslastung gelesen. Ihr habt einen jungen Hund (evt. gerade in der Pubertät) einer doch normalerweise gerade in jungen Jahren lebhaften Rasse, die dafür bekannt ist, dass sie es auch mit Individualdistanz nicht so genau nehmen. Euer Hund braucht jedenfalls geistige und körperliche Auslastung.

Die Leinenführigkeit zu trainieren ist sicher wichtig. Allerdings wird das mit einem körperlich unterforderten Hund mehr als eine Herausforderung. Du hast auch geschrieben, dass er ohne Leine mit anderen Hunden kein Problem hat. Deiner Beschreibung nach seid ihr aber gerade auf dem besten Weg euch einen Leinenpöbler und sozial inkompetenten Hund zu erziehen.

Wie schon von Vorrednern erwähnt wäre ich aufgrund des von dir geschilderten Verhaltens vorsichtig mit dem Rückschluss, die Vorbesitzer hätten ihn nicht gut erzogen. Es gibt Hunde, die man nicht "generell" erziehen kann. Die probieren bei jedem einzelnen Menschen von neuem aus, welches Verhalten sie zeigen können/dürfen/müssen. Meist ist es gerade so, je lernbegeisterter ein Hund ist, desto mehr probiert er eben auch.
 
Das:
und der Threadtitel zeigt mir das bei weitem nicht soviel Hundeerfahrung vorhanden ist wie behauptet wird.
Warum sollte der Hund nicht (gut/vernünftig) erzogen sein, nur weil Er bei euch nicht richtig "funktioniert"? Ich behaupte jetzt einfach mal das meine Hunde recht gut erzogen sind, aber bei/für euch ein Alptraum wären. Das liegt aber mit Sicherheit nicht daran das sie nicht "gehorchen" könnten, sie wollten es nur nicht. Warum sollten sie auch?


Der TE ist 16 Jahre alt und gibt sich Mühe und zeigt Initiative , das sollte man bei Kritik aber mit berücksichtigen , finde ich.

LG Barbara
 
Trotzdem ist es schade, dass mal wieder jemand einen Thread aufmacht, User machen sich Gedanken, nehmen sich die Zeit zu antworten - und dann kommt keinerlei Resonanz mehr.
Da würde es mich nicht wundern, wenn neue User irgendwann kaum noch Antworten erhalten.
 
Der TE ist 16 Jahre alt und gibt sich Mühe und zeigt Initiative , das sollte man bei Kritik aber mit berücksichtigen , finde ich.

LG Barbara
Ich war doch nett und freunlich. Aber das:
.... Ich bin 16 Jahre alt und hatte eigentlich schon immer Hunde.
...
da er bisher nur Sitz Platz und Bleib konnte, was für mich ein Desaster ist, denn meine Hunde müssen mindestens 100 Tricks können :respekt:
, bisherigen die Reaktionen der TE (und die Tatsache das Herbstferien sind) lassen in mir nun einmal leichte Zweifel aufkeimen was die Ernsthaftigkeit angeht. Und bevor ich mir da mehr Mühe mache weise ich erst einmal auf das grundsätzliche Problem hin, die völlige Selbstüberschätzung.
 
Meine Güte, er ist 16.
In dem Alter ist Selbstüberschätzung völlig normal.

...
Und ab wann ist verstehendes lesen normal? Für den Fall das du damit, mal wieder, überfordert bist: "Der" TE ist eine Sie. :hallo:

Aber Anderen ans Bein pissen wollen .... :wand:

Edit_ überschnitten. trifft aber trotzdem zu.
 
Schade!
Thread erstellt,interessantes Thema,alle geben sich Mühe Lösungen und Ansätze zu finden und wieder einmal meldet sich der/die Ersteller/in nicht mehr!
Passiert häufiger,echt schade!
 
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