Verdacht auf Giftköder
Vom 29.06.2002
red. – In Hechtsheim besteht wieder Verdacht, dass gefährliche Giftköder ausgelegt wurden. Im Bereich Vogelsbergstraße wie auch am Hechenberg werden drei Katzen vermisst. Zudem wurden bislang zwei Katzen tot aufgefunden. Eine weitere Katze starb nach aufgetretenen Vergiftungserscheinungen auf dem Weg zum Tierarzt. Bei einer der tot aufgefundenen Katzen gehen Experten davon aus, dass sie an einer Vergiftung starb.
Weiterhin nahm ein Hundehalter nach einem Spaziergang ebenfalls Vergiftungssymptome an seinem Schäferhund-Mischling wahr, die der Vierbeiner jedoch überlebte.
Ordnungsdezernent Dr. Hans-Jörg von Berlepsch empfiehlt, Hunde in den betroffenen Gebieten nur noch angeleint zu führen. Katzen, die Freigang gewöhnt sind, sollten bis auf weiteres in der Wohnung oder in eingezäunten Gärten gehalten werden.
Auch sollten spielende Kleinkinder besonders beaufsichtigt werden, da schon der bloße Kontakt mit eventuell ausgelegten Giftködern eine erhebliche Gesundheitsgefahr bedeuten kann.
Eventuelle Zeugenhinweise nimmt auch die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 65 37 53 entgegen.
Quelle:
xana
Vom 29.06.2002
red. – In Hechtsheim besteht wieder Verdacht, dass gefährliche Giftköder ausgelegt wurden. Im Bereich Vogelsbergstraße wie auch am Hechenberg werden drei Katzen vermisst. Zudem wurden bislang zwei Katzen tot aufgefunden. Eine weitere Katze starb nach aufgetretenen Vergiftungserscheinungen auf dem Weg zum Tierarzt. Bei einer der tot aufgefundenen Katzen gehen Experten davon aus, dass sie an einer Vergiftung starb.
Weiterhin nahm ein Hundehalter nach einem Spaziergang ebenfalls Vergiftungssymptome an seinem Schäferhund-Mischling wahr, die der Vierbeiner jedoch überlebte.
Ordnungsdezernent Dr. Hans-Jörg von Berlepsch empfiehlt, Hunde in den betroffenen Gebieten nur noch angeleint zu führen. Katzen, die Freigang gewöhnt sind, sollten bis auf weiteres in der Wohnung oder in eingezäunten Gärten gehalten werden.
Auch sollten spielende Kleinkinder besonders beaufsichtigt werden, da schon der bloße Kontakt mit eventuell ausgelegten Giftködern eine erhebliche Gesundheitsgefahr bedeuten kann.
Eventuelle Zeugenhinweise nimmt auch die Kriminalpolizei unter der Telefonnummer 65 37 53 entgegen.
Quelle:
xana