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Du kannst noch so viel schreiben und dich beschäftigen. Du bist genauso schlau oder dumm wie alle anderen. Und welchen schwarzen Peter du mir zuschieben willst erschließt sich mir auch nicht, liebe Cira.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi silvester ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich denke manche verlangen etwas zu viel, auch die Rassengutachter, von "normalen" Hundebesitzer. Wenn in ein Impfpass Schäferhundmischling steht, weil halt der Hund ein Schäferhund ähnlich sieht interessiert es kein "Schwein" ob der Hund auch wirklich so ein Mischung ist. Der TA hat es halt so bestimmt. Ich denke, wenn nicht mal ein TA die Rasse des Hundes bestimmen kann, dann kann man es wohl von ein "normalen" Menschen auch nicht verlangen. Mal ganz ehrlich, fast jeder hat ein Vertrauen zu sein Artzt, dabei ist es egal ob es um ein Hausartzt oder ein TA handelt.
Wenn mir mein Artzt sagt ich habe eine Grippe und bisher mein Artzt mich immer gut behandelt hat, gehe ich nicht noch zu anderen Ärtzte um sein Diagnose zu bestätigen. Daher kann ich es schon verstehen, das manche Hundekäufer schon glauben, was in ein Impfpass steht.
Es gibt einige Rassen deren Mischungen ein Staffmix ähnlich sehen. Man muss schon ein Experte sein um 100%-ig bestimmen zu können was für ein Mischung ein bestimmte Welpe sein könnte. Dabei denke ich , das manche Experte auch noch Fehler machen kann.
Auch wenn man die Muttertier kennt ist man nicht auf der sichere Seite und als "Vater" kann man Rüden vorstellen, die müssen aber garnichts mit die Welpen zu tun haben.
Ich habe gelernt, ich würde mir, bei meine heutige Kenntnisse niemals mehr einen Welpen anschauen, der irgenwie einen Staff ählich sein könnte, ausser ich lebe in ein Bundesland, wo es egal ist weil kein Rassenliste gibt oder Mischlinge, als Mischlinge behandelt werden.
Umziehen kannst du auch nicht, weil jeder Bundesland sein eigene "Süppchen" kocht.
Ich finde es nur traurig, weil ich denke, das so noch mehr Hunde in TH landen, die eventuell niemals ein gute Zuhause finden werden.
 
PS: Bisher dachte ich, das ein Impfpass ein "Dokument" ist und nicht beliebig ausgestellt wird. Früher reiste ich viel und Impfpass war unsere ständiger "Begleiter". In meinen "langen" Leben ist es mir nie passiert, das irgend jemand es bezweifelt hat ob mein "Köterle" tatsächlich diese Impfung, was vorgeschrieben auch enthalten hat( was in Impfpass stand), und ich es auch von anderen "Experten" es auch überprüft wurde. Es wurde von mir auch nicht verlangt zu überprüfen, was für ein "Serum" mein Hund bekommen hat und ich auch 100%-ig sicher bin das mein TA die Impfung auch vorschriftsgemäss durchgeführt hat.
Daher kann ich es gut verstehen, das es Leute gibt, die glauben, was in Impfpass steht, wird schon richtig sein.
 
Der EU Heimtier Ausweis dokumentiert die Impfungen, die ein bestimmtes Tier erhalten hat, aber nicht die Rasse...
 
Der EU Heimtier Ausweis dokumentiert die Impfungen, die ein bestimmtes Tier erhalten hat, aber nicht die Rasse...
Sicher steht da auch die Rasse drin...hat aber keinen dokumentarischen Wert...aber mit der Erklärung von Mama macht es dann wieder Sinn, das manche meinen ein Impfpass reicht aus um zu beweisen das es xy Rasse ist.
 
Der EU Heimtier Ausweis dokumentiert die Impfungen, die ein bestimmtes Tier erhalten hat, aber nicht die Rasse...

Ja, logisch.
@mama5 hat doch nur erklärt, wieso schon nicht wenige meinen, die Dokumentation bezieht sich halt auf alle angaben im Impfpass.

Diese Diskussion hilft der TE auch nicht weiter.

Ihr bleibt letztlich nur, den Hund wachsen zu lassen und zu schauen, wie er sich entwickelt.
Wir hatten auch im Tierheim schon Hunde, die als Welpen so aussahen und doch andere Mixe, ggf. auch gelistet, jedoch Kat., 2 waren.
Wenn der Hund 6 Monate alt ist, könnte eine vorläufiges Rassegutachten eines vereidigten Gutachters Klarheit bringen.

Wenn sie dann nicht will und dem Hund ein sicheres, gutes zuhause wünscht, dann müßte sie ihn im Tierschutz dort abgeben, wo er auch mit Sicherheit in gute Hände vermittelt wird.

Sich notfalls auf einen Umzug einstellen wäre auch noch eine Option.
 
Ich denke manche verlangen etwas zu viel, auch die Rassengutachter, von "normalen" Hundebesitzer. Wenn in ein Impfpass Schäferhundmischling steht, weil halt der Hund ein Schäferhund ähnlich sieht interessiert es kein "Schwein" ob der Hund auch wirklich so ein Mischung ist. Der TA hat es halt so bestimmt. Ich denke, wenn nicht mal ein TA die Rasse des Hundes bestimmen kann, dann kann man es wohl von ein "normalen" Menschen auch nicht verlangen. Mal ganz ehrlich, fast jeder hat ein Vertrauen zu sein Artzt, dabei ist es egal ob es um ein Hausartzt oder ein TA handelt.
Wenn mir mein Artzt sagt ich habe eine Grippe und bisher mein Artzt mich immer gut behandelt hat, gehe ich nicht noch zu anderen Ärtzte um sein Diagnose zu bestätigen. Daher kann ich es schon verstehen, das manche Hundekäufer schon glauben, was in ein Impfpass steht.
Es gibt einige Rassen deren Mischungen ein Staffmix ähnlich sehen. Man muss schon ein Experte sein um 100%-ig bestimmen zu können was für ein Mischung ein bestimmte Welpe sein könnte. Dabei denke ich , das manche Experte auch noch Fehler machen kann.
Auch wenn man die Muttertier kennt ist man nicht auf der sichere Seite und als "Vater" kann man Rüden vorstellen, die müssen aber garnichts mit die Welpen zu tun haben.
Ich habe gelernt, ich würde mir, bei meine heutige Kenntnisse niemals mehr einen Welpen anschauen, der irgenwie einen Staff ählich sein könnte, ausser ich lebe in ein Bundesland, wo es egal ist weil kein Rassenliste gibt oder Mischlinge, als Mischlinge behandelt werden.
Umziehen kannst du auch nicht, weil jeder Bundesland sein eigene "Süppchen" kocht.
Ich finde es nur traurig, weil ich denke, das so noch mehr Hunde in TH landen, die eventuell niemals ein gute Zuhause finden werden.


seit wann bestimmt den der tierarzt was für eine rassebeschreibung im impfpass steht?
bei den erstellung der rassedatem im impfpass verlässt sich der arzt auf die daten des momentanen halters des welpen.
 
Das weiß mama5 doch selber...les doch mal richtig ihren Text durch, dann verstehst du es auch..
 
Das weiß mama5 doch selber...les doch mal richtig ihren Text durch, dann verstehst du es auch..


zittat: Der TA hat es halt so bestimmt. Ich denke, wenn nicht mal ein TA die Rasse des Hundes bestimmen kann, dann kann man es wohl von ein "normalen" Menschen auch nicht verlangen.

was gibt es den da nicht zu verstehen?
 
ich geb kerstin1 recht..den Heimtierausweis fuellt der halter selbst aus..der TA traegt nur impfungen etc. ein.. falls da jetz beim welpen boxermischling steht oder sonstwas, interessiert den erstmal nicht..nur falls da dackel steht wuerde er sicherlich mal nachfragen :lol: aber der verkaeufer wird schon einen grund gehabt haben, dort boxer/labbi mix einzutragen ;) .. wobei ich mich immer wieder frage, wieso man sich einen welpen vom vermehrer kauft ??? :(
 
aber wenn der Käufer seinen ersten Welpen mit Impfpass bekommt, weiß er ja vielleicht nicht, dass dieser Punkt vom Halter selbst (in dem Fall also vom Verkäufer) ausgefüllt wird... Ich denke, das war gemeint. :hallo:
 
ja, das kann sein..DAS mache ich der TE auch gar nicht zum vorwurf..eher, dass man sich einen mischlingswelpen beim vermehrer KAUFT :sauer:
 
aber wenn der Käufer seinen ersten Welpen mit Impfpass bekommt, weiß er ja vielleicht nicht, dass dieser Punkt vom Halter selbst (in dem Fall also vom Verkäufer) ausgefüllt wird... Ich denke, das war gemeint. :hallo:
Danke!! :lol: Scheint irgendwie hier nicht anzukommen das es nur der VERSUCH einer Erklärung war und nicht das Mama oder wer auch immer das genauso sieht...
 
mein post bezog sich jetzt auch nicht unbedingt auf mama5, sondern sollte nochmal fuer die allgemeinheit da draussen an den empfaengern klarstellen, dass die angaben zum hund im heimtierausweis normalerweise NICHT vom TA stammen :hallo:
 
Es gibt in NRW eine Kampfhundverordnung.. Eigentlich in jedem Bundesland.. Da ist alles aufgeführt was man für Kriterien erfüllen muss um einen "Kampfhund" oder einen Mischling aus mind. einer solchen Rasse zu halten. Ich kann aus Erfahrung sprechen (Bundesland Brandenburg) ich hatte eine reinrassige Steff-Hündin.. Der Tierarzt hatte in den Impfpass Labrador-Boxer-Mix geschrieben um das alles zu "umgehen". Ich habe aber einen Antrag gestellt, mein Führungszeugnis abgeben und in einer Hundeschule (ich komm grad nicht auf den Namen) einen ich nenns mal Kurs absolviert mit meinem Hund. Da wurde geschaut wie ich und der Hund in "gefährlichen Situationen" reagieren und zusammen arbeiten. Und ob der Hund von "Natur" aus bösartig ist und schnell zu reizen. Das alles wurde abgeben begutachtet und dann hatte ich die Erlaubnis sie weiter zu behalten. Nächste Voraussetzung war das ich eine Haftpflichtversicherung abschließe (die man bei jeder Rasse machen sollte) und sie gechipt wird und alle Daten ans Ordungsamt geschickt werden (Rasse, Größe, Farbe, Gewicht und Chipnummer)
 
Sieht nullkomanull nach Staff aus!!!

Ich bekam Jahre, nachdem ich Hera hatte, Welpenbilder von ihr. Sie sah 100% so aus! Gleiche Farbe, gleiche Zeichnung! Hera war ein reinrassiger American Pit Bull Terrier mit Papieren der ADBA.

Aber alles kein Problem! Die Vermehrer können sicher Abstammung von Mutter und Vater nachweisen und wenn zu denen nicht der direkte Kontakt besteht, dann kann der TA nachhelfen! Dessen Adresse steht ja im Impfpass!

Connie
 
ich geb kerstin1 recht..den Heimtierausweis fuellt der halter selbst aus..der TA traegt nur impfungen etc. ein.. falls da jetz beim welpen boxermischling steht oder sonstwas, interessiert den erstmal nicht..nur falls da dackel steht wuerde er sicherlich mal nachfragen :lol: aber der verkaeufer wird schon einen grund gehabt haben, dort boxer/labbi mix einzutragen ;) .. wobei ich mich immer wieder frage, wieso man sich einen welpen vom vermehrer kauft ??? :(

Soweit ich weiß, stimmt das nicht mehr.... Der Tierarzt muss den EU - Heimtierausweis ausfüllen
 
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