Hilfe, bin Vater geworden, jetzt machen die Eltern der Freundin Druck....

Wünsche dir viel Glück, das sich alles noch zum positiven wendet. Ein Bekannter hat momentan das gleiche Problem, nur etwas heftiger. Er selber hat einen Mischling. Aber keinen, der auf der Liste steht. Nach der Geburt seines Kindes, verstarb seine Freundin noch im Krankenhaus. Leider haben sie vor der Geburt nicht mehr geheiratet. Dies wollten sie nach der Geburt erst nachholen. Nun steht er mit dem Kind alleine da und da die beiden ja nicht verheiratet waren, ist es daher noch etwas komplizierter. Das Jugendamt hat er im Nacken und dieses verlangt nun, das er seinen Hund wegen dem Kind abgibt. Erstmal haben sie ihn aber gesagt, er solle mit seinem Hund bitte zum Wesenstest gehen. Wie gesagt, es ist kein Hund der auf der Liste steht. Selbst das Ordnungsamt hat das Jugendamt auf seiner Seite. Momentan wissen wir leider nicht, wie die Sache ausgegangen ist. Hatte ihm per Mail geschrieben, das er Herr Weidemann einschalten und sich hier im Forum anmelden soll. Wir sehen ihn leider immer nur auf Börsen.
 
  • 29. März 2024
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Hi Becky1981 ... hast du hier schon mal geguckt?
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:nee: ...wenn ich das Ganze hier so lese, verstehe ich, warum manche Tierheime ihre Hunde nicht an junge, unverheiratete Paare mit Kleinkind vermitteln...:rolleyes:
 
ich weiss net was meine freundin für ein problem mit meinem hund hat vor der geburt war noch alles super mir kommt es so vor das sie das nur sagt weil die eltern sie bearbeitet haben.ich habe ihr gesagt das ich mir ne eigene wohnung nehmen werden wenn das mit ihrer mutter net aufhört. dann sagt meine freundin nur ich würde sie vor die wahl stellen...
mit der mutter kann man net reden das habe ich schon aufgegeben die wird immer agressiv usw. mit sowas gebe ich mich nicht ab
 
sorry.. :D DU würdest ""sie"" vor die wahl stellen.....ähhhhhh hmmmmm ---und was macht SIE????
 
Tut mir leid, aber bei mir kommt das Gefühl auf, dass ihr da nur rumeiert. Der eine stellt den anderen vor die Wahl, der andere den einen-so kommt man doch nicht weiter.
Hast du sie denn mal gefragt, warum sie auf einmal will, dass der Hund wegkommt? Also was sind ihre Argumente gegen den Hund?
Ist ihr bewusst, dass sie den Hund haben wollte und auch somit eine Verantwortung übernommen hat?
Sie ist 22-vielleicht denkt sie da noch nicht soweit.

Ihre Mutter hat auf den Hund eine zeitlang aufgepasst, war also bereit sich um ihn zu kümmern, ist da irgendwas vorgefallen was sie vielleicht nicht erzählen mag?

Ich versteh den Sinneswandel einfach nicht
 
mit der mutter kann man net reden das habe ich schon aufgegeben die wird immer agressiv usw. mit sowas gebe ich mich nicht ab

sag mal, liest du was wir schreiben?
Du SOLLST auch mit der Mutter gar nicht reden. Du sollst ihr Grenzen setzen und dir eine Einmischung verbitten! SIE wird aggressiv? Das darfst du gar nicht so weit kommen lassen, da musst du ihr zuvor kommen. Fall ihr ins Wort, schneide ihr den Satz ab, sagte ihr, dass du so nicht mit dir sprechen lässt und werfe sie raus oder gehe selbst, wenn sie unverschämt wird. Du musst einfach mal klar und deutlich agieren. So wie du rumeierst ist es doch kein Wunder, dass sie nicht aufhört und meint, mit dir könne man es ja machen.

Du sollst nicht drohen und rumbrüllen, aber du musst klar reden. Bestimmt! Mit Nachdruck. Ich würde mir das alles gar nicht anhören und wer mir gegenüber aggressiv wird, kann gehen. Fertig. Wer mich nicht in Ruhe lässt, obwohl ich es mehrfach erbeten habe, auch!
 
Was hast du der Mutter denn geantwortet?
Also mal ganz ehrlich, ich bin absolut keine von denen, die dir vorschnell zu einer Trennung rät und finde das auch erschreckend, wie schnell das hier (vor dem Hintergrund, dass es ein Kind gibt!) getan wird.

Aber Eier in der Hose musst du schon haben und so kommt es bei mir grad - sorry - nicht an.

Ich hätte mich erst gar nicht die ganze Zeit volllabern lassen! Nach den ersten 3 Sätzen wäre ich ihr SCHARF ins Wort gefallen und hätte gesagt, dass ich ihre Meinung gehört habe, sie nicht teile und sie zum Glück auch rein gar nichts dazu zu sagen oder zu entscheiden hat. Und dass ich mir JEDWEDE Einmischung in MEINE Familie ab sofort verbitte. Sollte sie mit dem "Volllabern" nicht aufgehört haben, hätte ich LAUT gesagt, dass sie aufhören soll oder du auf der Stelle aussteigst und dir ein Taxi rufst bzw. wenn sie bei dir mitgefahren ist, dass sie dann den Rest des Weges laufen kann, weil du sie rauswirfst.

Und so würde ich es immer handhaben. Ich würde mich einfach auch auf keine Diskussion einlassen. Du musst GRENZEN SETZEN. Verbitte dir die Einmischung, wechsel sofort das Thema, wenn sie es anspricht, verweise sie deiner Wohnung oder deines Autos, wenn sie dort damit anfängt udn stehe auf und gehe, wenn sie bei sich damit anfängt. Sie muss MERKEN, dass sie da auf Granit beißt, sonst hört sie nie auf.
:zufrieden::zufrieden:
Genau so.

Was deine Schwiegermutter da abzieht würde sich bei mir gar keiner von meiner Verwandtschaft trauen......:lol::lol:
Jetzt hab' mal Eier in der Hose, du bist doch ein Mann und keine Mämme......laß' dir sowas nicht bieten......aller hopp jetzt!!!!!

aberhallo, genau sooo... du bist doch kein peer... ;):eg::eg:
 
........

Und mal ganz nebenbei: Glücklich klingst du nicht (als Neu-Vater ist man doch eigentlich euphorisch, was das Kind angeht)......ich würde mir mal über die Gesamtsituation so meine Gedanken machen.

Genau DAS ist mir bei Deinen Beiträgen auch aufgefallen.


Ansonsten finde ich auch, dass Du Dich gegen Deine evtl. zukünftige Schwiegermutter durchsetzen solltest.
Sonst hast Du verloren !
Deiner Beziehung wird das ständige Einmischen der Verwandtschaft auch nicht gut tun !
 
Mit Deinen 29 Jahren bist Du noch sehr schnell zu verunsichern. Das hat Deine Schwiegermutter bestimmt als erstes gemerkt. Für den Anfang wäre für Euch die beste Lösung sich eine Wohnung in größerer Entfernung zu suchen, hilft ungemein bei dominanten nahen Verwandten :D
Meine Tochter wuchs mit einem Standard Bulli auf, war das Beste was uns passieren konnte ! Es sind die besten Kindermädchen die man sich nur wünschen kann. Soviel mal dazu :hallo:
 
Sorry aber das ist doch irgendwie Kinderkram...

Deine Freundin ist 22, kann es sein, dass sie eigentlich noch garnicht reif genug ist um sich von Mami abzukapseln und selbst Verantwortung zu übernehmen?

Und du?

WAS ist deine Konsequenz wenn die Familie deiner Freundin und somit scheinbar auch sie, auf Abgabe bestehen?
Ich denke, das musst du dir überlegen und dann auch so sagen...
 
deine freundin ist 22 jahre jung und die mutter scheint übermächtig zu sein. mit sicherheit wurde deine freundin sehr behütet.

du bist NUR der schwiegersohn, nicht mehr und nicht weniger. du bist aber auch der vater des kindes und mit fast 30 jahren, solltest du köpfchen beweisen.

eure fronten sind sehr verhärtet und deine schwiemu scheint sehr beeinflusst zu sein. (medien etc. ) sie hat angst um ihr enkelkind und niemand von euch weiß, ob sie nicht auch schlechte ratgeber hat..

ich für meinen teil glaube, das ihr nicht weiterkommen werdet und sich die fronten immer mehr verhärten. ich würde ein gespräch suchen, allerdings nur mit einer neutralen person, die vieleicht selber mutter/ vater und auch listenhundehalter sind. man sollte beide seiten bedenken und auch die bedenken der schwiemu ernst nehmen. was ist eigentlich mit deinem schwiegervater ? der scheint auch eine untergeordnete rolle zu spielen.

ich selber habe 2 kinder und seit jahren listis. ihr glaubt gar nicht, wie diese argumente ziehen, denn meine kinder sind mit diesen hunden aufgewachsen und meine schwiegereltern hatten am anfang auch bedenken. mittlerweile lieben sie meine hunde.

vieleicht könnte man eine neutrale person in eurer umgebung mit involvieren, die einfach mal sie dinge aufzeigt, quasi als fachmann / fachfrau, und damit einfach dynamit rausnimmt.;)
 
Ich habe das Gefühl, dass ihr alle keine Meister der Kommunikation seid. Mit der Mutter würde ich gar nicht diskutieren aber das würde ich ihr auch ganz deutlich zu verstehen geben. Mit der Freundin ist ein deutliches, ehrliches und offenes Gesprächt überfällig.

Ich würde sie fragen, wo denn nun konkret das Problem liegt, was ihre Ängste sind und was sich für sie seit der Geburt des Kindes geändert hat, dass sie auf mal kein Vertrauen mehr zu dem Hund hat.

Wenn sie nicht völlig unter dem Pantoffel ihrer Eltern steht und mit dem Hund wirklich alles okay ist, sollte man ihr die Realität doch wieder näherbringen können. Eine gesunde Vorsicht ist immer gut aber man muss doch nicht gleich in Panik ausbrechen.

Bei mir wäre allerdings irgendwann der Ofen aus, wenn ich ständig gegen Mauern renne aber erst mal sollte man sich zusammen an den Tisch setzen und Klartext reden.
 
ihr müßt ein Grundsatzgespräch führen...
ach, jetzt geht es auf ein mal ums Geld, sehr interessant "dass ihr euch einen Hund ab jetzt nicht mehr leisten könnt"...

sorry, aber das hört sich für mich nach Übermutter an, die einer 22jährigen Tochter das Haushaltsgeld einteilt....

das ist EURE Sache...

ganz einfach.
Kein Grund zu schreien, zu prollen....zu diskutieren...

es sei denn ihr habt nie Geld und die müssen immer bei euch reinbuttern...
 
Hallo zusammen,

also ich habe mir die ganzen Seiten jetzt mal in Ruhe durchgelesen...
Ich kann dazu nur sagen, dass ihr 9 Monate (oder wann deine Freundin auch immer gemerkt hat, dass sie schwanger ist) Zeit hattet euch mit dem Thema Kind und Hund zu beschäftigen. Auch mit deiner Schwiegermutter und ich denke, dass man in der Zeit einiges hätte diskutieren und bereden hätte können. Wenn Dir der Hund doch so wichtig ist, hättest Du schon längst etwas unternommen... Vorallem solltest Du mit 29 Jahren wissen was Du willst und wie Du es anstellst. Also ich kann das rumgeschreibe nicht so ganz verstehen und denke, dass der Hund mit Sicherheit nicht bei euch bleiben wird. Ich fand es zuerst sehr schön, dass Du Dir hier Hilfe gesucht hast, aber ich denke, dass Du Dir davon nicht viel annehmen wirst. So, musste mal raus, denn ich finde er hat lange genug Zeit gehabt sich darüber Gedanken zu machen.
 
Ich hab lang überlegt, ob ich hier was schreiben soll.

Kann es vielleicht sein, dass Du zwar an Deinem Hund hängst (bezweifle ich gar nicht), aber materiell/finanziell von Deiner Freundin/Deinen Schwiegereltern abhängig bist? Und dass Du deswegen den Mund nicht aufkriegst? Offenbar ist aus Deiner Arbeitsstelle ja nichts geworden.

Wenn ja, sieht die Sache natürlich dezent anders aus. Wenn ich von jemandem finanziell abhängig bin, dann fahre ich dem nicht einfach mal so übern Mund --- wer beißt schon die Hand, die ihn füttert?
 
Irgendwie bin ich auch ein wenig verwirrt weil ich dachte, das Kind wäre noch nicht da - aber laut Titel ist es ja schon da.

Wie läuft es denn bisher?
Wie reagiert der Hund so bisher?


(bei meiner Hündin z.B. wüsste ich, dass es nervig wäre - deswegen kommt sie aber nicht weg keine Angst- weil sie bei Kinderweinen anfängt zu bellen weil sie das total verunsichert, das stell ich mir die ersten paar Wochen auch echt nervig vor...)
 
Naa, wie siehts aus?! Gibts was neues?

Mal ganz ehrlich, so wirst du nie , niemals glücklich werden! Und wenn du es fertig bringst den Hund wegzugeben, hast du ganz verloren!

Bring Meter zwischen euch (ich meine den Eltern deiner Freundin u. DEINER Familie). Es kann Anfangs immer etwas hektisch werden wenn ein Säugling einzieht u. ein Hund da ist, der das noch nicht kennt! Als unser Sohn die 1.Nacht zuhause schlief (Wiege stand mit einem Meter Abstand neben meinem Bett) und Nachts anfing zu quäken u. schrein weils "Essenszeit" war, wurde unser Am.Staffhündin völlig hektisch u. hechelte wie irre u. wusselte wie wild um die Wiege, so dass ich aufstand um direkt am Geschehen dabei zu sein, falls sie sich falsch verhalten würde! Aber mein Gott, sie kannte das nicht u. als ich das Baby a.d. Wiege nahm, hob ich ihr den Kleinen kurz vor die Nase, sie konnte einordnen was das war bzw. wo das Geräusch her kam u. es kam nie wieder vor! ;) Man sollte zwar sehr gut aufpassen aber dem Tier muss man die Chance geben sich in die neue, ungewohnte Situation zu fügen!
ALLERDINGS wird DAS schon schwer, wenn deine Freundin NICHT dazu bereit ist!!!

Aber so wie du die Mutter deiner Freundin beschreibst u. das Verhalten deiner Freundin, hast du wenig Chancen wenn ihr direkt dabei wohnen bleibt! Such ne andre Wohnung u. stell deine Freundin vor die Tatsache, entweder ihr geht zusammen als Familie u.sie steht zu DIR und dem Hund oder sie soll mit ihren Eltern glücklich werden! Vater bist u.bleibst du so oder so! Und nur weil du dich nicht unterbuttern lässt, bist du noch lange kein schlechter Vater... das liegt allein an dir wie du mit deiner Tochter verfährst. Aber lass dich nicht in die Ecke treiben, genau dann haben die gewonnen u. du verloren. Deine Selbstständigkeit u. deinen einzigen Freund!!!
Vergiss nicht, du hast IHN ausgesucht u. er steht dir treu zur Seite, nicht er dich ;) also lass ihn nicht im Regen stehn.
 
Ähm... nochmal... bevor man hier raten kann, muß man wissen, ob er nicht evtl. auf die Schwiegereltern ANGEWIESEN ist!

Wenn ich so rechne: Säugling, Listenhund mit entsprechender Steuer, keine Arbeit... das kann verflucht eng werden, so rein monetenmäßig.
 
Ähm... nochmal... bevor man hier raten kann, muß man wissen, ob er nicht evtl. auf die Schwiegereltern ANGEWIESEN ist!

Wenn ich so rechne: Säugling, Listenhund mit entsprechender Steuer, keine Arbeit... das kann verflucht eng werden, so rein monetenmäßig.


nachtigall, ick hör dir trapsen..:unsicher:
 
Achso, vergessen zu schreiben: Auch die Umzieherei geht nicht so einfach, falls (!) man Hartz IV bezieht. So ein Umzug ist ja auch mit Kosten verbunden, das Amt muß mit der neuen Wohnung einverstanden sein, und last but not least einen Listenhund im Schlepptau...ich mein ja nur. Gesagt ist das alles leicht.
 
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