Hund im Tierheim abgeben - Kosten ?

tessa

KSG-Dobi-Dompteuse™
20 Jahre Mitglied
Hallöchen.

Nö, meine Süßen bleiben allesamt bei mir!

Ich hab gerade unter Presse/Medien einen Artikel aus unserem Lokalblatt reingestellt.

Beim Durchlesen dieses Artikels fiel mir auf, dass davon die Rede war, dass man - wenn man ein Tier im Tierheim abgibt - Geld bezahlen muss.

Ist das so üblich? Machen das alle Tierheime?

Ich habe bisher nur Fundtiere ins Tierheim gebracht, herrenlose Hunde und Katzen die mir zugelaufen waren.
Da musste ich nichts bezahlen.

Ich frage mich nur gerade - provoziert das nicht gerade ein Aussetzen der Tiere? Die Hemmschwelle, sein Tier im TH abzugeben ist eh groß genug und Fundtiere müssen sowieso aufgenommen werden. Ich kann mir nicht vorstellen, das so eine Gebühr sinnvoll ist.

Wer sein Tier abschieben will, der bindet es doch dann lieber an einen Baum, anstelle noch teuer Geld zu zahlen, wenn man das Tier im Tierheim abgibt.
Oder sehe ich das falsch?

Klar, die Versorgung der Tiere im TH muss auch bezahlt werden, ganz logisch.

Aber ich denke einfach daran, dass viele Tiere ausgesetzt werden, weil sich die Leute die Aufnahmegebühr sparen wollen. Das ist doch nur eine Gefährdung der Tiere, oder?

Würde mich mal interessieren, was Ihr dazu denkt und ob eine "Annahmegebühr" (die laut Artikel Impf- und Versorgungskosten decken soll - also nicht niedrig sein kann) in allen Tierheimen üblich ist?

Gruß
tessa
 
  • 24. April 2024
  • #Anzeige
Hi tessa ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 33 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Soweit ich weiß, wird in unserem Tierheim bei Abgabe eines Tieres um eine - freiwillige - Spende oder die Übernahme der Patenschaft für das Tier gebeten. Ich kann allerdings nicht sagen, ob dabei tatsächlich etwas herumkommt.

Ansonsten bin ich auch der Ansicht, daß eine obligatorische Abgabegebühr nur dazu führen würde, Tiere kostenlos zu entsorgen - sprich auszusetzen oder noch schlimmeres...

Viele Grüße,

Giladu
 
Als es noch DM gab, musste man in unserem TH 50 Mark pro Hund zahlen, wenn man ihn abgeben wollte. Finde ich auch nicht sehr sinnig, war aber so.

Wie es jetzt ist, weiß ich nicht, wir haben einen neuen TH-Leiter, mit dem ich allerdings leider nicht so viel am Hut hab. (wg. meinem pers. Befinden). Und ob es jetzt immernoch eine Aufnahmegebühr gibt, kann ich nicht sagen.

Liebe Grüße
Erna
 
Hi Tessa,

Abgabegebühren sind in TH üblich. Begründet sind diese Gebühren schon, denn dem TH entstehen durch die Aufnahme des Tieres Kosten für Unterbringung, Verpflegung und ärztliche Versorgung. Die meisten Leute akzeptieren das auch.

In unserem TH sehen wir in begründeten Einzelfällen aber davon ab, z.B., wenn der Halter gezwungen ist, das Tier abzugeben und finanziell schlecht gestellt ist oder wenn der Halter sich weigert, zu zahlen, man aber den Eindruck hat, dass das Tier unter schlechten Bedingungen gehalten wird oder möglicherweise anderweitig "entsorgt" wird.

Natürlich gibt es die Möglichkeit, einen Hund auszusetzen oder als "Fundtier" abzugeben, aber die Aussetzung ist ja immerhin strafbar.

Sicher wäre es schön, wenn alle TH finanziell in der Lage wären, alle Abgabetiere ohne eine Kostenbeteiligung des Halters aufzunehmen, in der Realität sieht es aber leider anders aus.
 
Es ist meines erachtens nach mehr als normal und fair, wenn ein Tierhalter zumindest für den ersten Monat im TH noch die entstehenden Futterkosten übernimmt.
Ich war mal dabei, als jemand ein "Fundtier" abgeben wollte. Nur komisch das der Hund jaulte und winselte als der "Finder" dann ging. Fundtier? - Pah!
Aus den Augen aus dem Sinn.. Ne, so einfach sollte man es den Leuten nicht machen. Wäre sogar mehr als recht, wenn Leute von Scheidungsweisen usw. die im TH landen noch die Futterkosten tragen. Aber das wird wohl niemals durchgesetzt werden....

Sandra
 
Vor einigen Jahren hatten wir im Bekanntenkreis einen Fall, wo Jemand zwei Schäferhunde nicht mehr halten konnte und sie ins Tierheim bringen wollte, damit sie in ein verantwortungsvolles Zuhause vermittelt werden könnten. Dort wurden pro Hund 600,-DM Aufnahmegebühr verlangt, was der Mann nicht zahlen konnte.

Bei dieser Summe konnte man nur fassungslos staunen. Das geht wohl weit über eine Gebühr hinaus. Die Hunde wurden dann aus Not heraus an den ersten besten Interessenten "für Dünnes" verscherbelt, weitergereicht, weitergereicht und wer weiß, wo sie überhaupt endeten...:sauer:
 
600 DM??? Die ham ja wohl 'n Rad ab!

Von solchen Wuchergebühren hab ich vorher noch nie gehört. Die übliche Gebühr bewegt sich zwischen 50 bis 100 EURO.
 
Wolfgang: Ja, ich unterschreibe!!!! Das is ja echt unmenschlich...!:sauer:

Tessa: Ich weiss nicht, wieviel man bei uns in der Schweiz im TH zahlen muss, aber man muss. Ich denke, es sind schon etwa 1000 SFr...

Na ja, ich werd mich erkundigen.
 
Um Himmels Willen, was schreib ich denn da für n Quatsch????????????????????????????:sauer: *sichganzdollhau*

Ich meinte natürlich 100 SFr.!!!!!!!!!!!! 1000 Franken, zu schön um wahr zu sein..!:unsicher:

Um einen Hund abzugeben, wie gesagt. Wenn man sich einen Rüden holen will, zahlt man 390.-, eine Hündin kostet 590.-

Ich kann euch sagen wieso: Weil alle Rüden kastriert und alle Hündinnen sterilisiert werden, wobei die Sterilisation teurer ist und damit auch die Hündin.:p So einfach ist das!:p
 
Hallo Wolfgang.

Es ist mir schon klar, das die Tierheime um jedes Bisschen Geld dankbar sind und es gut gebrauchen können.

Aber im Sinne der Tiere finde ich es besser, die Abgabe eines Hundes mit einer freiwilligen Spende zu verknüpfen.

Diejenigen, denen ihr Tier egal ist, geben kein Geld aber den Hund (dafür binden sie dem Hund keinen Stein um den Hals und ab in den nächsten Weiher).

Diejenigen, denen ihr Tier am Herzen liegt und sich von ihm trennen _müssen_, werden gerne auch eine großzügigere Spende geben.

Ich würde viele Leute so einschätzen, dass sie ihren Hund eher an einen Baum binden bzw. ihn für 50 Euro an den erstbesten verschachern, statt im Tierheim noch 100 Euro "draufzulegen".

Ich finde, eine "Annahmegebühr" zu verlangen ist nicht im Sinne der Tiere.
Bei der grenzenlosen egoistischen Einfältigkeit der Menschen, die inzwischen hinreichend bekannt sein dürfte, dürfen sich Tierschützer nicht wundern, wenn man ihnen Tiere nachts über den Zaun schmeißt oder am Tor anbindet.

Versuch mal einem geBILDeten Menschen, der seinen Hund loswerden will, klar zu machen, dass er dafür auch noch was bezahlen soll. Da bekommt das liebe Viech doch eher den obligatorischen "Schlag in den Nacken".

So schrecklich und unverständlich für uns das auch ist, es ist so.

Gruß
tessa
 
@Agilityaussie

Hallöchen.

Du irrst Dich bestimmt.

Rüden und Hündinnen werden wohl beide kastriert - die Kastration ist aber bei der Hündin aufwändiger (Bauchschnitt) als beim Rüden und deswegen ist das teurer.

Sterilisation ist ein ganz unüblicher Eingriff, weil die Hündinnen danach immer noch läufig werden und scheinschwanger werden können - sie können nur keine Welpen mehr bekommen. Das wird ganz, ganz selten gemacht.

Zu den von Dir genannten Preisen kann ich nix sagen, wieviel sind den 100 Franken in Euro? Ich hab den Kurs nicht im Kopf.

Gruß
tessa
 
Hi!

Ja, kann sein.

Tja, für die ABGABE find ich es auch total ungut, Geld zu VERLANGEN. Denn solche Menschen, die ihren Hund loswerden wollen, zahlen bestimmt nicht mehr für ihn, sondern, wie du sagtest, Stein um den Hals un ab in den See. Oder eben Bumm und aus ist es. Das ist soooooooo gemein!

Also, 100 Fr. sind ungefähr 65-70 €. Also so schwankend etwa wie bei euch.
 
Preise für Schweizer Tierheimhunde

Hallo Nicole.

Du schriebst weiter oben, dass eine Hündin aus dem Tierheim bei Euch 590 und ein Rüde 390 sFr. kostet.

Wenn 100 sFr. etwa 70 Euro sind, dann
....
würde eine Hündin aus einem Schweizer Tierheim rund 420 und ein Rüde 280 Euro kosten!

Moment, ich bin altmodisch, aber das wären 840 bzw. 560 DM!

Whow! Das ist wirklich ein sehr, sehr stolzer Preis, wenn das stimmt.

Da bekommt man ja einen reinrassigen Welpen vom "Hobbyzüchter" schon viel billiger. Mal ganz davon abgesehen, dass da meist Hundehändler hinterstecken - aber woher soll Otto-Normalhundekäufer das wissen?

Ist das jetzt ein Rechenfehler?

Gruß
tessa
 
Da geht die typisch deutsche Gebührenordnung mal wieder voll in die Hose. :( :( :(

Ja, meines Wissens ist das in den meisten TH leider üblich (so 50€ für einen Hund). Und dann wundern sich die TH-Leute über die vielen ausgesetzten, im günstigsten Fall vor dem TH angebundenen, Tiere. :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:
 
Ich weiß nicht, wie 's bei uns ist. Wir haben bisher nur dreimal jeweils einen Fundhund hingebracht und dafür natürlich nix gezahlt. Die Leute im TH kennen uns ja und haben deswegen schon gewusst, dass das nicht unser Hund ist, den wir billig als "Fundtier" loswerden wollen.

aber was anderes: Ich find' diese Frage zwar auch total berechtigt und interessant, aber habt ihr keine Angst, dass sie Leute, die ihr Tier abgeben wollen, auf dumme Gedanken bringen könnte?
 
Ich gebe dir ja im Prinzip recht, Tessa.

Aber: Aufgrund der chronischen Finanznot, unter der die meisten TSV/TH leiden und die seit den HVO noch größer geworden ist, können die TH es sich nicht erlauben, auf Abgabegebühren zu verzichten und stattdessen auf freiwillige Spenden zu setzen. Ist bei uns mal probiert worden; Ergebnis: 90 % geringere Einnahmen.

Unser TH nimmt im Schnitt 900 Abgabetiere jährlich auf (200 Hunde, 250 Katzen, 450 Kleintiere und andere Tiere). Das verursacht hohe Kosten und wenn man auf Abgabegebühren verzichtet, heißt das, dass man die Leistungen des TSV/TH einschränken muss oder die Qualität des TH leidet. Und das ist genausowenig im Sinne der Tiere.
 
Da kommt ihr ja noch billig weg !

In dem TH wo ich früher gearbeitet habe ( habe mich genau aus solche Gründen getrennt ) gehts fast alles nur ums Geld .

Die Abgabe eine Katze die nicht kastr.ist kostet 50-75€

Die Abgabe eines Rüden nicht kastr. kostet ca. 100-150€ .

Die Abgabe einer Hündin nicht kastr. kostet 150-175€ .

Die Vermittlungsbebühren habe ich leider nur bei den Hunden im Kopf .

Welpen geimpft/entwurt unter halben Jahr 150 € , 200€ wenn gechipt .

Rüde ab halben Jahr geimpft/entwurmt 100€ , 225€ wenn gechipt und kastr.

Hündin ab halben Jahr geimpft/entwurmt 125€ , 250-300€ wenn gechipt und kastr.

Das sind schon Preise . Und wenn mehrere Interesenten für einen Hund da sind bekommt ihn der der am meisten bezahlt . Klasse nicht oder ?
Ich muss sagen ich könnte mir da keinen Hund aus dem TH holen . Da fahr ich lieber nach Ungarn zum Züchter da bekomme ich nen 10 Wochen alten unversauten BX Welpen der auch noch gesund ist , für maximal 800 € .

Habe es oft genaug mit erlebt das Leute im TH angerufen haben und gesagt haben das sie ihren Hund abgeben müssen , als wir dann sagen mussten wie viel sie dann zahlen müssen haben sie meisstens abgeblockt und der Hund sass spätestens 2 Tage später im Fundtierzwinger.

Wenn jemand ins TH kommt und einen HUnd als Fundhund abgeben will wird von ihm ein Bild mit Hund gemacht und eine Kopie vom Perso gemacht dann wird meist nochmal nachgeforscht ob es wirklich nicht der eigene ist . Und das ist dann sehr oft raus gekommen .

Aber nocham zu den Preisen , wenn ich das so höre da kann ich auch dann Hund in ne Pension geben bis er vermittelt ist . Da kann ich mir wenigstens sicher sein das sich ordentlich drum gerkümmert wird!

Tschau Ellen
 
Original geschrieben von Wolf II
Da geht die typisch deutsche Gebührenordnung mal wieder voll in die Hose. :( :( :(

Ja, meines Wissens ist das in den meisten TH leider üblich (so 50€ für einen Hund). Und dann wundern sich die TH-Leute über die vielen ausgesetzten, im günstigsten Fall vor dem TH angebundenen, Tiere. :verwirrt: :verwirrt: :verwirrt:

Ziemlich daneben, mein guter Wolf! Von den Problemen um Betrieb und Finanzierung eines Tierheimes hast du offensichtlich nicht die geringste Ahnung.
 
Hallöchen,

bei uns im Tierheim werden € 50,-- als Aufnahmegebühr für ein Abgabetier berechnet. Fundhunde, die von Privatpersonen gebracht werden, dürfen bei uns im TH nicht mehr angenommen werden; sie schickt man zum Ordnungsamt. Das Ordnungsamt bringt uns dann die Fundtiere und macht mit dem TH einen Vertrag (wer die Kosten für Futter übernimmt etc.). Die meisten TH verfahren neuerdings nach diesem Muster, weil eigentlich nur das Ordnungsamt für Fundtiere zuständig ist (sonst muß das TH komplett für alle Kosten aufkommen). Meldet sich dann der Besitzer des Fundtieres oder wird anhand der Chip-Nr. ausfindig gemacht, wird bei Abholung auch das Ordnungsamt benachrichtigt (Name des Besitzers etc.). Der Besitzer des Fundhundes muß dann auch die "Ablösesumme" bezahlen.

Wenn allerdings ersichtlich ist, daß der Besitzer eines Abgabehundes nicht in der Lage ist, die 50,-- € Aufnahmegebühr zu zahlen, wird hierauf auf verzichtet. Die meisten Interessenten für ein Tier aus dem TH sind sowieso meistens ziemlich entsetzt, auch noch Geld für ein Tier aus dem Tierheim zu bezahlen. Auch sind die meisten Interessenten der Meinung, das TH würde alle Hunde kastrieren. Das stimmt nicht.

Gruß

Schäferwuffi mit Josy, Apoll, Cora und Dusty
 
Hmmm ob man bei uns was zahlen muss, wenn man ein Tier abgibt, entzieht sich meiner Kenntnis, da ich noch nie ein Tier abgegeben habe.

Damals, als wir Robert aus dem Tierheim geholt haben - das war 1995 - mussten wir 300 DM zahlen. Er war damals 7 Tage in dem Heim, wurde kastriert, nachgeimpft und die Wolfskrallen hatten sie ihm entfernt. Gegen die Summe ist - denke ich mal - nix zu sagen, allerdings hätte ich ihn auch mitgenommen, wenn er zigmal so viel gekostet hätte, war Liebe auf den ersten Blick von beiden Seiten.

Was ich allerdings nicht so gut fand war, daß ich für mindestens 2 Jahre Mitglied dort werden musste, daß man uns sagte, man käme auf jeden Fall mehrmals kontrollieren, ob es ihm gut ginge und wie und wo er untergebracht ist

- hahaha, auf diese Besuche warte ich noch immer - da hat sich nie mehr wer gemeldet.

Lieben Gruß
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Hund im Tierheim abgeben - Kosten ?“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

bxjunkie
Du hast Recht, @matty . Ich war grade auf der Seite des TH Leipzig, und auch Benny ist "gefährlich im Einzelfall".
Antworten
28
Aufrufe
1K
snowflake
snowflake
S
Das ist ja mal eine interessante Entwicklung.
Antworten
7
Aufrufe
656
snowflake
snowflake
A
Wir mussten den Wesenstest im neuen Zuhause machen. Darauf hat die Gemeinde bestanden. Laut unserer Info gilt der Wesenstest nur für den Hund zusammen mit dem/den Haltern. Müsste demnach bei einem Halterwechsel oder Gemeindewechsel ggfs. wiederholt werden. Da kocht in Bayern jede Gemeinde ihr...
Antworten
7
Aufrufe
1K
ny00070
ny00070
D
Alles, was mit dem Erschnüffeln und Suchen von Gegenständen zu tun hat. Wo der Hund die Nase einsetzen und sich konzentrieren muss. Kein Werfen und Hinterherrennen, das pusht nur zusätzlich. Oder so Tricks lernen, wie z.B. Gegenstände mit der Pfote anstupsen (angelehnte Tür mit der Nase...
Antworten
25
Aufrufe
2K
Fact & Fiction
Fact & Fiction
A
Such Dir einfach die nächstliegenden Tierheime raus und schau, ob da ein geeigneter Kandidat bei ist. Wenn Du allerdings bereit bist, für Dein neues Familienmitglied mehrfach eine längere Strecke zu fahren, dann kannst Du auch auf Vermittlungsseiten schauen, die Hunde auf Pflegestellen weiter...
Antworten
4
Aufrufe
955
tessa
Zurück
Oben Unten