Hilfe gesucht :(

Du musst es ihr so beibringen, dass sie erkennt und lernt, welches unerwünschte Verhalten du unterbrichst.

IgorAndersen schrieb:

Das Problem ist doch, dass dann jeder Depp denkt, er käme mit so etwas durch. Insofern kann ich das "Geheule" schon verstehen. Für den einzelnen Hund freut mich das natürlich, aber wenn das künftig jeder so macht, dann mal Gute Nacht.

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Ja und wenn jeder Depp sich an die Gesetze hält, funktionieren sie. Manch einer hier könnte Mitarbeiter des Monats im OA werden, wenn man sich die Threads durchliest.
Natürlich birgt das Gefahren für die Hunde, ohne Frage. Das muss man auch gar nicht abstreiten und kann gerne daraufhinweisen. Aber a) bezweifle ich zuweilen dass es hier wirklich um das Wohl des Hundes geht bei diesen Diskussionen (sobald die Nase des Users nicht passt, geiern einige gradezu auf die Beschlagnahme) und b) ist es eben trotzdem so dass ein "Erfolg" der Listen nicht bestritten werden kann, wenn die HH gegeneinander arbeiten und die Zahl der gehaltenen Listenhunde selbst dezimieren.
Wenn das künftig jeder so machen würde, könnte man die Listen nicht mehr aufrecht halten. Dafür müssten sich aber wirklich viele darüber hinwegsetzen und danach sieht es nicht aus.

So, genug OT.

Ja,wir kennen diese Methode auch, obwohl es bei uns ein Stück Gartenschlauch statt des Wassers war und wir auch nicht direkt den Hund getroffen haben, sondern nur vor den Hund geschmissen. Es geht dabei um das Erschrecken und damit den Hund erstmal aus seinem aktuellen Verhalten herausholen und damit wieder ansprechbar machen.

Hat bei uns auch gut funktioniert, obwohl wir es irgendwann abgemildert haben, nachdem sie verstanden hatte, was bei Hundesichtung (bei uns ging es erstmal nur um Sichtung von Artgenossen) passiert. Irgendwann hat sie von selbst angefangen zu uns zu schauen.
Denn da sie an sich schon ein unsicherer Hund war, haben sie diese Wurfgeschosse noch zusätzlich eingeschüchtert. Das muss man wirklich ganz gezielt und behutsam wieder ausgleichen.

Zusätzlich dazu haben wir aber auch den Kontakt zu anderen Hunden gezielt gesucht, sind bspw. mit riesigem Abstand spazieren gegangen. Sodass sie lernen konnte, dass gar nichts schlimmes dabei ist.

Mittlerweile regt sie sich nur noch selten bei fremden Hunden auf. War aber auch ein langer, arbeits- und zeitintensiver Weg.

Crabat schrieb:

Ja und wenn jeder Depp sich an die Gesetze hält, funktionieren sie. Manch einer hier könnte Mitarbeiter des Monats im OA werden, wenn man sich die Threads durchliest.
Natürlich birgt das Gefahren für die Hunde, ohne Frage. Das muss man auch gar nicht abstreiten und kann gerne daraufhinweisen. Aber a) bezweifle ich zuweilen dass es hier wirklich um das Wohl des Hundes geht bei diesen Diskussionen (sobald die Nase des Users nicht passt, geiern einige gradezu auf die Beschlagnahme) und b) ist es eben trotzdem so dass ein "Erfolg" der Listen nicht bestritten werden kann, wenn die HH gegeneinander arbeiten und die Zahl der gehaltenen Listenhunde selbst dezimieren.
Wenn das künftig jeder so machen würde, könnte man die Listen nicht mehr aufrecht halten. Dafür müssten sich aber wirklich viele darüber hinwegsetzen und danach sieht es nicht aus.

So, genug OT.

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Letzte OT.
Das ist halt eine Gratwanderung. Ich schicke ggf. schon auch mal eine PN.

Aber man muß auch schauen, dass man diesen üblen Vermehrern, z.Z: hier vor allen blaue Hunde von Phänotyp Kat.1, die dieHhunde auf den Markt bringen, nicht Tür und Tor öffnet.