Hamburger Hundegesetz Hunde in Hamburg

Helki, ich glaube Du verstehst mich nicht. Es geht nicht darum ein Ersatztierheim für Listenhunde zu finden und vorzuweisen. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass es aufhört. Das keine Listenhunde mehr ihrer Rasse wegen ins Tierheim kommen.
Und du willst nicht kapieren daß das keine Entscheidung des TH ist. :rolleyes: Es ist eine rein politische Entscheidung. Und ob das TH "mitspielt" oder nicht ist dabei irrelevant. Notfalls wird sich die Politik andere Lösungen hinsichtlich des Verbleibs der Hunde suchen und finden. Das auch andere Wege gangbar sind dürfte ja bekannt sein.
 
  • 19. April 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Helki, ich glaube Du verstehst mich nicht. Es geht nicht darum ein Ersatztierheim für Listenhunde zu finden und vorzuweisen. Es geht schlicht und ergreifend darum, dass es aufhört. Das keine Listenhunde mehr ihrer Rasse wegen ins Tierheim kommen.

Wenn ihr die Hunde nicht in die Gefahr bringen wollt, bei schlechteren Standards als denen des HTV untergebracht zu werden, dann solltet ihr aber verdammt noch mal Alternativen vorweisen können, wenn ihr den HTV auffordert, keine beschlagnahmten Hunde mehr aufzunehmen.

Es wird sicher viele Hundefreunde geben, die nicht bereit sind, Dinge zu unterstützen, bei denen man sich offenbar nicht wirklich Gedanken darum gemacht hat, was mit den beschlagnahmten Tieren passiert, wenn die Gleichung, die man sich als theoretisch optimale Lösung ausgedacht hat, wegen diverser Unbekannter eben nicht aufgeht.

Es hört nicht automatisch auf, wenn der HTV keine beschlagnahmten Hunde mehr aufnimmt (und ich finde es wirklich unverantwortlich, das einfach zu behaupten)., Es gibt auch andere Möglichkeiten bzgl. dessen, was im Falle einer Vertragskündigung durch den HTV mit den beschlagnahmten Hunden geschehen kann (Beispiele wurden hier mehrfach genannt).

Wollt ihr dafür verantwortlich sein, wenn beschlagnahmte Hunde im wortst case künftig direkt euthanasiert werden oder in irgendwelchen absolut fragwürdigen Unterbringungen landen?
 
...

Da gebe ich Dir recht Markus.Es gibt immer welche, die auch aufgrund von Unrechtszuständen sich nicht scheuen, Geld abzugreifen. Mit Zwingerhaltung ist der Aufwand eher gering. Das Tierheim nimmt in diesem unrechten Rasselistensystem eine Schlüsselposition ein, die leider kaum zum Wohle der Listenhunde genutzt wird. Im Gegenteil mit dem Forderungen des Tierheim besteht die Gefahr, dass andere Listenhundehalter, die mit dem Tierheim so gar nichts zu tun haben, auch mit deren unverschämten Forderungen nach mehrmaligen Wesenstest dransaliert werden.

Ich meinte nicht den HTV mit den skrupellosen Geschäftemachern.
Wie kommst du nur auf eine vermeintliche Schlüsselposition des Tierheims? Ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber du scheinst eine verzerrte Wahrnehmung der Realität zu haben. Die einzig entscheidende Schlüsselposition in Fragen der Rasselisten hat eine gewählte Regierung der Stadt Hamburg. Punkt. Im Moment also in Gestalt einer Führung durch die SPD. Dort wäre meiner Meinung nach der einzig zielführende Ansatzpunkt.

LG
Markus
 
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Da gebe ich Dir recht Markus.Es gibt immer welche, die auch aufgrund von Unrechtszuständen sich nicht scheuen, Geld abzugreifen. Mit Zwingerhaltung ist der Aufwand eher gering. Das Tierheim nimmt in diesem unrechten Rasselistensystem eine Schlüsselposition ein, die leider kaum zum Wohle der Listenhunde genutzt wird. Im Gegenteil mit dem Forderungen des Tierheim besteht die Gefahr, dass andere Listenhundehalter, die mit dem Tierheim so gar nichts zu tun haben, auch mit deren unverschämten Forderungen nach mehrmaligen Wesenstest dransaliert werden.

Ich meinte nicht den HTV mit den skrupellosen Geschäftemachern.
Wie kommst du nur auf eine vermeintliche Schlüsselposition des Tierheims? Ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber du scheinst eine verzerrte Wahrnehmung der Realität zu haben. Die einzig entscheidende Schlüsselposition in Fragen der Rasselisten hat eine gewählte Regierung der Stadt Hamburg. Punkt. Im Moment also in Gestalt einer Führung durch die SPD. Dort wäre meiner Meinung nach der einzig zielführende Ansatzpunkt.

LG
Markus

Das Hamburger Tierheim ist sehr wohl ein entscheidendes Element im Rasselistensystem.
Warum soll ich mich als Einzelperson an die SPD wenden, wenn das Tierheim als größtes und wichtigstes Gremium, bereits seit jahr und tag der SPD signalisiert hat, dass es Rasselisten unter dem Gesichtspunkt Minimalforderung ok. findet ( ob nun dieses als erster Schritt bezeichnet wird, oder nicht, ist belanglos, denn Rasselisten sind Rasselisten) Wieso immer alles auf die "bösen Politiker" schieben, wenn selbst Tierschützer im großen Stil, nicht konsequent die Abschaffung der Rasselisten fordern? Da ist der einzig zielführende Ansatzpunkt, sich an die SPD zu wenden, dahin. Bei der ersten Anhörung hat das Tierheim mit der Regierung an einem Tisch gesessen. Ich nicht und andere auch nicht.
Es wurde folgendes von sich gegeben: Quelle

Protokoll / Wortprotokoll​
der öffentlichen Sitzung​
des Gesundheitsausschusses
Sitzungsdatum:​
04. November 2008

Sitzungsort: Hamburg, in der Handwerkskammer, Großer Saal 304,

Frau Waniorek-Goerke:​
Ich möchte ganz kurz auf das antworten, was Herr Pahl gesagt hat.
Und zwar auch der brandenburgische Gesetzgeber hat ja einen Bestandsschutz in sein
Gesetz aufgenommen, das heißt es wurde nicht etwa so gehandhabt, dass von einem Tag
auf den anderen die Haltung untersagt wurde, sondern es wurde in Brandenburg lediglich
- lediglich in Anführungsstrichen - geregelt, dass die Anschaffung, also die
Neuanschaffung, eines Hundes einer bestimmten Rasse nicht zulässig ist.
Die Position, die ich hier vertrete, ist so weit von dem eigentlich auch nicht entfernt. Ich
möchte für den Hamburger Tierschutzverein hier klarstellen: Wir können mit einem
Züchtungsverbot leben. Es geht uns nicht um die Freiheit des Halters, sich jedes beliebige
Tier, was er gerne möchte, anschaffen zu können. Das ist überhaupt nicht unser Problem.
Und wenn der Gesetzgeber der Meinung ist, es sei wünschenswert, dass bestimmte Rassen
aus dem Straßenbild verschwinden - und das ist ja eines der Ziele, die der hamburgische
Gesetzgeber verfolgt -, dann kann ich da auch erst einmal nur zu sagen: Okay, auch damit
können wir insoweit ein Stück leben.

:sauer::sauer::sauer:

Bei der zweiten Anhörung dann das "Positionspapier" zusammen mit der Hundelobby.
Noch schlimmer. :sauer::sauer::sauer: Hinzu kommt bei der ersten Anhörung hat man wohl schon damit gerechnet, dass es zu keiner zweiten Expertenanhörung kommen wird. Und es deshalb ordentlich krachen lassen, wie Zuchtverbot ist ok.

Der HTV ist ein Entscheidungsträger. Ich nicht und andere auch nicht. Er entscheidet nämlich mit über Hundeschicksale in Hamburg. Leider gehts immer nur vorrangig darum, die Tierheimzwinger leer zu bekommen. Doch eigentlich sollte es darum gehen, dass diese Zwinger nicht mit Hunden bestimmter Rassen gefüllt werden.
Kat I soll weg. Seit Jahren die selbe Laier. Warum sollte also die SPD davon ausgehen, das überhaupt irgendwer die Rasseliste abgeschafft haben will?

Ohne die Mitwirkung des Tierheims sind Rasselisten nicht durchsetzbar.
Wenn jetzt sich das Tierheim weigern würde, die Hunde aufzunehmen, würde es sich sicherlich dafür einsetzen, dass sie auch kein anderer aufnimmt oder ?


 
Wenn jetzt sich das Tierheim weigern würde, die Hunde aufzunehmen, würde es sich sicherlich dafür einsetzen, dass sie auch kein anderer aufnimmt oder ?

Und wie sollte es das bitte schön durchsetzen?
 
Ohne die Mitwirkung des Tierheims sind Rasselisten nicht durchsetzbar.

:kindergarten:
Wenn jetzt sich das Tierheim weigern würde, die Hunde aufzunehmen, würde es sich sicherlich dafür einsetzen, dass sie auch kein anderer aufnimmt oder ?
Da der Gesetzgeber diese Hunde nicht will wird ihm auch der weitere Verbleib nicht interessieren. Wenn also niemand die beschlagnahmten Hunde aufnimmt/aufnehmen will schafft das die besten Voraussetzungen für eine schnelle Euthanasie.

Es wurde folgendes von sich gegeben: Quelle
Und wo ist die nun die Quelle?
 
das ist allerdings starker Tobak von Frau Waniorek-Görke
pfui deibel
hätte ich ihr nicht zugetraut
sie kann mit der politisch gewollten Verbannung unserer Rassen leben.
sprachlosbin
 
tarzan träum weiter...es wird IMMER jemand geben der die Tiere verwahrt .
 
@ Tarzan
Dir ist schon bewußt, daß das Protokoll 4 Jahre alt ist? Meinst du, solche Aussagen haben Gültigkeit bis in alle Ewigkeit?

Apropo Aussagen: Dies hier ist aus dem gleichen Jahr auch zu finden ( Fettmarkierung von mir )

Widerlegbar und unwiderlegbar gefährliche Hunde

Gleich zu Beginn machte Dr. Waniorek-Goerke ihre Sicht sowohl als HTV-Chefin als auch als Richterin deutlich. Sie stimme dem Ziel des Gesetzes nach mehr Sicherheit auf öffentlichen Wegen und Plätzen zu, stelle aber die Frage, was denn ein gefährlicher Hund tatsächlich sei. Die Frage, ob sich das Hundegesetz bewährt habe, sei zu einfach gestellt. „Durch das Gesetz seien vermeidbare Leiden insbesondere für die Hunde, die als unwiderleglich gefährlich aufgrund ihrer Rasse eingestuft sind (§ 2 Abs. 1 HundeG), entstanden. Aus Sicht des HTV hat sich die Unwiderlegbarkeit der Gefährlichkeit bestimmter Rassen nicht bewährt“. Sie erinnerte den Gesetzgeber daran, dass das Grundgesetz verlange, stets das mildeste Mittel zur Erreichung eines Zieles zu wählen. Dadurch, dass Hunde mit bestandenem Wesenstest gleichwohl als praktisch nicht vermittelbar im Tierheim einsitzen müßten, werde mehr Sicherheit nicht erreicht. Auf Nachfrage sprach sich die HTV-Vorsitzende entschieden gegen die Rasseliste nach § 2 Abs. 1 HundeG aus: „Der Gesetzgeber hat zwar einen Gestaltungsspielraum, seine Grenze ist aber das Willkürverbot. Wenn man keinen vernünftigen Grund dafür angeben kann, einen Rottweiler (§ 2 Abs. 3 HundeG) mit bestandenem Wesenstest anders zu behandeln als einen American Staffordshire Terrier (§ 2 Abs. 1 HundeG) mit bestandenem Wesenstest, dann ist die Ungleichbehandlung willkürlich und damit verfassungswidrig“.
...
Quelle:

Im schlimmsten Falle hat die Dame sich also widersprüchlich geäußert. Da hilft wohl nur eine persönliche Nachfrage, wie der aktuelle Stand der Dinge ist.

LG
Markus
 
Es ist bei Politikern nicht ungewöhnlich, dass sie ihre Überzeugungen nach
Bedarf und Wählergunst ändern.
Gilt auch für Juristen.:sauer:

Ich habe mir vorhin das überarbeitete Hundegesetz durchgelesen.
Es ist alles noch schlimmer und hoffnungsloser, als jemals zuvor.
Keine Chance für Kat.I Hunde, es sei, sie sind jünger als neun Monate
oder halten sich unter zwei Monaten am Stück in der Hansestadt auf.
Ihr solltet das mal durchlesen - alles wie gehabt, nur noch krasser.
 
Es ist bei Politikern nicht ungewöhnlich, dass sie ihre Überzeugungen nach
Bedarf und Wählergunst ändern.
Gilt auch für Juristen.:sauer:

Ich habe mir vorhin das überarbeitete Hundegesetz durchgelesen.
Es ist alles noch schlimmer und hoffnungsloser, als jemals zuvor.
Keine Chance für Kat.I Hunde, es sei, sie sind jünger als neun Monate
oder halten sich unter zwei Monaten am Stück in der Hansestadt auf.
Ihr solltet das mal durchlesen - alles wie gehabt, nur noch krasser.

Stimmt Marismena. Gilt auch für Juristen. Auch wenn das Protokoll 4 Jahre alt ist, hat sich an der Haltung nicht geändert. Man ist für die Abschaffung der Rasseliste nach § 2....
Hört sich so toll an. Abschaffung der Rasseliste. Stimmt aber so nicht. Denn es gibt noch Kat. 3 und für diese Abschaffung vertritt man klar und deutlich nicht ein. Vor 4 Jahren nicht und jetzt auch nicht.
Was hat man bis heute gegen die Rasseliste getan viel. Viel geredet. Von wegen Vertrag aufkündigen, darauf warten wir doch bis heute.

Vor allem soll ja die Anlage des Hamburger Tierheims auf eine Mülldeponie stehen. Weiß nicht, ob das stimmt. Habe ich mal gehört. Von daher gibt es doch bessere Unterkünfte als diese. Schlechtere bestimmt auch. Ja. Es ist total krass. :sauer:
 
...
Tja, das ist das Problem. Ich bin gegen Rasselisten unter gar keinen Umständen.
Auf meine Frage wer das noch vertritt, habe ich keine Antwort bekommen.
...

Fettmarkierung von mir.
Doch es kam eine Antwort:
Seite 152,Nr.2273

...
In diesem Fred nur du und Wolf.
...

LG
Markus

Ach Da schau her. Das ist doch mal eine klare Aussage. Also ein bisschen Rasseliste muß sein? Gibt es ne Pause, für den der das geschrieben hat oder wie soll ich das verstehen.
 
...
Ach Da schau her. Das ist doch mal eine klare Aussage. Also ein bisschen Rasseliste muß sein? Gibt es ne Pause, für den der das geschrieben hat oder wie soll ich das verstehen.

Forderst du eine Sperrung für mich, oder was soll deine Pausenbemerkung? Wenn du ein Problem mit mir hast, dann melde mich den Mod´s. :unsicher:

Wo habe ich geschrieben, eine Rasseliste muß sein? Zitate bitte!

LG
Markus
 
...

Da gebe ich Dir recht Markus.Es gibt immer welche, die auch aufgrund von Unrechtszuständen sich nicht scheuen, Geld abzugreifen. Mit Zwingerhaltung ist der Aufwand eher gering. Das Tierheim nimmt in diesem unrechten Rasselistensystem eine Schlüsselposition ein, die leider kaum zum Wohle der Listenhunde genutzt wird. Im Gegenteil mit dem Forderungen des Tierheim besteht die Gefahr, dass andere Listenhundehalter, die mit dem Tierheim so gar nichts zu tun haben, auch mit deren unverschämten Forderungen nach mehrmaligen Wesenstest dransaliert werden.

Ich meinte nicht den HTV mit den skrupellosen Geschäftemachern.
Wie kommst du nur auf eine vermeintliche Schlüsselposition des Tierheims? Ich will dich wirklich nicht beleidigen, aber du scheinst eine verzerrte Wahrnehmung der Realität zu haben. Die einzig entscheidende Schlüsselposition in Fragen der Rasselisten hat eine gewählte Regierung der Stadt Hamburg. Punkt. Im Moment also in Gestalt einer Führung durch die SPD. Dort wäre meiner Meinung nach der einzig zielführende Ansatzpunkt.

LG
Markus

Da muß ich aber herzhaft lachen. Das Hamburger Tierheim und die Hundelobby hat
mit Hilfe der Frau Artus von Linken einen Gesetzesentwurf bzw. Änderungs-Petitum eingebracht, welches eine Rasseliste enthält und obendrauf noch mehrfache Wesenstest fordert.
Wenn selbst Tierheim-Menschen eine Rasseliste als Forderung, bzw. Gesetzesvorschlag, aus welchen Gründen auch immer präsentieren, wieso sollte die SPD von der Rasseliste Abstand nehmen????? Wieso?? Da gibt es denn nämlich keinen Grund mehr.

So und genau die SPD hat angemerkt, dass selbst aus dem -Tierschutz- diese Forderung nach einer Rasseliste gekommen ist. Den genauen Wortlaut werde ich noch raussuchen.
Dies nur zu dem einzig zielführenden Ansatzpunkt. Hier wurde der SPD zugearbeitet, statt konsequent die Abschaffung der Rasseliste zu fordern.

Vor allem hatte man bei der ersten Evaluierung mit dem Minimalforderungskonzept keinen Erfolg. Dann fordert man das Ganze nochmal? Gehts noch!
 
Wenn ich ehrlich bin hoffe ich, dass in Hamburg bzgl der lhvo alles beim alten bleibt!
Ich würde mich jedoch freuen, wenn die Vermittlung für listenhunde aus dem Tierheim für ausgesuchte, solvente Hundehalter erleichtert werden würde, damit diese Hunde nochmal ein Zuhause bekommen.

Gar nicht auszudenken, wer sich da in Hamburg alles einen pit und co hund holen würde, was ja zwangsweise wieder für negative Schlagzeilen sorgen wird.

Das das gutbürgerliche Klientel die diese Hunde bei der jetzigen lhvo eben auch nicht halten kann, ist eben ein kollateralschaden. Aber immer noch besser für viele Hunde dieser Rassen, die eben nicht offiziell mit Erlaubnis bei dem bestimmten Klientel leben müssen.

Und @Wolf der Vorfall in lutzhorn unterscheidet sich gravierend von dem in wilhelmsburg!
Er passierte nämlich im privaten Umfeld des Mädchens auf privaten Grund und Boden und eben nichts auf einem Schulhof in einem sozialen Brennpunkt!
Hier werden Äpfel mit Birnen verglichen!

Der erste Satz sagt doch alles. Bloss dass er von jemanden geschrieben wurde, der die Gesetzgebung in Hamburg nicht kennt.

Also müßte der Satz lauten:Zitat:
"Wenn ich ehrlich bin hoffe ich, dass in Hamburg bzgl des Hamburger Hundegesetzes alles beim alten bleibt!

Den Satz finde ich echt passend im Kampfschmuserforum.
 
Nach PETA-Strafanzeige gegen Mitglieder des Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.: Verband beginnt interne Prüfung

PETA zweifelt an Ernsthaftigkeit der Maßnahme - Recherche belegt Verwendung verbotener Teletaktgeräte

 
Nach PETA-Strafanzeige gegen Mitglieder des Verein für Deutsche Schäferhunde e.V.: Verband beginnt interne Prüfung

PETA zweifelt an Ernsthaftigkeit der Maßnahme - Recherche belegt Verwendung verbotener Teletaktgeräte


"Rund 30.000 Schäferhunde werden jährlich bundesweit im SV ausgebildet – vor allem zu sogenannten Gebrauchshunden. Vielfach wird das Training von Laien ohne Sachkenntnis ausgeführt. Nach Schätzungen von PETA werden etwa die Hälfte der Hunde mit verbotenen Methoden, wie beispielsweise Elektroreizgeräten ausgebildet – trotz des eindeutigen gesetzlichen und vereinsinternen Verbots."
Vor kurzem biss ein Schäferhund in Hamburg zu. Der darf das laut Hamburger Gericht. Die MOPO findet das auch ganz toll. Wäre es ein Listenhund gewesen, hätte es wieder mehrere Seiten Rassen-Hetzartikel gegeben. Das dazu.
 
Wenn tatsächlich so viele Hunde ausgebildet werden und noch dazu von so vielen unfähigen Laien, dann spricht es doch für den Schäferhund das so wenig passiert ;)

Ansonsten, sei froh das es kein Listenhund war wo sich die Zeitungen wieder hätten hoch ziehen können
 
Ach mensch Tarzan, da hattest du mal die Gelegenheit auch mal zu zeigen das du das versprichst was du hier alles sagst, und dann kommst du nicht zum SOKA Run. Hat mich doch enttäuscht
 
Ach mensch Tarzan, da hattest du mal die Gelegenheit auch mal zu zeigen das du das versprichst was du hier alles sagst, und dann kommst du nicht zum SOKA Run. Hat mich doch enttäuscht

Was hatte ich versprochen Meike? Zum Glück gibt es nicht nur Hamburg. Aber es wäre schön, wenn es noch ganz viele Soka-Runs in Hamburg gäbe.
 
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