Hund der Ebolapatientin in Spanien soll eingeschläfert werden

Paulemaus

15 Jahre Mitglied
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Im Spiegel Online steht, dass der Hund der spanischen Ebolapatientin zur Sicherheit eingeschläfert werden soll.
 
  • 25. April 2024
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Hi Paulemaus ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ob Hunde überhaupt das Ebola-Virus übertragen können, ist wissenschaftlich nicht bewiesen. Unklar ist deshalb auch, wie lange ein Tier in Quarantäne bleiben müsste, um eine Erkrankung zweifelsfrei auszuschließen.

In dem Fall ist das durchaus nicht ganz unsinnig.

 
Hundebesitzer Limón ist verzweifelt. Der Hund sei genauso isoliert wie er und seine Frau, sagte er in einem Interview mit der Zeitung "El Mundo". "Er hat das ganze Haus für sich allein, mit einer offenen Terrasse, sodass er sein Geschäft erledigen kann." Er habe dem Hund große Vorräte an Wasser und Hundefutter hingestellt, die mehrere Wochen reichen würden. "Wollen die mich jetzt auch einschläfern?"

Das ist ja krass...ist der da jetzt alleine in dem Haus? Über Wochen?! Was wenn er das Futter an einem Stück mampft? Und überhaupt...der wäre danach ja total verstört. Über Wochen alleine in einem Haus? Wtf?
Kann man den nicht einfach testen? :verwirrt:
Im Zweifelsfall ist eine Einschläferung natürlich angezeigt.
 
Wenn sie den Hund jetzt in einer übersteigert hysterischen Aktion töten, entgeht ihnen die Chance, heraus zu finden, ob es überhaupt eine Übertragung gibt.

Zudem:
Hatte der Hund Kontakte mit anderen Tieren?
Was ist mit denen?
 
ich würd ja gern einiges zu diesem ganzen schlamassel sagen. aber dann mach ich ja nur wieder panik, also lass ichs. :p

wenigstens kommt so langsam bei den leuten an, daß wir so gut wie nichts über dieses virus wissen. lest die berichte gründlich, auch zwischen den zeilen !
 
Schwierige Situation. Tut mir unendlich leid :(

Ich hab davon jetzt wenig Ahnung von den Übertragungswegen aber : Hundehäufchen im Garten, Mücken, diese Mücken hocken sich auf Lebensmittel...grusel
 
Ja, Angst hab ich irgendwie immernoch nicht. :p
Habe mir glaube ich das kindliche Unverwundbar- Denken erhalten.
 
Nö, ist es ja nicht. Aber ich hatte das noch nie. Ich krieg einfach kein BSE, Hühnergrippe, Schweinegrippe, normale Grippe oder Ebola. Das ist meine freie Entscheidung. :p
 
Schwierige Situation. Tut mir unendlich leid :(

Ich hab davon jetzt wenig Ahnung von den Übertragungswegen aber : Hundehäufchen im Garten, Mücken, diese Mücken hocken sich auf Lebensmittel...grusel

die frau hat erkrankt mindestens 5 tage am gesellschaftlichen alltag teilgenommen und dabei angeblich nur mit 30 leuten kontakt gehabt. wahrscheinlich befinden sich allein im krankenhaus mehr menschen. die übertragungswege sind völlig unklar, wie man gerade an diesem fall sieht. klar wirft man den mitarbeitern dort jetzt schlamperei vor. was soll man auch sonst tun ?

der hund ist das kleinste problem, das die jetzt haben.
 
Nö, ist es ja nicht. Aber ich hatte das noch nie. Ich krieg einfach kein BSE, Hühnergrippe, Schweinegrippe, normale Grippe oder Ebola. Das ist meine freie Entscheidung. :p

Davor hatte ich auch noch nie Angst und hab auch jetzt wg. Ebola keine. Aber ich würde nicht schwören, ob ich mir noch so sicher wäre, es nicht zu bekommen, wenn es in meiner Nachbarschaft angekommen wäre.

Dass man mit dem Hund aus dem betroffenen Haushalt kein Risiko eingehen will, da man die Infektionswege eben nicht kennt, kann ich nachvollziehen, so leid es mir um das Tier tut.
 
Sehe ich auch so.
Übertragungswege sind noch nicht gesichert, aber jeder darf einreisen, solange er kein Fieber hat.

Nicht nur das, wir holen Erkrankte nach Europa und schicken Soldaten da hin.
 
Das wir Erkrankte hierher holen um sie zu behandeln, finde ich immernoch richtig. Wenn man Helfen kann, sollte man das auch versuchen. Das gilt auch vor Ort und wenn es sinnvoll/hilfreich ist dort Menschen hinzuschicken, finde ich es richtig. Die Leute dort brauchen dringend Hilfe.

Allerdings wäre ich auch dafür die Grenzen für privat Reisende zu schliessen/zu begrenzen.
 
Das wir Erkrankte hierher holen um sie zu behandeln, finde ich immernoch richtig. Wenn man Helfen kann, sollte man das auch versuchen. Das gilt auch vor Ort und wenn es sinnvoll/hilfreich ist dort Menschen hinzuschicken, finde ich es richtig. Die Leute dort brauchen dringend Hilfe.

Das sehe ich genauso.
 
die brauchen seit monaten hilfe und das ist auch längst bekannt, daß die das alleine nicht schaffen.

der umgang mit dem liberier in den USA muss fast zu der annahme führen, daß ein überspringen auf andere kontinente gewollt ist. mit grenzenloser naivität ist das nicht mehr zu erklären. in einem hollywood-film wäre so ein szenario ein logikkloch.
 
Ja, es sind ja auch schon seit Monaten Europäer vor Ort um zu helfen. ;)

Das was in den USA passiert ist, ist natürlich ein Unding. Geschah aber mMn aus Unwissen und Naivität (was ich nicht sehe, ist nicht da) und nicht wegen einer Verschwörung.
 
Nun ja, durch das Helfen ist das Virus nun in Madrid.
Wäre ich mit der Frau in Berührung gekommen und nun unter Beobachtung stehen, würde ich das sicher anders sehen.

Hilfe vor Ort gerne, wenn die Helfenden vor Einreise in Quarantäne waren.
Ansonsten Grenzen möglichst dicht machen.

Wenn das Virus sich hier ausbreitet, bricht hier ganz schnell alles zusammen, weil wir nicht die Infrastruktur für so eine Epidemie haben.
 
Für diese Schlussfolgerung (Überspringen gewollt) muss man aber schon Verschwörungstheoretiker sein. :p

Ich verbuche das schlicht unter Inkompetenz und/oder Schlamperei.
Ich gehe davon aus, dass an der Aufnahme einer Klinik schlichtes medizinisches Personal sitzt, dessen Interesse am Einschleppen von Ebola mir nicht ersichtlich wäre. ;)
 
WENN einer die Infrastuktur und die Möglichkeiten für eine Epidemie hat, dann wir. ;)
Dass das trotzdem eine Katastrophe wäre, steht ausser Frage.
 
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