Bullterrierfun
@matty
Ich glaube, wenn man sich mal die Realität anschaut, dann IST aber genau das ein Maßstab, auch wenn es idealerweise nicht so sein sollte.
Viele Hunde leben durchaus in Umständen oder mit Erziehungsfehlern, die wenn man den Vorsichtigen hier folgen würde, sie ja eigentlich traumatisieren müssten.
Aber die meisten dieser Hunde, die praktisch darauf angewiesen sind, sich einfach erstaunlich gut anzupassen und die sich in der Gesellschaft sogar OHNE grossartige Führung und Erziehung eingliedern, sind eben nicht traumatisiert.
Wäre das nicht der Fall, hätten wir vermutlich eine Menge mehr Zwischenfälle zu beklagen, als jene, die es ohnehin schon gibt.
Mit dieser Aussage ...
"Ich glaube nicht, dass Hunde - die NICHT aus einem Hintergrund mit Misshandlung kommen (scheint ja hier nicht der Fall zu sein) - von ein paar erschreckenden Situationen gleich irreparabel traumatisiert werden. Und auch die falschen Trainingsansätze werfen einen zwar zurück, aber es gibt nur wenig, das nicht auch korrigierbar wäre."
... bezog ich mich also immer noch allgemein auf die möglichen Folgen von Trainingsfehlern und auf die von mir so bezeichnete häufige "Panikmache" diesbezüglich.
Stimmt, warum auch? Und eben diese Abwägungsfähigkeit traue ich der TE eben auch zu.
Beim Trainingsfehler liegt es aber in der Natur der Sache, dass man ihn in aller Regel eben genau NICHT bewusst macht.
Und auf diese unbewusst evtl. mal nicht so optimal laufenden Situationen bezog sich das oben Gesagte von mir. Ich hatte damit aber nicht im Sinn, der TE vorzuschlagen, alle Vorsicht über Bord zu werfen und denke, so kam es sicher auch nicht an.
Wie Du schon sagst, viele interessante Tipps und Vorschläge hier. Ich bin sehr gespannt ob uns die TE auf dem Laufenden halten wird und wie sich die Situation entwickelt. Das würde mich sehr interessieren. Denn den weiteren Verlauf der Geschichte erfährt man ja nicht immer zwangsläufig, obwohl gerade der ja eigentlich nicht minder interessant und lehrreich ist.
Ich glaube, wenn man sich mal die Realität anschaut, dann IST aber genau das ein Maßstab, auch wenn es idealerweise nicht so sein sollte.
Viele Hunde leben durchaus in Umständen oder mit Erziehungsfehlern, die wenn man den Vorsichtigen hier folgen würde, sie ja eigentlich traumatisieren müssten.
Aber die meisten dieser Hunde, die praktisch darauf angewiesen sind, sich einfach erstaunlich gut anzupassen und die sich in der Gesellschaft sogar OHNE grossartige Führung und Erziehung eingliedern, sind eben nicht traumatisiert.
Wäre das nicht der Fall, hätten wir vermutlich eine Menge mehr Zwischenfälle zu beklagen, als jene, die es ohnehin schon gibt.
Mit dieser Aussage ...
"Ich glaube nicht, dass Hunde - die NICHT aus einem Hintergrund mit Misshandlung kommen (scheint ja hier nicht der Fall zu sein) - von ein paar erschreckenden Situationen gleich irreparabel traumatisiert werden. Und auch die falschen Trainingsansätze werfen einen zwar zurück, aber es gibt nur wenig, das nicht auch korrigierbar wäre."
... bezog ich mich also immer noch allgemein auf die möglichen Folgen von Trainingsfehlern und auf die von mir so bezeichnete häufige "Panikmache" diesbezüglich.
Stimmt, warum auch? Und eben diese Abwägungsfähigkeit traue ich der TE eben auch zu.
Beim Trainingsfehler liegt es aber in der Natur der Sache, dass man ihn in aller Regel eben genau NICHT bewusst macht.
Und auf diese unbewusst evtl. mal nicht so optimal laufenden Situationen bezog sich das oben Gesagte von mir. Ich hatte damit aber nicht im Sinn, der TE vorzuschlagen, alle Vorsicht über Bord zu werfen und denke, so kam es sicher auch nicht an.
Wie Du schon sagst, viele interessante Tipps und Vorschläge hier. Ich bin sehr gespannt ob uns die TE auf dem Laufenden halten wird und wie sich die Situation entwickelt. Das würde mich sehr interessieren. Denn den weiteren Verlauf der Geschichte erfährt man ja nicht immer zwangsläufig, obwohl gerade der ja eigentlich nicht minder interessant und lehrreich ist.
