Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

  • 29. März 2024
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Hi Wolf2012 ... hast du hier schon mal geguckt?
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Und weil sie ähnlich aussehen greift mal halt dann dazu...und nur Freundinnen
 
Polemik pur.
Es geht hier gegen keine Hunderasse, nur darum die Listen abzuschaffen.


Jo die super Statistik ...wie oft ist der Schäferhund vertreten in Deutschland...und wie viele von denen haben noch mal zu gebissen?

Und nochmal auch für dich!

Denke mal ein bisschen nach.
Die werden den Schäferhund nie auf eine Liste setzen und das ist auch gut so.
Wähler, Millionen Umsätze und die Schäferhundlobby.
Andererseits nehmen die Schäferhunde erste Plätze in den Beißstatistiken ein.

und da gibt es einen Urteilsspruch der hier schon ausführlich besprochen wurde,
also geht es nur darum, dass die Rasselisten ganz verschwinden.

Lasst endlich den Schäferhund in Ruhe. Das ist so armselig, auf andere zu verweisen, die noch "schlimmer" sind als die, für die man sich einsetzt.
Mit den Schäfis und den Statistiken ist einfach überhaupt kein Argument. Davon gibt es ungefähr 700% mehr als Pits und Staffs, die Statistiken benutzen absolute Zahlen; dass man das immer wieder sagen muss....

Einfach das Ziel nicht aus den Augen verlieren, es reicht, sich auf die eigenen Hunde zu beschränken, da muss man nicht noch andere mit rein ziehen. Wenn die eigenen Argumente ausreichen, dann hat man das nicht nötig. Seid doch froh um jede Rasse, die NICHT auf den Listen steht!!!!
 
Und weil sie ähnlich aussehen greift mal halt dann dazu...und nur Freundinnen

Richtig lesen hilft:
Das Wesen dieser Hunde ist genauso freundlich und verspielt wie bei den Pit Bull`s und Co.,

Sorry und natürlich auch Freunde........

Es geht in Hamburg darum, dass die Politiker/ innen die Optik der Listenhunde
aus dem Stadtbild verschwinden lassen wollen.
Bevor weitere Pit Bull`s und Co. beschlagnahmt werden und im Hundeknast im
Hamburger Tiershutzverein landen, ist es für Menschen die diese liebends-werten
Rassen wegen Ihres freundlichen Wesens halten möchten eine Alternative im Sinne
des Tierrechts.
Und gleichzeitig wird damit den verlogenen und Hunde Rassisten/innen klargemacht,
dass sie die Optik dieser Hunde nicht aus dem Stadtbild bekommen!

Bis die Klagen gegen das Hamburger Hundegesetz zum Erfolg führen,
können Freundinnen der 4 Rassen Pit Bull Terrier, Am.Staff.,Stf.Bullterrier und Bullterrier,
in Hamburg den Alano Espanol, Cane Corso oder den Ca de Bou halten.
Diese Hunderassen stehen in Hamburg nicht auf der Liste.
Wichtig ist, dass die Hunde gültige FCI Papiere haben, damit Ihr ggf. einen Rassenachweis habt.Das Wesen dieser Hunde ist genauso freundlich und verspielt wie bei den Pit Bull`s und Co., auch das Aussehen dieser Hunderassen ähnelt den Kat 1 Hunden.
 
Danke Wolf, dass es noch Menschen gibt, die Klartext sprechen und sich eben nicht
von diesen korrupten Politikern einschüchtern lasssen.
Meine Frage an die Abgeordnete bekam ich übrigens unveröffentlicht zuzrück.
Ich werde sie, etwas umformuliert, erneut stellen.
Es geht darum, jetzt eben nicht resigniert aufzugeben!
 
Die Idee ist sehr gut.
Es darf nicht sein, dass dieser korrupte Senat sein Ziel erreicht
und unsere liebenswerten Hunde aus dem Stadtbild verschwinden.
Wenn ich die Behauptung der Abgeordneten Frau Domres lese,
sie hätte Zuschriften erhalten, die inständig um Beibehaltung der Rassenlisten flehten,
dann wird überdeutlich, wie weit die Gehirnwäsche der Bürgerinnen und Bürger
bereits gediehen ist. Fassungslos....
 
Die Idee ist sehr gut.
Es darf nicht sein, dass dieser korrupte Senat sein Ziel erreicht
und unsere liebenswerten Hunde aus dem Stadtbild verschwinden.
Wenn ich die Behauptung der Abgeordneten Frau Domres lese,
sie hätte Zuschriften erhalten, die inständig um Beibehaltung der Rassenlisten flehten,
dann wird überdeutlich, wie weit die Gehirnwäsche der Bürgerinnen und Bürger
bereits gediehen ist. Fassungslos....

An der Argumentation der Frau Domres lässt sich gut veranschaulichen, dass der Rechtsstaat mit rechtsaatlichen Mitteln ausgehoben wird.

Wie kann in einem Rechtsstaat allein die Angst einiger Bürger legitimieren, anderen Bürgern und bestimmten Hunden die Rechte und den staatlichen Schutz zu nehmen?

Diese Gesetze haben nicht die Absicht für eine sinnvolle Gefahrenabwehr zu sorgen, sondern verfolgen das Ziel, dem übertrieben Verlangen des Staates nach Sicherheit nachzukommen und dafür ist man bereit massiv in die Freiheitsrechte einiger Bürger einzugreifen.

Die ergriffenen Maßnahmen des Staates, dem Sicherheitsbedürfnis einiger Bürger nach zu kommen, stehen in keinem vernünftigen Verhältnis zu den Freiheitsrechten ihrer Bürger.

Es hat nichts mit Rechtsstaatlichkeit zu tun, wenn bei der Schaffung neuer Hundegesetze die rechtsstaatlichen Mittel zum Tricksen und Täuschen missbraucht werden. Auch wenn der/ die eine oder andere Politiker/in persönlich eine Abneigung gegenüber Listenhunde und deren Halter haben sollte, oder tatsächlich davon überzeugt sein sollte, dass die Rasselisten zu erhalten sind, müsste er/ sie trotzdem bei der Durchsetzung ihrer Vorstellungen darauf bedacht sein, dass der Rechtsstaat nicht seiner rechtsstaatlichkeit beraubt wird, in dem getäuscht und getrickst wird.

Eine Politikerin wie Frau Domres und alle anderen, die stillschweigend mit zu sehen, wie mit faulen Tricks Gesetze durchgeboxt werden, sind eigentlich als Vertreter des Rechtssaates nicht tragbar. Wie soll man solchen Leuten vertrauen?
 
Sich von angsterfüllten Zuschriften besorgter Bürger bei der politischen Entscheidung
leiten zu lassen, entspricht nicht einer parlamentarischen Demokratie!
Helmut Schmidt betont häufig, dass direkter Einfluß der Bürger, ungefiltert, sehr
gefährlich wäre.
Volksvertreter werden gewählt, weil man hofft, dass sie bei Entscheidungen abwägen,
sich n i c h t von Emotionen steuern lassen und auch auf Sachverständige zurückgreifen.
Gerade Letzeres ist in HH unterblieben. Kein Experte wurde gehört!

Hätten wir eine direkte Demokratie, würde also der Bürger ungefiltert entscheiden,
hätten wir ganz schnell Abscheulichkeiten. als da sind:
- Todesstrafe
- Flugverbot für arabisch aussehende Mitbürger
und was im Volkszorn mal eben schnell hochkocht, unreflektiert.
Ganz sicher würden bei einer direkten Volksabstimmung Listenhunde ausgerottet.
Aber auch Kopftücher verboten.....

Daher hat die Verfassung ja eigentlich ein Parlament zwischengeschaltet,
um mit Vernunft abzuwägen.
 
Nachtrag:

Dieses Vorgehen ist übrigens typisch für Bananenrepubliken, die nach dem Motto: "Der Zweck heiligt die Mittel" vorgehen.

Das Problem bei dieser Vorgehensweise ist nicht nur, dass man trickst und täuscht, sondern dass man tatsächlich nur glaubt das richtige zu tun. Man ist sozusagen für seine Meinung bereit, die Regeln auszuheben und zu missachten, denen man sich eigentlich verpflichtet hat und ist dabei auch bereit anderer Leute Rechte mit Füßen zu treten.

Frau Domres und Kollegen sollten sich mal fragen, weshalb unser Rechtsstaat vorsieht, dass alle Menschen gleich sind und jeder ein Recht darauf hat, seine Rechte zu schützen und zu verteidigen? Sie sollten sich fragen, ob sie nicht den Beruf verfehlt haben, wenn sie dieses rechtsstaatliche System mit Tricks aufzuhebeln versuchen, um ihre Vorstellungen widerstandslos durchsetzen zu können.

Ich fürchte aber, dass bei solchen Leuten wie Frau Domres Hopfen und Malz verloren ist.
 
Sich von angsterfüllten Zuschriften besorgter Bürger bei der politischen Entscheidung
leiten zu lassen, entspricht nicht einer parlamentarischen Demokratie!
Helmut Schmidt betont häufig, dass direkter Einfluß der Bürger, ungefiltert, sehr
gefährlich wäre.
Volksvertreter werden gewählt, weil man hofft, dass sie bei Entscheidungen abwägen,
sich n i c h t von Emotionen steuern lassen und auch auf Sachverständige zurückgreifen.
Gerade Letzeres ist in HH unterblieben. Kein Experte wurde gehört!

Hätten wir eine direkte Demokratie, würde also der Bürger ungefiltert entscheiden,
hätten wir ganz schnell Abscheulichkeiten. als da sind:
- Todesstrafe
- Flugverbot für arabisch aussehende Mitbürger
und was im Volkszorn mal eben schnell hochkocht, unreflektiert.
Ganz sicher würden bei einer direkten Volksabstimmung Listenhunde ausgerottet.
Aber auch Kopftücher verboten.....

Daher hat die Verfassung ja eigentlich ein Parlament zwischengeschaltet,
um mit Vernunft abzuwägen.

Im Gegensatz zu Frau Domres und Co. hast Du verstanden, was ein Rechtsstaat und rechtsstaatliches Handeln bedeutet. Frau Domres versucht es statt dessen lieber mit Polemik und versucht bei Bürgern für Angst und Verunsicherung zu sorgen.
 
Das Schöne an der Sache ist zu sehen wie das alte Spiel immer noch erfolgreich gespielt wird und die Kräfte sich aufspalten lassen.

Über den Wert von Statistiken im Allgemeinen ist schon alles gesagt,da gibt es keine neuen Erkenntnisse.

Von entscheidender Bedeutung sind deshalb die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung und die sind eindeutig contra Rassenliste.

Rheinland-Pfalz und Hamburg hatten sich lange gegen eine Rassenliste ausgesprochen.Der Meinungswandel erfolgte durch den Unfall in Hamburg-Wilhelmsburg. Die folgende Überreaktion folgte der Feststellung des eigenen Versagens seitens der Behörden und der sie leitenden Senatoren.Man verfuhr nach dem Motto "Haltet den Dieb" um sich aus der Verantwortung zu schleichen.Dieser Umstand darf nicht in Vergessenheit geraten.

Der Handlungskatalog der ist nicht neu denn er wurde früher gegen Menschen eingesetzt. Im Jahr 2000 gegen Hunde. Ein Unterschied? Ja sicher, was die Opfer betrifft. Viel wichtiger ist die Feststellung, dass in vielen Köpfen diese Denkungsart noch vorhanden ist, jederzeit abgerufen werden kann um als Maxime des Handelns angewendet zu werden.

Ja ich bin gegen Rassenwahn, sei er gegen Mensch oder Tier gerichtet, schon immer gewesen.
Ja ich kenne viele Menschen unterschiedlicher "Rassen" und ich kenne viele Hunde unterschiedlicher "Rassen"
Unterschiede im Denken,Fühlen und Handeln habe ich bei Menschen "rassenbedingt" nicht feststellen können.Das Gleiche gilt für Hunde nach meiner Erfahrung. Allen bin ich achtungsvoll gegenüber getreten alle, auch die Hunde, haben dieses gespürt und verstanden. Selbst ein als "bissig" bekannter, mehrfach auffällig gewordener Altdeutscher Schäferhund schob beim Kennenlernen seinen Kopf in meine Hand als Aufforderung zum Streicheln.
Ja, ich habe mit einer AmStaff-Dame zusammengelebt,vierzehn wunderbare Jahre lang. Sie war vom bezaubernsten und edelsten Wesen.

Wer in der heutigen Zeit noch mit "rassenspezifischen Wesensmerkmalen" argumentiert ist nicht auf der Höhe des einundzwanzigsten Jahrhunderts, ist mit lange widerlegten Vorurteilen behaftet und/oder führt nichts Gutes im Schilde
Diese Stigmatisierung jedenfalls funktioniert immer noch bestens, keine erfreuliche Feststellung!
 
Also, ich weiß nicht...

Ich z.B. gehe bei bestimmten Hunderassen durchaus erstmal von rassespezifischen Merkmalen aus. Bei einem Dackel setze ich z.B. erste einmal einen gewissen Jagdtrieb aus. Ich weiß, es gibt auch durchaus Dackel ohne Jagdtrieb. Dennoch gehe ich bei einem ursprünglich für die Jagd gezüchtetem Hund erstmal von einem gewissen Jagdtrieb aus. Bei einem Hund, der einer Hütehundrasse angehört, gehe ich von einem gewissen Hütetrieb aus usw. usf.

Ich denke, dass es nichts grundsätzlich Böses/Schlechtes ist, mit einzelnen Hunderassen spezifische Wesensmerkmale zu verbinden.

Wolf2012 zum Beispiel argumentiert in genau diesem Fred, dass das Wesen der Rassen Alano Espanol, Cane Corso und Ca de Bou ebenso freundlich und verspielt ist wie das Wesen von Pit Bull Terrier, Am.Staff., Stf.Bullterrier und Bullterrier. Da werden doch auch bestimmte Wesensmerkmale mit bestimmten Rassen in Verbindung geberacht.

Wäre es von daher nicht sinnvoller, "rassespezifische Wesensmerkmale" nicht perse als Vorurteile hinzustellen (dieses Argument dürfte in der Öffentlichkeit in dieser Form keinen Bestand haben, da es sicherlich X wissenschaftliche Studien gibt, die z.B. rassespezifische Merkmale wie z.B. Jagdtrieb bestätigen), sondern eher u.a. das liebenswerte Wesen gelisteter Hunderassen in den Vordergrund zu stellen?

Wenn das mit der Berücksichtigung von Wesensmerkmalen in der Form erfolgt, wie es durch Politiker bei der Begründung der Rasselisten passiert, ist das natürlich übelster Murks - gar keine Frage. Aber dass das damit gemeint ist, liest sich aus Äußerungen wie "Wer in der heutigen Zeit noch mit "rassenspezifischen Wesensmerkmalen" argumentiert ist nicht auf der Höhe des einundzwanzigsten Jahrhunderts, ist mit lange widerlegten Vorurteilen behaftet und/oder führt nichts Gutes im Schilde" irgendwie nicht eindeutig heraus.
 
Richtig - Pferderassen haben spezifische Eigenschaften,
sie werden dafür geschätzt.
Beim Hund gehe ich auch davon aus, dass zB ein Malli sehr gut für für Hundesport ist,
der Boarder Collie der perfekte Hütehund und der APBT der lausigste Wachhund,
aufgrund seiner grenzenlosen Menschenfreundlichkeit.
Nur - und da beginnt es problematisch zu werden:
Ist dann der Mensch die einzige Spezies, bei der das nicht so ist?
Denn politisch ist es absolut unkorrekt, von Unterschieden bei Menschen"rassen"
auszugehen.Bereits das Wort jagt mir eiskalte Schauer über den Rücken.
Ich denke, so hat AmStafford das gemeint.
Es darf in unserer aufgeklärten Zeit nicht sein, pauschal Rassen zu verurteilen.
Ich bin überzeugt, bei Hunden stellt keine Rasse, mitsamt ihrer ehemals selektierten
spezifischen Eigenschaften, die potenzielle Gefahr dar, aber sehr wohl der Mensch!
 
Na ja, "Menschenrassen", sofern man diesen etwas unglücklichen Vergleich bemühen will, wurden auch nie so zielgerichtet selektiert wie Hunde, Pferde oder Hühner.
Entsprechende Anwandlungen gab es, wurden glücklicherweise schneller beendet, als sie richtig in's Rollen kamen.

Bei Hunden ist das schon etwas anderes und so wie "Amstafford" kann man da nicht argumentieren, obwohl es immer eine gewisse Wirkung hat, wenn man dem Deutschen den Rassismus - Spiegel vor die Nase hält.
 
Kersten Artus (die Linke) hat geantwortet:



Zitat von Kersten Artus
Warum habe ich eine öffentliche Anhörung nicht unterstützt?

Eine öffentliche Anhörung hätte an den Anfang der Auseinandersetzung gehört und nicht ans Ende. Zudem gab es nur eine Chance, Veränderungen im Hundegesetz zu erreichen: Wenn sie in Ruhe geklärt werden. Sie wurde seitens der Hamburger SPD unter der Alleinregentschaft von Olaf Scholz vertan. Die SPD in Berlin oder Niedersachsen verhält sich ja komplett anders. Für eine öffentliche Anhörung bedarf es im übrigen 25 Prozent der Mitglieder, insofern hätten selbst FDP und Linke gemeinsam diese nicht erreicht.

Was sind das für Argumente, Kersten Artus entscheidet also gegen das Publikum für Redefreiheit, wo was hingehört.

Viel entscheidener wäre es aber gewesen, wenn das Publikum über die unwahren Angaben aus dem Bericht der SPD berichtethätten, dass wäre dann nämlich im Protokoll erschienen und die SPD und die Grünen wäre es nicht möglich gewesen diese
Lügen zu wiederholen, so wie es gestern während der Bürgerschaftssitzung
von SPD und Grünen praktiziert wurde.

Die SPD hat gestern gegen die Stimmen aller anderen Parteien, bis auf die Grünen, die sich enthielten, ihren Gesetzesentwurf mit den Rasselisten verabschiedet.
Heidrun Schmitt (die Grünen), Parteigenossin von Sandra Gulla 2 Vorsitzende im Hamburger Tierschutzveein, erdreistete sich in de Bütt wieder zu behaupten, dass man die wenigen Beißvorfälle der Kat 1 Hunde ja gar nicht mit den anderen Beißvorfällen vergleichen könnte, weil die Kat 1 Hunde alle einen Maulkorb tragen müssten.

Genau die Lügen von Heidrun Schmitt (die Grünen), wären nichtmöglich gewesen, wenn das Publikum bei der Sitzung zu Wort gekommen wäre.
Denn aus dem Publikum wäre folgendes richtiggestellt worden: Der Bullterrier wurde mit dem Hundegesetz 2008 in die Liste der unwiderlegbar gefährlichen Rassen aufgenommen. Davor bestand die Möglichkeit, die Gefährlichkeitsvermutung durch einen bestandenen Wesenstest zu widerlegen. Freistellungen für Bullterrier und Bullterriermischlinge, die nach der alten Hamburger Hundeverordnung erteilt worden sind, gelten weiter.
Dies trifft auf alle 52 in Hamburg registrierten Bullterrier zu . Die Angaben entstammen dem Hunderegister.

Dem entsprechend trifft die Aussage nicht bei allen Kategorie-1-Hunden zu, da alle in Hamburg registrierten Bullterrier ohne Maulkorb geführt werden dürfen.

 
Der Hamburger Tierschutzverein (HTV) - Hundeknast

Wenn der Hamburger Tierschutzverein (HTV) dem SPD-Senat klar gemacht hätte,
dass der Verein den rechtlich und gegen das Tierschutzgesetz gehenden Vertrag,
in dem Fall kündigen wird, wenn das Hundegesetz weiterhin Rassen als unwiderlebar
einstuft, wäre das Hundegesetz in der jetzigen Fassung mit den Rasselisten so
gar nicht von der SPD verabschiedet werden können,Zu-mal keine andere Partei
für das SPD Gesetz gestimmt hat.
Denn wo sollte die Stadt Hamburg mit den ganzen Fundhunden, Katzen und Vögeln etc.
hin, denn die Stadt ist gesetzlich verpflichtet diese unterzubringen.

Dazu auch der neue Blog:

Hamburger Tierschutzverein (HTV) Pro und Contra

http://forum.ksgemeinde.de/blogs/wolf2012/362-hamburger-tierschutzverein-htv-pro-und-contra.html
 
es kann doch nicht wirklich jemand ERNSTHAFT daran geglaubt haben, dass sich in hamburg bzgl. hunde bestimmter rassen die LHVO betreffend, etwas zum positiven ändern wird.
:unsicher::gruebel:
 
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