Es gibt genug Hunde die , die Hand beißen die sie füttert ....wenn das Leben nur so leicht wäre
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Meine Hunde werden ja immer in getrennten Näpfen gefüttert, und in aller Regel respektieren sie den Napf der anderen und gehen da erst hin, wenn der Napf verlassen wurde. Da kommt es dann schon vor, dass reihum geschaut wird, ob es in einem Napf noch Reste gibt. Ausnahmen davon gibt und gab es in Ausnahmesituationen, bei großem Hunger.Für mich ist es völlig normal wenn bestimmte Ressourcen verteidigt werden. Hier haben meine 3 Hunde zB. problemlos gemeinsam aus einer Schüssel gefressen, aber individuell verteiltes Futter wurde notfalls bis aufs Blut verteidigt. Auch wenn man es eigentlich im Moment gar nicht fressen wollte.
Es gibt genug Hunde die , die Hand beißen die sie füttert ....wenn das Leben nur so leicht wäre
Ich nehme mal an, Wiwws Reaktion kommt daher, dass sie im TH eben alle naselang genau solche Exemplare eingeliefert kriegt, bei denen diese Voraussetzungen eben NICHT gegeben waren und für die diese Glückskeksweisheit entsprechend auch nicht gilt (bzw. man sie mühsam wieder antrainieren muss, im Rahmen der Möglichkeiten). Sprich: Gäbe es eine magische Grenze, die kein Hund überschreitet, egal wie bescheuert er behandelt wird, dann wäre die Vermittlung in THs deutlich einfacher.Du machst echt aus allem ein Problem oder? Nein, wenn das Verhältnis. bzw. die Bindung OK, der Hund normal und das zusammen Leben mit dem Hund gut ist, dann beissen Hunde nicht in die Hand die sie fütter, dann verteidigen sie auch nicht übermäßig ihre Resourcen und fressen auch keine kleinen Kinder. Und da es immer erst eine gehörige Portion Mensch bedarf, um einen Hund zu versauen, gehe ich am Anfang immer davon aus, dass der Hund grundsätzlich "normal" ist.
... Der Hund ist eigentlich den ganzen Tag draussen und fetzt da zwischen den tieren rum sag ich mal. Da sind Schafe, Hasen, Enten, Hühner usw. Ich schätze da hat er sich selber die Beschäftigung gesucht.
Ein bißchen viel Wenn ...... wenn das Verhältnis. bzw. die Bindung OK, der Hund normal und das zusammen Leben mit dem Hund gut ist, dann beissen Hunde nicht in die Hand die sie fütter, dann verteidigen sie auch nicht übermäßig ihre Resourcen und fressen auch keine kleinen Kinder.
Es bedarf vor allem einer gehörigen Portion Mensch um einen Hund menschenkompatibel zu machen. Fehlt dieser Einfluß wirst du einen Hund bekommen der sich, für einen Hund, normal benimmt und seine Ressourcen verteidigt. Das was du als "normal" bezeichnest ist eigentlich das Gegenteil und das Ergebnis von Umerziehungsmaßnahmen. Mit einem normalen Hund könnten die Wenigsten umgehen/zusammenleben.Und da es immer erst eine gehörige Portion Mensch bedarf, um einen Hund zu versauen, gehe ich am Anfang immer davon aus, dass der Hund grundsätzlich "normal" ist.
Ich nehme mal an, Wiwws Reaktion kommt daher, dass sie im TH eben alle naselang genau solche Exemplare eingeliefert kriegt, bei denen diese Voraussetzungen eben NICHT gegeben waren und für die diese Glückskeksweisheit entsprechend auch nicht gilt (bzw. man sie mühsam wieder antrainieren muss, im Rahmen der Möglichkeiten). Sprich: Gäbe es eine magische Grenze, die kein Hund überschreitet, egal wie bescheuert er behandelt wird, dann wäre die Vermittlung in THs deutlich einfacher.
Ein bißchen viel Wenn ...
Es bedarf vor allem einer gehörigen Portion Mensch um einen Hund menschenkompatibel zu machen. Fehlt dieser Einfluß wirst du einen Hund bekommen der sich, für einen Hund, normal benimmt und seine Ressourcen verteidigt. Das was du als "normal" bezeichnest ist eigentlich das Gegenteil und das Ergebnis von Umerziehungsmaßnahmen. Mit einem normalen Hund könnten die Wenigsten umgehen/zusammenleben.
So richtig hast du nicht verstanden, was er schrieb.So linear, wie du es darstellst, ist es sicher nicht.
Da wird alles mit vielem vermischt.
Allein die Selektion durch die Zucht habt auf jeden Fall bewußt Hunde für die Bewältigung von Aufgaben gezüchtet, die eben ein wenig anders sind. Dieses "designen" , wie du schreibst, hat sicher nicht immer ein einfaches Zusammenleben als Ergebnis.
Schon der Umgang mit Welpen hat sich allzu oft verändert, sie kommen dann schon mit Defiziten in die Familien und so geht es dann weiter
Wölfe und Hunde im Rudel lernen von der Welpenzeit an auch auch nicht fast ausschließlich durch Bestätigung mit Leckerli, sie werden vom Rudel erzogen.....
Eben, das ist normales Sozialisieren und Erziehen.Ich hab ja auch “designte Hunde“. Meine Russell sind im Rahmen dessen was sie zur Bewältigung ihrer Aufgaben benötigen, auch auf Verträglichkeit gezüchtet.
Aber dennoch ist Ressourcenverteidigung ein Thema. Wie kleine Kinder das gewünschte Verhalten erst lernen müssen, müssen meine Russell das auch.
Das ist doch völlig normal und gehört zum erwachsen werden dazu.
Ich könnte die Hunde das komplett alleine regeln lassen, greife aber ab und zu ein. Momentan hab ich einen kräftigen Junghund im Rüpelalter, der meiner 16 jährigen alten Dame sonst zu sehr zusetzt.
Aber nur aus menschlicher Sicht. Und selbstverständlich ist Ressourcenverteidigung ein natürliches Verhalten. Nichts Anderes machst du selbst, wenn du deine Ressourcen wie dein Essen, Sofa/Bett, ect. gegen deinen Hund verteidigst. Nach deiner Definition verhältst du dich demnach respektlos gegenüber deinem Hund.Was soll da nun "hundliches Verhalten" sein, wenn Pfiffi zu Hause seinen Knochen verteidigt?
Es ist respektlos und der Halter sollte an der Erziehung arbeiten.
Klar, ich weise ihm seine Ressourcen zu.Aber nur aus menschlicher Sicht. Und selbstverständlich ist Ressourcenverteidigung ein natürliches Verhalten. Nichts Anderes machst du selbst, wenn du deine Ressourcen wie dein Essen, Sofa/Bett, ect. gegen deinen Hund verteidigst. Nach deiner Definition verhältst du dich demnach respektlos gegenüber deinem Hund.
aus ÜberzeugungDespot.