Graefin
Hi!
Ich heiße Heike, bin 31 Jahre alt und lebe in NDS, ganz in der Ecke zu Holland und NRW.
Bei mir leben eine 5jährige Colliehündin sowie 3 Katzen.
Als ich vor knapp 6 Jahren anfing aktiv nach einem Hund/einer passenden Rasse zu suchen stieß ich auf den American Bulldog und verliebte mich prompt. Ich hatte mir schon Züchter rausgesucht und mein Mann war zumindest schonmal nicht strikt gegen die Rasse. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne seine Familie gemacht. Von seinem Bruder kam direkt der Spruch "Wenn ihr euch so einen Hund holt, dann kommen wir euch mit den Kindern ganz sicher nicht mehr besuchen!"
Ab da war für meinen Mann die Rasse tabu und ich musste mich dem fügen.
Also zog im August 2009 meine Mia ein ... gut, der Collie ist jetzt mal das krasse Gegenteil zu einem AB, aber ich bin mit Collies aufgewachsen und liebe diese Rasse einfach.
Der Gedanke bezüglich eines Zweithundes kam recht schnell, aber mein Mann war strikt dagegen. Also träumte ich so vor mich hin (irgendwann würd ich ihn wohl noch überzeugen) und die AB bzw generell Pit Bull, Staff und Co gingen mir nicht aus den Kopf. Aber wie gesagt, es war eher ein "vor-mich-hin-träumen".
Im Grunde war es auch gar nicht verkehrt, dass ich mir als Ersthund eine andere Rasse ausgesucht habe. So ein Collie verzeiht ja doch schneller den einen oder anderen Fehler in der Erziehung.
Tja, was soll ich sagen ... den Mann gibt es seit 1 Jahr in meinem Leben nicht mehr , also steht dem Traum eines "Bollerkopps" nichts mehr im Weg.
Ich treibe mich aktuell recht häufig auf der Seite von Pit-Staff rum und schaue was mir da so "entgegenspringt". Wie gesagt, anfangs war es der American Bulldog (Standard), der ganz oben auf der Liste stand, inzwischen würde ich fast einen Pitbull bevorzugen, aber auf die legale Weise kommt man an diese Hunde ja scheinbar gar nicht ran.
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden: Ich müsste lügen, würde ich sagen, die Optik der Hunde spiele keine Rolle. Ich mag einfach dieses Massige, den "Bollerkopp", die Knopfaugen, den treuen Blick. Zudem tendiere ich zum hochbeinigen, eher schlanken Typ Hund. Daher die Tendenz zum Pitbull bzw AmBull und weniger zum StaffBull oder AmStaff.
Aber nach wie vor steht der Zweithund noch lange nicht in den Startlöchern. Derzeit muss ich erstmal schauen wie es gesundheitlich mit meiner Hündin weiter geht, die sich vor 1,5 Jahren recht schwer verletzt hat und wir nach wie vor in der Rekonvaleszenz sind. Erst wenn definitiv feststeht, dass sie wieder einigermaßen gut belastbar ist kann ich ernsthaft darüber nachdenken einen zweiten Hund bei mir aufzunehmen.
Soviel zu mir ... ich werde jetzt erstmal mein Profil ausfüllen
Ich heiße Heike, bin 31 Jahre alt und lebe in NDS, ganz in der Ecke zu Holland und NRW.
Bei mir leben eine 5jährige Colliehündin sowie 3 Katzen.
Als ich vor knapp 6 Jahren anfing aktiv nach einem Hund/einer passenden Rasse zu suchen stieß ich auf den American Bulldog und verliebte mich prompt. Ich hatte mir schon Züchter rausgesucht und mein Mann war zumindest schonmal nicht strikt gegen die Rasse. Allerdings hatte ich die Rechnung ohne seine Familie gemacht. Von seinem Bruder kam direkt der Spruch "Wenn ihr euch so einen Hund holt, dann kommen wir euch mit den Kindern ganz sicher nicht mehr besuchen!"
Ab da war für meinen Mann die Rasse tabu und ich musste mich dem fügen.
Also zog im August 2009 meine Mia ein ... gut, der Collie ist jetzt mal das krasse Gegenteil zu einem AB, aber ich bin mit Collies aufgewachsen und liebe diese Rasse einfach.
Der Gedanke bezüglich eines Zweithundes kam recht schnell, aber mein Mann war strikt dagegen. Also träumte ich so vor mich hin (irgendwann würd ich ihn wohl noch überzeugen) und die AB bzw generell Pit Bull, Staff und Co gingen mir nicht aus den Kopf. Aber wie gesagt, es war eher ein "vor-mich-hin-träumen".
Im Grunde war es auch gar nicht verkehrt, dass ich mir als Ersthund eine andere Rasse ausgesucht habe. So ein Collie verzeiht ja doch schneller den einen oder anderen Fehler in der Erziehung.
Tja, was soll ich sagen ... den Mann gibt es seit 1 Jahr in meinem Leben nicht mehr , also steht dem Traum eines "Bollerkopps" nichts mehr im Weg.
Ich treibe mich aktuell recht häufig auf der Seite von Pit-Staff rum und schaue was mir da so "entgegenspringt". Wie gesagt, anfangs war es der American Bulldog (Standard), der ganz oben auf der Liste stand, inzwischen würde ich fast einen Pitbull bevorzugen, aber auf die legale Weise kommt man an diese Hunde ja scheinbar gar nicht ran.
Auch auf die Gefahr hin gesteinigt zu werden: Ich müsste lügen, würde ich sagen, die Optik der Hunde spiele keine Rolle. Ich mag einfach dieses Massige, den "Bollerkopp", die Knopfaugen, den treuen Blick. Zudem tendiere ich zum hochbeinigen, eher schlanken Typ Hund. Daher die Tendenz zum Pitbull bzw AmBull und weniger zum StaffBull oder AmStaff.
Aber nach wie vor steht der Zweithund noch lange nicht in den Startlöchern. Derzeit muss ich erstmal schauen wie es gesundheitlich mit meiner Hündin weiter geht, die sich vor 1,5 Jahren recht schwer verletzt hat und wir nach wie vor in der Rekonvaleszenz sind. Erst wenn definitiv feststeht, dass sie wieder einigermaßen gut belastbar ist kann ich ernsthaft darüber nachdenken einen zweiten Hund bei mir aufzunehmen.
Soviel zu mir ... ich werde jetzt erstmal mein Profil ausfüllen