Großhund / Molosser gesucht

Consultani

15 Jahre Mitglied
Ich orientiere mich mal an Lektoratte und eröffne einen Thread, in dem ich auf Eure fachkundigen Meinungen und persönlichen Erfahrungen hoffe. :)

Mein Herzbert geht nun leider mit großen Schritten seinem letzten großen Gang entgegen - und auch wenn sich das vielleicht auf den ersten Blick herzlos anhört, jetzt schon (ganz grob und ganz wage!) nach einem Nachfolger zu schauen, wissen diejenigen, welche mich hier schon länger kennen und lesen sicherlich, dass das aus meiner Feder alles, nur nicht bösartig gemeint ist! Meinen Herzbert kann eh kein Hund der Welt ersetzen - aber es muss ja trotzdem auch weiter gehen ...

Ich habe immer 2-3 Hunde zeitgleich gehabt und dies, aufgrund der Kinder, nach und nach (immer mit dem Versterben eines der Vertreter) "dran" gegeben, bis nur noch mein Herbert übrig blieb. Aber so ganz ohne Hund geht es dann irgendwie auch nicht und wenn der Herbert geht, möchte ich schon ein bisschen auf eine mögliche Zukunft eingestellt sein.

Ich hatte ja nun schon den ein oder anderen Hund in den letzten 15 Jahren, immer aus dem Tierschutz / Tierheim, gerne präfinal, oll und/oder krank. Noch nie habe ich einen Hund nach seiner Rasse / Optik ausgesucht sondern immer das genommen, was gerade so anfiel und höchstens bei der Größe nach "go" oder "no" gewählt. Für den nächsten Hund habe ich mir vorgenommen das erstmalig anders zu machen und einen Hund zu wählen, den ICH aussuche. Zumindest gibt es diesen Vorsatz ... :cool:

Die Mutti hätte also gerne:

- einen großen Hund
- gerne Molosser
- Anlage 1 NRW fällt leider raus wegen der unfassbaren Steuer von 852,- Euro die ich nicht bereit bin zu zahlen
- Anlage 2 NRW ist ok
- gerne kurzhaarig
- kein Marathonläufer (Herbert ist ein Tervueren Mix mit damals extrem viel Power - so bitte nicht mehr ... :zzz:)
- muss 2 wohlerzogene Kinder aushalten
- muss 4 unerzogene Hühner leben lassen
- möglichst wenig Jagdtrieb
- muss auch in ein paar Jahren noch ein paar Stufen zur Hochparterre meistern können
- gerne kurzhaarig
- gerne verträglich
- keinen extremen Schutztrieb (bissel / gut handelbar ist ok)
- muss kein "will to please" haben aber erziehbar / "zuverlässig" sein
- mindestens 60 cm SH, Grenze nach oben habe ich nicht
- muss auch mal andere Leute aushalten (also nix extrem Einzelpersonenbezogenes)
- darf auch ein Mix werden, falls jemand vielleicht zufällig einen speziellen Hund "im Auge" hat

... die eierlegende Wollmilchsau ...

Ich habe schon die ein oder andere Rasse lt. Optik im Blick (mein persönlicher optischer Traum wäre ein schwarzer Mastino Napoletano Rüde, aber man muss auch realistisch bleiben ... *seufz*) hätte aber gerne noch viele viele viele Erfahrungswerte und Co. von Euch. Bitte. :knutscher:
 
  • 20. April 2024
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Hi Consultani ... hast du hier schon mal geguckt?
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Uhh das find ich spannend mal schauen was so an Vorschläge kommt :)
Und was ist mit ner Dogge?
 
Sind das die Rassen der Liste 2: Alano, American Bulldog, Bullmastiff, Mastiff, Mastino Espanol, Mastino Napoletano, Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Rottweiler und Tosa Inu

?

Beim Alano gibt es "sone und solche". Mit Pech erwischst du einen der triebigen, die viel Auslastung wollen und extrem wachsam sind, ist aber sicher auch eine Erziehungsfrage, bzw. Frage der Zuchtauswahl und Sozialisierung...
Bei den Am Bulls gibt es einige Exemplare die unter den gewünschten 60cm bleiben, besonders die Hündinnen. Je nach Zucht kann man da auch an wesensschwache Tiere geraten, grade unverhältnismäßige Ängste kommen da vor.

Bei den restlichen Rassen bin ich nicht über das Maß von Rassebeschreibungen in Hundebüchern hinaus informiert.
 
Warum denn nicht der Presa Canario?
Erfüllt doch soweit alle Punkte, und rassetechnisch isser dir doch bestens bekannt.:D

Ansonstens fällt mir auf anhieb noch der Mastin Espagnol ein. Zumindest mein Exemplar war sehr gut handlebar, auch mit Kindern.
 
Warum denn nicht der Presa Canario?

Presa Canario = Alano
Kommt halt sehr auf die Zucht an, bzw. Sozialisierung und Erziehung, ob das ein gut händelbarer Hund, oder eine Sportskanone mit starkem Wach- und Schutztrieb wird.
 
Nee sorry, aber das was hier so unter Alano läuft hat für mich nichts mit dem Presa Canario zu tun, den man tatsächlich auf den Kanaren findet.
Ich denke Luzia weiß was ich meine.
 
Uhh das find ich spannend mal schauen was so an Vorschläge kommt :)
Und was ist mit ner Dogge?

Deutsche Dogge? Finde ich optisch großartig und würde in der Theorie auch charakterlich gut passen (wenn man von den Rassebeschreibungen ausgeht). Was mich ein wenig abschreckt sind die eher sehr geringe Lebenserwartung (6-8 Jahre) und die Überlegung, ob ein Hund dieses Gewichts tatsächlich täglich Treppen (auch wenn es nur einige bis in die Wohnung / Garten sind - Hochparterre) laufen sollte/kann? Ich kenne Deutsche Doggen nur ganz am Rande "persönlich" - hast Du da mehr Erfahrungswerte?
 
Ich persönlich würde immer einen übergebliebenen nehmen.

Es gilt das gleiche, wie mit den Parteien. Nur von innen raus kannste was ändern. :)

Wird schon.
 
Ich fand die Riesen schon immer total spannend stehen auch ganz oben auf meiner 'Wunschliste' ;)
Alle die ich kenne laufen entspannt ein paar Treppen (nicht zwingend in den 5ten Stock) aber so'n paar gehen.
Ok die Lebenserwartung ist einfach nicht so lang, aber ich bin da auch mit all meinen extrem verwöhnt zum Glück.
Auch da kenn ich einige die älter geworden sind, aber die Mehrzahl wird sicher keine 15 werden :(
 
Puhh, das kommt mir wirklich ein bißchen vor, wie die eierlegende Wollmilchsau. ^^
Nicht bös gemeint Cons, aber meiner Meinung nach wird das so schwierig werden.

Ich denke die meisten Molosser fallen da raus, nicht nur Rassen, auch einzelne Hunde, wobei es sich Ausnahmen gibt, aber das sind dann auch i.d.R. eben auch Ausnahmen, weil Molosser eigentlich viele der Eigenschaften haben, die Du nicht suchst. ;)
Sie haben Schutztrieb, dafür sind sie gemacht worden, sie werden meist unverträglich, weil sie auch dafür gemacht wurden, sie sollen schützen, nicht vertrauensselig sein und jeden reinlassen, ob Mensch oder Tier.
Du findest immer mal welche, bei denen das nicht so ausgeprägt ist, aber meist eben schon.

Wie der Mastino da jetzt ist, ist mir nicht so geläufig, ich kenne kaum Leute die sich Mastini halten, aber soviel anders wirds nicht sein.
Was aber meiner Meinung nach noch mehr gegen einen Mastino spricht ist, dass es eine absolut kranke, überzüchtete Rasse ist, die oftmals äußerlich eher an Mutanten erinnert und die sich in ihrer eigenen total überschüssigen Haut und den verformten Knochen nur herumquälen.
Wirklich gemäßigte Typen Zuchten gibt es da leider kaum noch.
Wenn so einen Hund, dann wirklich nur aus dem TS.
Ansonsten würde ich sowas nicht unterstützen, eine völlig kaputte Rasse, wie der AmBulli.

Dann schon eher ein Cane Corso, er sieht heute so aus, wie die Mastini früher mal.
Auch die Rasse ist nicht kerngesund, hat aber lang nicht solch massiven Probleme wie die Mastini.
Bei den CC kannst Du Glück haben, dass man da ein Individuum erwischt, was nicht so schutzbesessen ist oder unverträglich wird.
Genau wie bei den Bullmastiffs, die oft sehr cool sind, aber eben auch nicht immer.

Molosser schließen sich allerdings gern einer Person ganz besonders eng an, sie sind aber durchaus Familienhunde und kinderkompatibel, wenn sie vernünftig sozialisiert und erzogen werden, da nehmen die meisten auch so schnell nichts übel.
Fremden Personen aber sind sie oft gegenüber misstrauisch und es dauert, bis sie das dieser Person gegenüber abgelegt haben.
Also weniger Evrybodys Darling, wobei die Bullmastiffs da auch wieder cooler sein sollen, aber dass sie mit jemand anderem mitgehen, als mit den Leuten die sie gewohnt sind, wird seltener der Fall sein.

Molosser sind im ganzen leider ziemlich mit Krankheiten behaftet, da gibt es auch kaum Ausnahmen bei den Rassen, ich wüsste jetzt keine.
Bisher habe ich diesebezüglich Glück mit meiner, sie hat dafür aber alle anderen Macken. ^^

Bis auf den Schutztrieb, die Unverträglichkeit und die extreme Familien/Personenbezogenheit könnte ein molossider Hund schon zu Euch passen, da müsste man sich mal gut umschauen, ob es irgendwo den ein oder anderen gibt, bei dem das nicht so ausgeprägt ist.
Da würde ich persönlich dann aber eben auch nicht nach bestimmten Rassen schauen, sondern eher nach einem bestimmten Typen, bei dem das nicht so ausgeprägt ist.
Aber mit der Hochparterre könnte es in späteren Jahren schon Probleme geben, denn unter anderem haben die meisten davon leider Knochenkrankheiten und das nicht zu knapp.
Du spielst schon mit dem Gedanken einen aus dem TS zu nehmen, wenn ich das recht interpretiert habe?


Dass ein Hund, egal welche Rasse, die anderen Haustiere leben lässt, ist mMn eigentlich Erziehungssache, trotzdem stimmt es schon, dass man sich ja zu Kleintieren ja nicht unbedingt eine Jagdsau ins Haus holen will.

Das wär jetzt erstmal, was mir momentan erstmal dazu einfällt. :)

...
 
Sind das die Rassen der Liste 2: Alano, American Bulldog, Bullmastiff, Mastiff, Mastino Espanol, Mastino Napoletano, Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Rottweiler und Tosa Inu

Beim Alano gibt es "sone und solche". Mit Pech erwischst du einen der triebigen, die viel Auslastung wollen und extrem wachsam sind, ist aber sicher auch eine Erziehungsfrage, bzw. Frage der Zuchtauswahl und Sozialisierung...
Bei den Am Bulls gibt es einige Exemplare die unter den gewünschten 60cm bleiben, besonders die Hündinnen. Je nach Zucht kann man da auch an wesensschwache Tiere geraten, grade unverhältnismäßige Ängste kommen da vor. (...)

Ohne jetzt noch einmal im Detail nachgeschlagen zu haben, ja (in Bezug auf die Auflistung der Rassen oben). In Frage kommen für mich nach Anlage 1 NRW leider nicht: AmStaff, Pit und Staffbull (sind eh zu klein :D) so wie Bullterrier (was sehr schade ist, ein Bulli käme mir sonst gerne ins Haus) - und deren Mixe. Alles andere fällt dann wenn maximal unter Anlage 2 oder 20/40, das ist kein Thema.

Beim Alano und Presa weiß ich um "Sonne und Sonne", weswegen ich mir da nicht sicher bin. Ich kenne beide "Sorten" dieser Hunde (allerdings aus dem Tierschutz und damit i.d.R. natürlich nicht förderlich geprägt, von guter Zucht ganz zu schweigen) und hatte auch schon einen charakterlich recht starken Rüden über mehrere Monate zuhause in Dauerpflege. Für mich persönlich wäre das was, ich mag charakterstarke Hunde an denen man sich "reiben" kann und optisch mag ich sie auch - aber mit den Kindern wäre mir ein insgesamt entspannterer Kandidat glaube ich lieber.

Die SH soll übrigens AB 60cm aufwärts liegen, Grenze nach oben hin offen - nicht umgekehrt. :)
 
Bei all den Sachen kommt mir der Old English Mastiff sofort in Betracht. Allerdings passt das mit der Hochparterre nicht ...
 
Warum denn nicht der Presa Canario?
Erfüllt doch soweit alle Punkte, und rassetechnisch isser dir doch bestens bekannt.:D

Ansonstens fällt mir auf anhieb noch der Mastin Espagnol ein. Zumindest mein Exemplar war sehr gut handlebar, auch mit Kindern.

Jo, die Presas ... :D (siehe oben)

Den Mastin Espagnol kenne ich (leider) nur vom Foto und von groben Beschreibungen her, untergekommen ist er mir noch nicht. Wusste gar nicht, das Du einen hast. Ist der neu? :)
 
Wieso nicht ein galgo rueden oder sowas, frage mal tessa, die sind ordentlich gross und sehr angenehm.
 
Also von der deutschen Dogge würde ich dir wirklich abraten, nicht nur die geringe Lebenserwartung, die Anfälligkeit für teure OPs (Magendreher, Kreuzbänder), sondern vor allem die Konstellation Familie mit kleinen Kindern (+ deren Besuch) würde ich als nicht ideal bezeichnen, dafür sind mir zuviele "Granaten" unter den Doggen begegnet.

Ich würde ja nen Boxer vorschlagen - ist vielleicht ein wenig zu klein und zuwenig Hund, aber wenn man da zum bulligeren Typ greift, dann könnte es ja wieder passen.
 
Vorab - ich finde es ganz und gar nicht verwerflich, sich schon mal nach einem "neuen" Hund umzuschauen, das habe ich genau so gemacht in dem Sinne, dass ein verfügbarer Platz nicht lange leer bleiben sollte! Jeder geht mit dem Verlust eines Hundes anders um, ich persönlich fand es für mich richtig, den freien Platz schnell wieder zu besetzen. Und ich habe auch schon angefangen zu suchen, als klar wurde, dass Yembi nicht mehr lange bei mir sein wird.
Ein paar "Anregungen"... ;) Und nein, die Eierlegende Wollmilchsau ist da leider auch nicht bei. :(









Ein Galgo ist toll, aber eben ein Windhund und kein Molosser. Lupo hat auch 72 cm Schulterhöhe, aber halt auch nur 30 kg - dafür ist er heute mit ca. 12 - 14 Jahren sowas von top fit, springt die 5 Stufen bei uns zum Garten in einem Satz runter und rauf, läuft locker noch 2 Stunden spazieren, spielt, tobt. Er wäre auch ein super Kinderhund, ist absolut sanft, verschmust und einfühlsam. Aber Windhunde sind mit Molossern nun gar nicht vergleichbar und wenn es ein Molosser sein soll, dann ist ein Windhund wohl nicht das Richtige. ;)

Gruß
tessa
 
Ich persönlich würde immer einen übergebliebenen nehmen.

Es gilt das gleiche, wie mit den Parteien. Nur von innen raus kannste was ändern. :)

Wird schon.

Habe ich bis jetzt doch auch immer. Ohne eine einzige Ausnahme waren das alles Hunde, die über waren. Ich möchte nun aber einmal, nach X Jahren und zig Hunden, ganz egoistisch "meinen" Hund aussuchen, ganz nach Geschmack. Oder zumindest so weit nach Geschmack, das es mit der Familie passt. Ich überlege sogar, ob es ein Welpe sein darf. Hätte ich nie gedacht - aber nach den vielen Sterbefällen in den letzten Jahren, den uralten Hunden, den totkranken Hunden habe ich das Gefühl, es mir nun auch mal verdient zu haben. Ganz politisch unkorrekt (um bei Deiner Anspielung zu bleiben :D;)).

Irgend eine Lumpenpuppe zieht so wie so wieder irgendwann hier ein, dafür mag ich tüddelige, greise Oppas und Ommas einfach zu gerne. Dafür ist hier immer Platz. Das schließt sich ja aber auch nicht aus. :)
 
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