felis
15 Jahre Mitglied
sie wissen das
und hoffen auf einen Irrtum
und hoffen auf einen Irrtum
SaSa22
- 25. April 2024
- #Anzeige
Hi felis ... hast du hier schon mal geguckt?
Lucie
20 Jahre Mitglied
R.I.P. Bär, ich wünsche Dir viel Kraft, ich musste am 1.10.15 vollkommen überraschend meine Hanna 2 Wochen nach ihrem 10. Geburtstag gehen lassen, es hat bis heute nicht aufgehört weh zu tun, ich war damals auch beruhigt dass sie kein Fieber hatte, der sch... Tumor war trotzdem da.
BlackCloud
10 Jahre Mitglied
Das tut mir sehr leid viel Kraft!!
Gute Reise, lieber Bär ....
viel Kraft!!Gute Reise, lieber Bär ....
Klara Z.
Ja, es tut so wahnsinnig weh. Aber es ging nicht mehr. TA war zwei Stunden da, untersucht, Riesentumor im Bauchraum gehabt. Uli ist nicht so schnell im einschläfern, aber wenn er sagt es hat keinen Sinn mehr. Ich hab mich heut auch schon mittags von Bär verabschiedet und hab ihn in den Armen gehalten, als er die Spritze bekam.
Es tut mir unendliche leid und ich wünsche Dir Kraft um mit dem schlimmen Verlust umzugehen.
Mitfühlende Grüße Klara Z.
kaukase
Herdenschutzhundfan
15 Jahre Mitglied
Das Bild hat mir jemand vom pro-hsh-Forum gemacht.
viecherei
15 Jahre Mitglied
Laß Dich drücken, Sonja
Bär wacht weiterhin über Dich, Bella, Mogli und Gina
Bär wacht weiterhin über Dich, Bella, Mogli und Gina
Paulemaus
15 Jahre Mitglied
Ach Sonja,
es tut mir so sehr leid.
Ich habe immer gerne von Bär und Bella gelesen und die Beiden haben mir die Herdenschutzhunde nahe gebracht.
Bär ist nun da, wo es ihm gut geht, er hat keine Schmerzen mehr.
Und mache Dir keine Vorwürfe, dass Du den Tumor vorab nicht erkannt hast.
Paule wurde 12 Tage vor seinem Tod grunduntersucht und operiert.
Abends erbettelte er noch ein Stück Pizza von mir, fing kurz darauf an, merkwürdig zu atmen und in der TK stellten sie fest, dass er wegen eines Tumors so viel Wasser in der Lunge hatte, dass er zu ertrinken drohte.
Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass ich nichts merken konnte, weil der Tumor binnen ein paar Tagen quasi explodierte.
Die Tierärztin hatte 2 Tage vorher beim Verbandswechsel Husten diagnostiziert und war sich sicher, dass die Lunge frei war.
Bär, ich wünsche Dir eine gute Reise und ein schönes Ankommen!
es tut mir so sehr leid.
Ich habe immer gerne von Bär und Bella gelesen und die Beiden haben mir die Herdenschutzhunde nahe gebracht.
Bär ist nun da, wo es ihm gut geht, er hat keine Schmerzen mehr.
Und mache Dir keine Vorwürfe, dass Du den Tumor vorab nicht erkannt hast.
Paule wurde 12 Tage vor seinem Tod grunduntersucht und operiert.
Abends erbettelte er noch ein Stück Pizza von mir, fing kurz darauf an, merkwürdig zu atmen und in der TK stellten sie fest, dass er wegen eines Tumors so viel Wasser in der Lunge hatte, dass er zu ertrinken drohte.
Ich habe lange gebraucht, um zu verstehen, dass ich nichts merken konnte, weil der Tumor binnen ein paar Tagen quasi explodierte.
Die Tierärztin hatte 2 Tage vorher beim Verbandswechsel Husten diagnostiziert und war sich sicher, dass die Lunge frei war.
Bär, ich wünsche Dir eine gute Reise und ein schönes Ankommen!
M
Mauswanderer
... wurde gelöscht.
Das tut mir sehr leid
lektoratte
KSG-Geekgirl™
15 Jahre Mitglied
Paulemaus hat Recht.
Wir haben auch einmal einen Hund auf diese Weise verloren. Bis einen Tag vor seinem Tod hat man ihm absolut nichts angemerkt, und der TA bestätigte uns später dann auch, dass er bis dahin keine Schmerzen gehabt hätte.
DDdann schien er sich zunächst nur etwas unwohl zu fühlen, und plötzlich, quasi über Nacht, ging alles sehr schnell.
Auch da hat eine "normale" Untersuchung erstmal außer starker Blutarmut gar nichts ergeben - erst der Ultraschall brachte die Diagnose.
Da machste nix dran. Leider. Ist ganz, ganz schlimm, ich weiß das, und es tut mir wirklich in der Seele weh, das mitzulesen... aber man kann wirklich nicht viel machen. Selbst wenn Bär der liebste, umgänglichste Hund gewesen wäre, und du alle Vierteljahr mit ihm beim Tierarzt, wäre der Tumor vermutlich nicht aufgefallen (und wenn, wäre immer noch die Frage gewesen ob operabel oder nicht.)
Manche Tumore wachsen zudem sehr, sehr schnell. Ich kenne einen Fall (in diesem Fall bei einem Menschen), wo etwas innerhalb von nicht ganz drei Wochen von "etwa wie ein Fünfmarkstück" zu "füllt den halben Brustkorb" gewachsen ist. Das ist wohl eher selten, aber es kommt vor. Was willst du da machen? - Nix. Wie gesagt.
Und ich glaube auch, dass Biggy irgendwo Recht hat, und er "gegangen ist, wie er gewesen ist" - kurz und konsequent.
Beim Spacko hab ich mir das manchmal so vorgestellt: Der kannte sein Ende nicht, und der wollte sein Ende nicht. Der hätte x mal tot sein müssen und hat es einfach ignoriert und ist immer weiter gerast. Solange er rasen konnte, jedenfalls, zwischendurch ist er auch mal nur geschlichen... Und der Tod stand irgendwo dahinter/daneben und starrte auf die Uhr und trommelte mit den Fingern und konnte es eigentlich nicht glauben... und irgendwann hat er ihm einfach den Schalter umgelegt und gesagt: "Jetzt ist es aber genug. Deine Zeit ist wirklich um! - Du solltest längst woanders sein!" - Und wupp, war er weg.
Bei Bär sah es eher so aus: Der Tod kam an und sagte: "Es ist an der Zeit!"
Und Bär schaut hoch, meinte: "So?" - Und dann, etwas grummelig: "Ich komm dann gleich!"
Wir haben auch einmal einen Hund auf diese Weise verloren. Bis einen Tag vor seinem Tod hat man ihm absolut nichts angemerkt, und der TA bestätigte uns später dann auch, dass er bis dahin keine Schmerzen gehabt hätte.
DDdann schien er sich zunächst nur etwas unwohl zu fühlen, und plötzlich, quasi über Nacht, ging alles sehr schnell.
Auch da hat eine "normale" Untersuchung erstmal außer starker Blutarmut gar nichts ergeben - erst der Ultraschall brachte die Diagnose.
Da machste nix dran. Leider. Ist ganz, ganz schlimm, ich weiß das, und es tut mir wirklich in der Seele weh, das mitzulesen... aber man kann wirklich nicht viel machen. Selbst wenn Bär der liebste, umgänglichste Hund gewesen wäre, und du alle Vierteljahr mit ihm beim Tierarzt, wäre der Tumor vermutlich nicht aufgefallen (und wenn, wäre immer noch die Frage gewesen ob operabel oder nicht.)
Manche Tumore wachsen zudem sehr, sehr schnell. Ich kenne einen Fall (in diesem Fall bei einem Menschen), wo etwas innerhalb von nicht ganz drei Wochen von "etwa wie ein Fünfmarkstück" zu "füllt den halben Brustkorb" gewachsen ist. Das ist wohl eher selten, aber es kommt vor. Was willst du da machen? - Nix. Wie gesagt.
Und ich glaube auch, dass Biggy irgendwo Recht hat, und er "gegangen ist, wie er gewesen ist" - kurz und konsequent.
Beim Spacko hab ich mir das manchmal so vorgestellt: Der kannte sein Ende nicht, und der wollte sein Ende nicht. Der hätte x mal tot sein müssen und hat es einfach ignoriert und ist immer weiter gerast. Solange er rasen konnte, jedenfalls, zwischendurch ist er auch mal nur geschlichen... Und der Tod stand irgendwo dahinter/daneben und starrte auf die Uhr und trommelte mit den Fingern und konnte es eigentlich nicht glauben... und irgendwann hat er ihm einfach den Schalter umgelegt und gesagt: "Jetzt ist es aber genug. Deine Zeit ist wirklich um! - Du solltest längst woanders sein!" - Und wupp, war er weg.
Bei Bär sah es eher so aus: Der Tod kam an und sagte: "Es ist an der Zeit!"
Und Bär schaut hoch, meinte: "So?" - Und dann, etwas grummelig: "Ich komm dann gleich!"
Sonnenschein
15 Jahre Mitglied
Ach Sonja. Das tut mir sehr Leid, dass dir dein großer Beschützer Bär genommen wurde.
Das kam jetzt doch unerwartet und schnell. Für ihn ist es wohl aber besser so, als wenn er sich jetzt wochenlang gequält hätte.
Toll, dass du die Kraft hattest und er in deinen Armen einschlafen durfte.
Es war genau die richtige Entscheidung, ihn jetzt gehen zu lassen. Wenn selbst der Tierarzt an ihn ran durfte, dann lag bei Bär definitiv alles im Argen und er hat sich schlecht gefühlt. Er wollte gehen.
Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Denk immer daran, dass Bär nicht wollen würde, dass du lange um ihn trauerst, sondern möglichst glücklich das Leben weiterlebst. Gib dir gegenseitig Kraft mit Bella, Mogli und Gina.
In Gedanken bin ich bei dir, auch wenn ich physisch ziemlich weit weg bin.
Das tut mir sehr Leid, dass dir dein großer Beschützer Bär genommen wurde. Das kam jetzt doch unerwartet und schnell. Für ihn ist es wohl aber besser so, als wenn er sich jetzt wochenlang gequält hätte.
Toll, dass du die Kraft hattest und er in deinen Armen einschlafen durfte.
Es war genau die richtige Entscheidung, ihn jetzt gehen zu lassen. Wenn selbst der Tierarzt an ihn ran durfte, dann lag bei Bär definitiv alles im Argen und er hat sich schlecht gefühlt. Er wollte gehen. Ich wünsche dir viel Kraft für die nächste Zeit. Denk immer daran, dass Bär nicht wollen würde, dass du lange um ihn trauerst, sondern möglichst glücklich das Leben weiterlebst. Gib dir gegenseitig Kraft mit Bella, Mogli und Gina.
In Gedanken bin ich bei dir, auch wenn ich physisch ziemlich weit weg bin.
Wiwwelle
Gott ist heute nicht hier
10 Jahre Mitglied
Das berührt mich sehr....mein Beileid !
Yannik
10 Jahre Mitglied
Es tut mir sehr leid, herzliches Beileid.
Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe Euch nicht verlassen, ich bin Euch nur ein Stück vorraus
Als der Regenbogen verblasste, da kam der Albatross und er trug mich mit sanften Schwingen weit über die sieben Weltmeere.
Behutsam setzte er mich an den Rand des Lichts.
Ich trat hinein und fühlte mich geborgen.
Ich habe Euch nicht verlassen, ich bin Euch nur ein Stück vorraus
krokodil
10 Jahre Mitglied
Sonja, es tut mir sehr, sehr leid. Ich wünsche Dir ganz viel Kraft für die nächste Zeit.
S
silvester
... wurde gelöscht.
Oh nein, Sonja, ich habe es erst jetzt gelesen. Das tut mir wirklich sehr leid.
Brinja
20 Jahre Mitglied
Ich bin auch ganz überrascht von dieser Nachricht.
Es tut mir sehr leid Sonja.
Fühl dich gedrückt.
Es tut mir sehr leid Sonja.
Fühl dich gedrückt.
Cornelia T
10 Jahre Mitglied
Manchmal geht es unbegreiflich schnell! Unsere Roxette starb innerhalb einer Stunde und vorher ließ nichts erkennen das sie ernsthaft krank wäre. Besser als lange zu leiden obwohl der Verlust noch unerträglicher ist!
Bye und Auf Wiedersehen, Bär! Du wirst sehr vermisst werden!
Bye und Auf Wiedersehen, Bär! Du wirst sehr vermisst werden!
kaukase
Herdenschutzhundfan
15 Jahre Mitglied
Nochmal lieben Dank an alle für die tröstenden Worte. Ich bin echt fix und fertig und weine fast nur noch. Bär fehlt so sehr. Bella hat ja heut draussen im Hof geschnuffelt, wo Bärs Blut lag und hat angefangen zu heulen.
Diana2099
krass... konnte erst nicht erfassen was ich da lese
Es tut mir wahnsinnig Leid, ich weiß wie du dich fühlst! Da gibt es keinen Trost...
Es tut mir wahnsinnig Leid, ich weiß wie du dich fühlst! Da gibt es keinen Trost...
Therese
15 Jahre Mitglied
Mir tut es auch sehr leid
gute Reise Bär.
gute Reise Bär.
kaukase
Herdenschutzhundfan
15 Jahre Mitglied
Liebster Bär, ich vermisse Dich so sehr. Bella ,Mogli und Gina suchen Dich auch.
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Bye und Auf Wiedersehen, Cookie.
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KsCaro
- Regenbogenbrücke
Schließ mich da auch den anderen an. Vor allem weil er noch nie auf Urlaub war und das gar nicht kennt. Wenn du wirklich niemanden hast der auf den Hund aufpassen kann, dann würde ich zumindest einen oder zwei Tage früher anreisen. Dann kann sich dein Hund schonmal an das Hotelzimmer gewöhnen...
-
Reque
- Allgemeines
Tatsächlich war nach Meinungen auch nicht gefragt. Aber die gibt es in einem Forum eben gratis dazu, wie wir wissen.
Die Fragestellung bezog sich ja rein auf die Suche nach Reiseanbietern.
