Hilfe mein Hund rastet plötzlich aus!

J

Jill9491

... wurde gelöscht.
Hallo liebe Kampfschmuser,
Ich möchte euch hier von unserem geliebten Tayler berichten.
Tayler ist jetzt 17 Monate alt wir haben Ihn mit 4 Monaten aus Spanien bekommen, er hat nie etwas schlimmes erlebt da er bereits als kleiner Welpen gefunden wurde.
Bekommen haben wir Ihn als Labradormix....Wobei auch ziemlich deutlich ein stapf beteiligt war.
Tayler geht von Anfang an in die Hundeschule vor ca 6 Monaten begann er wenn ein anderer Hund am Garten vorbei ging wie verrückt zu bellen und aggressiv im Garten hin und her zu laufen...Wenn man versuchte das zu unterbinden knurrte er sogar uns an und stellte sich kleffend vor uns. Ein paar Tage später machte er das sogar beim spazieren gehen. Dann haben wir uns mehrfach Hilfe geholt, wir haben Tipps wie mit einer kappe auf die Schnauze hauen, rappelnde Dose,wasserpistole und ein schlingenhalsband gekauft alles funktionierte die ersten 2 wochen danach war das selbe Spielchen wieder als hätte er sich daran gewöhnt...Alle Methoden haben wir mit fachmännischer Einweisung ausprobiert! Seit letztem Monat dann endlich Erfolge, Hunde die er sonst nie leiden konnte und wo er immer völlig die Fassung verloren hatte waren Ihm egal, selbst ohne Leine hört er nahe zu perfekt egal wo jeder sagt das ist ja ein toller Hund....Bis gestern wir saßen in unserer Garage da wir den Garten neu machen, tayler an der Leine an der Garage fest gemacht weil der gartenzaun bereits abgerissen war. Auf einmal kam eine Frau mit ihrem Hund hinter der Garage hervor die wir auch schon 100 mal beim spatzieren gehen getroffen haben ohne Zwischenfall!!! In einer Sekunde auf die andere rast tayler los, sein schlingenhalsband zieht sich zu er lässt nicht locker und reißt sogar die Leine kaputt, macht einen Überschlag und geht direkt auf den Hund drauf!!!!Der arme Hund hatte noch nicht einmal gebellt und seine Halterin hatte sich auch noch übel hin gelegt! Wir sind mit 4 mann dazwischen haben tayler los gerissen indem wir oben an den hinterläufen gezogen haben, dann ließ er ab aber schnappte nach ein paar Metern auch nach meinem freund...Die Frau mit dem Hund war völlig schockiert immerhin kennt die tayler....Zum Glück ist dem anderen Hund nichts passiert aber die Frau hatte schürfwunden vom schotterweg.....Seit dem beachten wir tayler nicht mehr großartig er soll merken das er etwas falsch gemacht hat. Er musste auch sofort in sein Körbchen...Wir wissen nicht mehr weiter wir haben den liebsten Hund und von der einen auf die andere Sekunde ein bösartiges Monster! Er wird nun einen Maulkorb tragen müssen...Das sagte auch die Frau mit dem Hund. Es ist wirklich schade das wir diese Situationen scheinbar nicht anders verhindern können...Er hatte uns ja nicht einmal die Chance gegeben zu reagieren...Kein Anzeichen kein bellen einfach drauf! Das geht so nicht!!!! Ich habe auch einen kleinen Neffen und habe angst das tayler auch bei ihm einmal einen ausraster bekommen könnte...wisst ihr was ich noch tun kann? Bitte helft uns ich möchte tayler nicht aufgeben müssen!!!
 
  • 23. April 2024
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Hi Jill9491 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Sorry für den Schreibfehler ein Staff ist natürlich drin
 
  • 23. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Abgeben. Wer seinen Hund zu nem "Monster" stilisiert, Artgenossenunverträglichkeit auf Kinder ummünzt und offensichtlich Angst vor seinem eigenen Köter hat sollte es einfach sein lassen.

Mal von illegaler Einfuhr und Co ganz abgesehen.
 
Also ganz ehrlich, die "Fachleute", die euch diese Hilfsmittel angedreht haben, sind Idioten!
Damit habt ihr das Ganze ziemlich sicher selber zu verantworten und das Verhalten verschlimmert. Denn euer Hund verknüpft jetzt Schmerzen mit anderen Hunden.... ganz toll.
Sucht einen richtigen Hundetrainer, lasst euch von jemandem von hier jemanden empfehlen. Und sonst bin ich ganz bei Nune.
 
Wow ihr seid ja wirklich eine tolle Hilfe schön weiter Salz in die wunde
 
  • 23. April 2024
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Was soll man dir denn helfen? Dir raten dir zukünftig ein Stachler und ein Teletakt zu kaufen? (nur für den Fall, das ist äusserst Ironisch gemeint.) Mein Rat war dir einen wirklich guten Hundetrainer zu suchen! So wie ihr das jetzt macht, gemacht habt, macht ihr alles noch schlimmer.
 
Davon abgesehen, dass ihr scheinbar auch keinerlei Ahnung von Hunden habt, sonst wüsstet ihr nämlich auch, dass ein pupertierender Junghund ohne vernüftige Erziehung eben nicht mehr "der liebste Hund" ist. Oder warum denkst du, sitzen so viele "Halbstarke" im Tierheim?

Das etwas schief läuft, hättet ihr bereits bei "er knurrt uns an" bemerken müssen und als Erziehungsmaßnahme den Hund ignorieren ist wohl eher wie "aussitzen".

Entweder einen richtigen Trainer suchen oder den Hund abgeben.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,
Ich bin auf Ihre Seite aufmerksam geworden da ich ziemlich verzweifelt war....Leider habe ich bei Ihnen nicht das gefunden was ich gesucht hatte und bitte Sie nun mein Profil zu löschen. Ich hatte mit dieser Aktion weder von mich öffentlich angreifen zu lassen noch wollte ich mich darstellen als würde ich alles richtig machen. Gerne können Sie hierzu meinen Beitrag lesen. Ich bin kein Hundeprofi und habe mich auf die Erfahrung aus der Hundeschule verlassen....Mein Hund ist weder illegal eingeführt noch sonst etwas ich habe ihn aus einem Tierschutzverein mit Pass!!!! Schade das die Nutzer lieber auf mir rum hacken als mir einen Rat zu geben.

Danke für Ihr Verständnis
Mit freundlichen Grüßen

:empoerung:
 
Tayler geht von Anfang an in die Hundeschule vor ca 6 Monaten begann er wenn ein anderer Hund am Garten vorbei ging wie verrückt zu bellen und aggressiv im Garten hin und her zu laufen...Wenn man versuchte das zu unterbinden knurrte er sogar uns an und stellte sich kleffend vor uns. Ein paar Tage später machte er das sogar beim spazieren gehen. Dann haben wir uns mehrfach Hilfe geholt, wir haben Tipps wie mit einer kappe auf die Schnauze hauen, rappelnde Dose,wasserpistole und ein schlingenhalsband gekauft alles funktionierte die ersten 2 wochen danach war das selbe Spielchen wieder als hätte er sich daran gewöhnt...Alle Methoden haben wir mit fachmännischer Einweisung ausprobiert!

Hallo @Jill9491
Wenn ihr von Anfang an regelmäßig eine Hundeschule besucht habt und euch all die erwähnten "Tips" tatsächlich von "fachkundigem Personal" gegeben und unter dessen Aufsicht "demonstriert" wurden, dann kann man an dieser Stelle wohl leider wirklich nur mal wieder daran erinnern, daß hierzulande JEDES Hansele eine Hundeschule eröffnen darf, JEDER sich "Hundetrainer" nennen darf, und daß das ganz offensichtlich noch lange nicht bedeutet, daß derjenige sich auch wirklich mit Hunden auskennt und eine wirklich fachkundige Beratung bieten kann.

Folglich auch meine einzige Idee in eurem Fall: einen ECHTEN, GUTEN Fachmann suchen, finden, engagieren.
 
Sie hat aber freundlich , offen und ehrlich gefragt , sonst nichts.

Wem soll das denn jetzt was nützen , wenn man gleich darauf einschlägt ,- wohl maximal dem eigenen Frustabbau .- Sorry , finde ich nicht okay.

Und auch nicht ,ihr sonst was zu unterstellen (Monster, etc)
Abgeben. Wer seinen Hund zu nem "Monster" stilisiert, Artgenossenunverträglichkeit auf Kinder ummünzt und offensichtlich Angst vor seinem eigenen Köter hat sollte es einfach sein lassen.

Mal von illegaler Einfuhr und Co ganz abgesehen.

. - Das mit der (evttl.!!) illegalen Einfuhr wäre dann sowieso eine anderte Baustelle.

LG Barbara
 
und auch hier wieder...armer Hund der Unvermögen der Besitzer nicht nur ertragen muß sondern auch die Konsequenzen wird tragen müßen...aber beleidigt sein wenn man nicht gepampert wird :wand:
 
Ein "Stapf-Welpe" aus Spanien ist und bleibt in D nicht legal.
Und wer so über seinen Hund redet, der ausser keinen Bock auf Artgenossen zu haben nix macht, sollte ihn abgeben.
Dabei bleib ich und die Empörung darüber juckt mich nicht im Geringsten.
 
Sie hat aber freundlich , offen und ehrlich gefragt , sonst nichts.

Wem soll das denn jetzt was nützen , wenn man gleich darauf einschlägt ,- wohl maximal dem eigenen Frustabbau .- Sorry , finde ich nicht okay.

Und auch nicht ,ihr sonst was zu unterstellen (Monster, etc)


. - Das mit der (evttl.!!) illegalen Einfuhr wäre dann sowieso eine anderte Baustelle.

LG Barbara
Du solltest dringend den Beitrag der Te nochmal aufmerksam lesen, sowohl das "bösartige Monster" als auch der Hinweis der Köter käme aus Spanien kamen von der TE selbst. :rolleyes:
 
Ja, sie hat den Hund als Labradormix aus Spanien bekommen (mit 4 Monaten), und zwar, wie sie weiter unten dann schreibt, von einem Tierschutzverein.

Auch wenn sie das anfangs nicht geschrieben hat, zeigt die Wortwahl doch klar, dass sie den Hund nicht selbst eingeführt hat, sonst hätte sie wohl geschrieben: 'ihn mitgebracht', oder 'in Spanien aus einem TH geholt', oder irgendsowas.

Sie selbst meint, im Hund sei Staff drin... Der TSV sah das offenbar anders, und ob das wirklich stimmt, oder ob da angesichst des 'wilden Hundes' der Wunsch bzw die Angst die Mutter der zweiten Zahnreihe ist... :kp:

Finde ich ohne Bild echt schwer zu sagen. :hallo:

Und ansonsten: Die TE hatte ganz offensichtlich nicht viel Ahnung von Hunden, und vorher noch nie eine wirkliche Auseinandersetzung zwischen diesen miterlebt, kann das nicht einordnen und ist überfordert. Na und?

Soll's wohl geben, ist kein Drama... Da können einem bei so einem Vorfall dann auch schonmal die Knie schlottern, und man reagiert vielleicht über, und beschreiben kann man die Situation dann nur, wie man sie empfindet... Was auch wieder dem einen leichter fällt und dem anderen vielleicht schwerer.

Dass man sich Hilfe holt, wrnn man merkt, man hat ein Problem, ist ja grundsätzlich nicht verkehrt... Und was sie jetzt so aufgezählt hat an Maßnahmen, die sie anwenden sollte (und als ahungslose Anwenderin dann auch brav angewendet hat) ist nach meiner Erfahrung kein besonders ausgeprägte Sammelsurium an Inkompetenz, sondern hierzulande bei vielen Trainern Alltag, sobald ein Hund nicht beim ersten scharfen 'nein!' den Rückwärtsgang einlegt. :sauer:

Da kann aber die TE nicht für - im Grunde erwarten alle, die sie hier angepampt haben, dass sie selbst merkt, dass die bisherigen Trainer mit dem Hund (oder der Hund-Halter-Kombi) überfordert sind, noch bevor die Trainer selbst das gerafft haben.

Einen guten Hundetrainer muss sie finden?

Wie findet man denn den? - Woran erkennt man den?

Woher verdammt soll sie das wissen?

Wir zb waren damals schnell bei einem hier allerorten und auch im Forum schwer angesehenen, respektierten und beliebten, auch von den Behörden anerkannten Fachmann - und er hat's vergurkt. Er, nicht ich.

Ich nur insofern, als ich nicht auf mein Bauchgefühl gehört habe, weil ich zu unerfahren war, um die Situation mit Wissen einschätzen zu können und zu glauben, was ich sehe.

Aber das kann man eben nicht sofort.

Ob man nun darum gleich seinen Hund abgeben muss?
 
Lekto, so sehe ich das auch. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.
Daß sie sich bemüht hat, zeigt ja auch, daß sie mehrere Hundetrainer konsultiert hat in der Hoffnung auf Hilfe.

Wenn man das Verhalten des Hundes sich selbst nicht erklären kann, finde ich es auch nicht abwegig, daß man Angst hat, der Hund könne z.B. auch auf Kinder losgehen. Auch wenn es da grundsätzlich keinen Zusammenhang geben muss. Aber das Vertrauen ist erstmal erschüttert und vorher war ja auch nicht abzusehen (für die Halter), daß der Hund so vehement auf einen anderen, ihm bekannten Hund losgeht. Insofern kann ich die Gedanken zumindest verstehen. Für einen Halter mit wenig Hundeerfahrung, der einfach einen netten Labbimix aus dem Tierschutz haben wollte, ist das schon eine schwierige Situation.

Idealerweise findet sich noch ein wirklich guter Trainer, der die Situation entspannen und den Haltern wieder neues Vertrauen in den Hund geben kann. Ist ja mit Sicherheit noch nicht zu spät.
 
Und das hier ist vielleicht auch ein wenig untergegangen:

dann ließ er ab aber schnappte nach ein paar Metern auch nach meinem freund

Das war sicher nichts dramatisches, Übersprung oder so. Aber da kann man als Laie schnell die Brücke schlagen zu einer möglichen Gefahr für Kinder bzw. Menschen.

Alles in allem fand ich, daß ihr ein wenig zu hart mit ihr ins Gericht gegangen seid. Ihr vergesst oft schnell, daß eigentlich jeder, der sich hier mit einem Anliegen anmeldet, doch grundsätzlich mal bemüht um eine Lösung ist. Bei vielen anderen stünde der Hund vielleicht schon in irgendeinem Portal oder wäre im TH.
 
Ich glaube, dass Menschen dazu neigen über zu dramatisieren...Worte wie "Monster" oder "Töle" fallen da schnell mal ohne eine wirklich böse Absicht, denn da hat sich jemand gehörig erschrocken.
Schade ist, dass Menschen sofort davon ausgehen dass der Hund nun auch auf Menschen/Kinder aggressiv vorgehen könnte. Nur weil der Hund andere Hunde nicht so gut leiden kann, heißt dies nicht dass er nun bei der nächsten Gelegenheit ein Kind verspachtelt.
Ist ziemlich doof gelaufen, aber ich denke dass man es mit Training in den Griff bekommt. Der Hund ist ja noch jung. Und hey, immerhin ist dem anderen Hund nichts passiert...Erholt euch von dem Schreck und dann ab gehts. Jetzt bloß nicht unsicher werden...die riechen das wie Schmackis...
 
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