Hund spielt zu agressiv

Josy2007

10 Jahre Mitglied
Hallo alle zusammen,

ich habe ein kleines Problem.

Mein Hund ist jetzt 2 Jahre alt, eine Husky-weißer Schäferhund-Labrador-Kangal Mischung und eigentlich total umgänglich. Sie hört gut und ist auch zuhause total lieb. Sie unterscheidet beim spielen zwischen kleinen und großen Hunden, dennoch habe ich ein Problem.

Sie spielt mir zu agressiv, sie beißt zwar nicht, aber sie wird sehr laut beim spielen und ist sehr ruppig. Das gefällt mir nicht.
Sie hat wenig Probleme mit anderen Hunden, jedoch mag sie scheinbar eine gewisse Art von Hund nicht.

Wir hatten zweimal Probleme bis jetzt mit anderen Hunden. Der Erste ist ein Labrador, schwarz, 6 Jahre alt und ein wenig zierlicher.
Der Zweite ist ebenfalls schwarz, Mischling, zierlich und sehr unterwürfig.
Heute mrogen trafen wir den zweiten Hund und Josy ist direkt hin und hat sie zur Sau gemacht, viel zu doll meiner Meinung nach, sie hat nicht gebißen war aber total überdreht und ruppig. Naja ich durfte mir natürlich was anhören. Unmöglich der Hund sollte einen Maulkorb tragen etc. Ich habe mich selbst total erschrocken, hab Josy sofort weg genommen und konnte sie auch abrufen, wie gesagt gebissen hat sie nicht.

Wir kann ich ihr diese "agressive" Spielweise abgewöhnen/abtrainieren?

Für Tipps wäre ich sehr dankbar.

Liebste Grüße Josy
 
  • 19. April 2024
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Hi Josy2007 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Wieso greifst du nicht ein und brichst das Verhalten ab?
Wenn du ein schlechtes Gefühl dabei hast und es selbst auch nicht ok findest - würde ich den hund mit einem Abbruchsignal rausnehmen - jedes Mal wenns zu ruppig wird.
Sie wenn sie sich beruhigt wieder spielen lassen.

"Spielen" ist ja an sich so ne Sache, Hunde spielen ja nich im "menschlichen" Sinne, sonder tragen dabei auch Rangordnungen aus, testen Grenzen usw.

P.S. Hunde müssen auch nicht mit den Hunden laufen mit denen sie nicht gut klarkommen.
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Hi,

danke erstmal für Deine schnelle Antwort. Immer wenn ich kein gutes Gefühl habe gehe ich sofort dazwischen. Meistens ist sie aber von Anfang an so ruppig. Bei vielen Hunden geht das auch gut, weil die damit klar kommen. Aber einige Hunde kommen halt überhaupt nicht damit klar. Meist die "ängstlicheren" Hunde. Man hat das Gefühl sie nutzt das dann aus.

Ich hatte das Problem noch nie so wie heute morgen. Auf unserem bekannten Hundeplatz sind zwei schwarze Labradorhündinnen die auch nicht sonderlich dominant sind, aber die sind etwas kräftiger gebaut, mit denen hat sie überhaupt keine Probleme. Entweder sie spielen oder nicht.

Lieben Gruß
 
Malou ist auch so. Aber ich empfinde das nicht als Problem, solange sie dann auch auf meinen Abbruch reagiert. Ich gehe dann zügig weiter und gut is. Ich finde das Verhalten deiner Hündin auch nicht als unnormal, aber wieso sollte sie auch mit jedem Hund gleich umgehen...
Ich denke jeder hund schlägt mal für unser empfinden über die Stränge und mit 2 Jahren wird sie erwachsen.

Wenn du dazwischen gehen kannst und die anderen Hunde keine "Schäden" davon tragen...
is doch ok.
 
Hi,

mein Problem dabei ist, dass viele Hundebesitzer keine Ahnung von dem Hundeverhalten haben. Ich habe seit 14 Jahren Erfahrung mit Hunden, bin in der Hundeschule und setze mich mit dem Verhalten auseinander. Ich empfand die Situtation eher als schlimm, weil der andere Hund sich unterworfen hat und quieckte, dadurch wirkt die Situation, grade für den anderen Besitzer, meist noch schlimmer. Und das machte mich natürlich dann auch nervöser.

Es ist so schwierig den anderen Besitzern das Verhalten zu erklären, weil sie immer gleich mit Maulkorb, Ordnungsamt etc. drohen.

Mein anderes Problem mit ihr ist, das sie ganz sporadisch völlig unvorhersehbar Menschen anbellt. Sehr selten und keine bestimmten, aber sie läuft hin, bleibt kurz vor Ihnen stehen bellt und lässt sich dann nach kurzer Zeit wieder abrufen. Es ist aber wirklich selten und ich weiß nie bei wem sie es macht. Ich beobachte sie schon sehr genau und meist kann ich vorher reagieren, aber manchmal halt nicht. Und dann ist das Geschrei natürlich groß, ich entschuldige mich auch immer, aber manchmal reicht das halt nicht.

Ich bin auch der Meinung das sie hier im Gelände die Ranghöchste ist.

Lernen die Hunde nach einer gewissen Zeit, wenn man das ruppige Spiel unterbricht, das sie das nicht sollen. Bzw verstehen sie warum man unterbricht?

LG
 
  • 19. April 2024
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Meine hat es genau so gelernt. Wenn das Timeing stimmt und du deutlich sagst was du willst, versteht sie das. Du duldest so ein Verhalten nicht.Punkt. Immer, wirklich konsequent rausnehmen, dann wird sie das verstehen. Ihr im gegenzug zeigen was du möchtest durch Lob. Am besten wenn du siehst, dass sie ihr Verhalten selbst reguliert, indem sie weggeht vom Hund o.Ä.

Ich würde auch bei dem "Leute anbellen" nicht versuchen sie abzurufen, sondern ihr Verhalten unterbrechen. Hingehen und sie holen, nicht dastehen und rufen.

P.S. Die Leute wirst du nicht ändern können...lass dich dadurch aber auch nicht verrückt machen.
 
Du solltest deinen Hund anleinen wenn Leute kommen, da du ja nicht weisst ob sie denjenigen jetz anbellt oder nicht.

ich möchte von so einem grossen hund auch nicht angebellt werden. (von nem kleinen auch nicht) aber ihr wisst was ich meine,
Nicht hunde kenner kriegen da halt Angst
 
Hi,

immer Normalfall nehme ich sie immer bei Fuß. Aber oft spielen die Hunde auf der Wiese und bei 99 von 100 Leuten bellt sie mal jemanden an. Meist ist sie abgelenkt und konzentriert sich auf das Spiel.
Wenn ich sie jedesmal anleinen würde, wäre das immer dran ab dran ab.
Denke das bei fuß auch ne gute Möglichkeit ist.

Wir waren eben draußen und haben ein wenig mit ihr gearbeitet. Andere Hunde, bei Fuß, Leine, Menschen...lief Bestens.

LG
 
Zunächst einmal gibt es auch ruppiges Spielverhalten, dass rassespezifisch ausgeprägter sein kann. Die meisten Huskies die ich kenne, spielen lauter und ruppiger als andre Hunde. Da gilt dann der obige Tip, sie muß abrufbar sein, wenn Halter oder Hund das zu schlimm finden. Punkt.
Das mit dem Anbellen von Leuten aus dem Blauen heraus ist eine andere Kiste. Damit erzeugst du Angst bei anderen Leuten und kein Verständnis. Diese Situationen solltest du meiden. Kannst du sie nicht zu dir rufen und bei Fuß gehen lassen generell wenn andere Leute entgegen kommen und ann absprechen, ob sie zu den andren Hunden darf oder nicht. Andre Leute verbellen würde ich sie generell nicht lassen. DU REGELST Begegnungen, das muß sie lernen.
viele hier im forum beklagen oder beschreiben dass ihre Staffs ruppiger spielen als andre Hunde, von Bullies habe ich das auch schon gelesen.
 
@Ruhrlady

Ja das mache ich ja sowieso. Das finde ich selbstverstänlich. Und wenn ich einen Hund nicht kenne, frage ich vorher ob ich sie laufen lassen kann. Man sieht das ja auch oft am Verhalten der anderen Hundebesitzer, nimmt derjenige seinen Hund ran oder an die Leine. Da achte ich schon sehr drauf.
 
Ganz ehrlich...es sind Hunde und so mancher Hund spielt eben lautstark und ruppig. Olli unser DSH ist ein Grobmotoriker dann hüpfen noch zwei Malis rum die auch nicht grad die Samthandschuhe anhaben und die Stimmbänder verloren haben , zu guter Letzt rast dann noch ein Husky vorbei der zwar fast kein Wort verliert aber wie schon erwähnt ebenfalls keine Lust hat anständig und ruhig zu spielen wie es wir Menschen es doch so gerne hätten.

Gerne hätten viele friedlich sanft balgende Hundchen die sich liebevoll und sanft mal im Grase ....gut heute Schnee kugeln um sich lächelnd und ruhig mit sanfter Pfote sich berühren und die Zähne gefälligst da behalten wo sie hingehören.

Leider habe ich solche Hunde nicht....die rasen eben über die Wiese , knurrend, kläffend , schubsend, rempelnd, kugelnd , sich vertreckend und sich nass machend. Sollten mir dann Menschen den Weg kreuzen, deren Augen missbilligend und schreckensgeweitet ihre sauberen Vierbeiner an sich drückend, sammel ich sie schnell ein und ziehe rasch weiter..damit sie wieder tobend, rempelnd, laut kläffend.....
 
ich kann Ruhrladys und Wiwelle's Post nur unterstreichen, es gibt einfach Hunde, die ruppiger und auch lauter spielen....

und Wiwelle hat Glück mit dem etwas leiseren Husky - die können wirklich ganz schön laut werden (und ganz schön grobmotorisch erscheinen)

meine ganz persönliche krasseste Erfahrung dazu: ich hab aus einem TH einen alten Hund, eine Husky-Hündin bekommen, der mit auf den Weg gegeben wurde, sie sei absolut unverträglich mit jedem Hund. Man habe verschiedene Vergesellschaftungen versucht, aber keine sei geglückt, die Hündin sei auf jeden noch so netten Rüden los.

Nun gut, das ist hier wegen der dichten Hundepopulation wirklich nicht ideal und ich stiefelte mit entsprechend gemischten Gefühlen die ersten Gänge mit diesem Hund - vollkommen unnötig, für jemanden, der Husky gewöhnt ist samt dem typischen Verhalten.

Zusammenfassend kann ich über diese Hündin im nachhinein nur eines sagen: einen toleranteren, verträglicheren Hund hatte ich noch nie
 
Was meinst du was ich mir schon anhören durfte wie meine Hunde spielen, das ging schon in Richtung "Hundekampf". :rolleyes: Dabei macht aber nur die "kleine" so einen Aufriss. :eg:
Schau mal HIER, das ist normal.
 
Na ist doch normaaaaaaaal ..sollte auch mal ein Filmchen machen.
 
Ich finde das auch noch normal:D.. mein Dicker hat noch nie groß mit anderen Hunden gespielt, aber 2-3 Kandidaten hatte er (alles kräftige Rüden) und da ging er in seinen besten Zeiten ab wie ein Zäpfchen. Die brutalsten Spiele hat er immer am Elbstrand mit seinem besten Hundekumpel (auch ein Labbi) ausgetragen. Da lag einer auf dem Boden und der andere hat ihn am Nackenfell wild knurrend über den ganzen Strand gezogen. Die haben sich umgeworfen, wild aufeinandergestürzt und waren so schnell, dass es für einen nicht Hundekenner wirklich sehr ernst wirkte. Die Leute guckten immer nicht schlecht, wenn die beiden ihr 'Kämpfchen' begonnen haben. Das waren wirklich im Spiel die wildesten Kandidaten von den vielen Hunden damals am Strand:lol:

Aber Labbis sollen ja auch zu Brutalität im Spiel neigen, von daher sah ich das schon immer ganz locker.

Mittlerweile spielt er auch mit seinen 2-3 Kandidaten so gut wie gar nicht mehr. Seit neuestem hat er allerdings einen neuen Kumpel. Einen Labrador-Pitbull Mix Rüden, der ist 15 Monate alt und auch ein eher grober Spieler. Da ist mein alter Herr der absolute Meister und zeigt ihm alle Halsgriffe etc.:lol: Aber irgendwann hat er dann kein Bock mehr, legt sich einfach auf die Seite und lässt sich von Marlo bespielen und lässt ihn auf sich rumturnen:lol:

Was will man daran ändern, wenn der Hund nunmal ruppig und körperbetont spielt? Er spielt eben so! Dann sucht man sich halt andere Hundebesitzer und Hunde, die das verstehen. So lange das Spiel nicht kippt und daraus kein Mobbing entsteht, sehe ich keinerlei Probleme!

Sein berühmter Labbikumpel damals vor gut 8 Jahren zeigt meinem Dicken die Zähnchen


Mein Dicki und Deutsch Drahthaar Spielekumpel


Frannis Labbikumpel mit 8 Jahren beweist, dass er den Todesbiss immer noch beherrscht:D


Dalmatiner Killer.. (Bestiiieeen!)
 
@all: Malou spielt auch ruppig und lautstark, trotzallem gibt es Situationen in denen es eben nicht nur ums spielen geht. Sie schreibt deutlich, dass ihr ihr Hund ab und an zu weit geht und dass aus dem "normalen" Verhalten rausgeht.
Und da is ruppiges Spielverhalten hin oder her auch meiner Meinung nicht angebracht - wenn es ins moppen von anderen Hunden geht und ähnlichem unfairen Verhalten:verwirrt:
Die TS schrieb:

Sie hat wenig Probleme mit anderen Hunden, jedoch mag sie scheinbar eine gewisse Art von Hund nicht.

Wir hatten zweimal Probleme bis jetzt mit anderen Hunden. Der Erste ist ein Labrador, schwarz, 6 Jahre alt und ein wenig zierlicher.
Der Zweite ist ebenfalls schwarz, Mischling, zierlich und sehr unterwürfig.
Heute mrogen trafen wir den zweiten Hund und Josy ist direkt hin und hat sie zur Sau gemacht, viel zu doll meiner Meinung nach, sie hat nicht gebißen war aber total überdreht und ruppig.
 
Wenn dein Hund leiser wird, dann musst du aufpassen. Das ist meist kein gutes Zeichen. Solange er "Geräusche" von sich gibt ...

Und wenn du weißt, dass sie eine "gewisse Art" von Hunden nicht mag, dann würde ich diese Spielkameraden ausschließen. Es scheint ja so, dass sie bei unsicheren, ängstlichen Hunden noch extremer ist. Dann lass sie halt mit diesen Hunden nicht mehr spielen, sondern nur noch mit selbstbewussten Hunden. Du musst halt nur drauf achten, dass das Spiel ausgewogen ist, also "anführend im Wechsel" (falls du weißt was ich meine).
Und du solltest halt drauf achten, dass andere Hunde eine ähnliche Statur haben, ihr also körperlich nicht großartig unterlegen sind.

Was das Hingehen und Anbellen von Personen angeht. Kann es sein, dass sie den Hund anstarren? Versuch, dir zu merken, wie die Leute sind, auf denen sie zugeht. Kleidung, Gang, Verhalten .... vielleicht wirst du doch ein Schema erkennen und kannst früh genug eingreifen.
 
Und wenn du weißt, dass sie eine "gewisse Art" von Hunden nicht mag, dann würde ich diese Spielkameraden ausschließen. Es scheint ja so, dass sie bei unsicheren, ängstlichen Hunden noch extremer ist. Dann lass sie halt mit diesen Hunden nicht mehr spielen, sondern nur noch mit selbstbewussten Hunden.

Genau so sehe ich das auch.

Wenn sich Hunde in diesem groben Spiel finden, ist das okay. Wenn aber ein schwächerer oder einfach unsicherer Hund untergebuttert wird, ist das nicht okay. Da wäre ich als Halter des Hundes, der unten liegt und quiekt, auch nicht amüsiert.

Ich wäre auch nicht amüsiert, wenn sich ein Hund vor mich hinstellt und mich verbellt. Und ich wäre auch nicht zufrieden, wenn er sich "nach einer Weile" abrufen ließe.
Ich verstehe zwar, dass es dir widerstrebt, deinen Hund immer heranzurufen, wenn sich jemand nähert, aber wenn du das nicht tust, kann er halt weiter nach Gutdünken reagieren, und du kannst es nicht sofort unterbinden.
 
@Ruhrlady

Ja das mache ich ja sowieso. Das finde ich selbstverstänlich. Und wenn ich einen Hund nicht kenne, frage ich vorher ob ich sie laufen lassen kann. Man sieht das ja auch oft am Verhalten der anderen Hundebesitzer, nimmt derjenige seinen Hund ran oder an die Leine. Da achte ich schon sehr drauf.
 
Spiel ist an bestimmte Voraussetzungen gebunden. Unter Anderem wechseln beim Spiel die Rollen (z.B. Jäger und Gejagter) ständig und häufig. Sobald ein Hund von einem anderen nur noch untergebuttert wird und nicht mehr hochgelassen wird hat das mit Spiel nichts mehr zu tun. In so einem Fall wird der unterlegene Hund einfach nur drangsaliert.
 
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