Gnadenhof Christiane Rohn

Sylvia ist nicht mehr auf dem Hof? Weiss jemand warum?
 
  • 19. April 2024
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Hi snowtiger ... hast du hier schon mal geguckt?
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Die müsste schon über einem Jahr nicht mehr dort arbeiten. Und da sie nicht wie Mitarbeiterin Sieglinde auf der HP verabschiedet wurde, ist davon aus zu gehen, dass sie möglicherweise „gefeuert“ wurde. Warum?
Als wir vor gut zwei Jahren dort einen Hund übernahmen, waren gewisse Spannungen zwischen Sylvia und der Verwaltung nicht zu überhören.;)

„Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen!“
Friedrich Schiller

LG
 
Hallo Gabi,

ja, den gegen den Amtsvet. Zurückbekommen war ja nach den Jahren, die in's Land zogen, bis das Ganze über die Bühne ging, eher unwahrscheinlich.

Also war der eigentliche Grund der Zaun? Oder was war es nun konkret, das sicherheitsrechtlich bemängelt wurde? Da konnte man kene Auflagen erteilen, wie z.B. die Errichtung eines höheren Zaunes oder was auch immer?
 
wenn das der Grund war, dann dürfte es der Mühe Wert sein heraus zufinden wo welche Fäden zusammenliefen und wer ein ganz persönliches Interesse daran hatte die Besitzerin platt zu machen.

Was auf dem Bild zu sehen ist, ein Schafszaun und wenn darauf Strom ist geht kein Hund ran, also wäre die Sicherung gegeben gewesen-zudem gibt es in solchen Fällen die Auflage einen sicheren Zaun zu bauen.

Hier hat man ganz offensichtlich aber andere Interessen verfolgt und da sollte man die Gründe finden.
Baghira -ich habe selten so traurige Hundaugen gesehen und wie verzweifelt dieser Hund gegen sein Gefängnis gekämpft hat sieht man an den Zähnen.

@ Klaus-Zeit würde es sich mal wieder ganz intensiv mit der Dame zu beschäftigen.

@Ronja - jedes Tierheim wäre für diese Tiere ein Segen, aber hier lebt jemand eine Profilneurose vom feinsten aus und finanziert sich das alternative Leben auf Kosten der Tiere.

Mit Kenntnis der Hintergründe wird mir bei dem Bericht einfach nur schlecht
 
Alle Tierschützer leiden unter einer Profilneurose ich kenne keinen Tierschützer dem die Tiere allein wichtig wären...Ein Tierschützer ohne Neurose müsste ja auch glatt einer sein der mit Menschen klar kommt
smile_wink.gif
 
:D Puuuuuh (Schweißvonderstirnwisch) - dann habe ich wohl doch nochmal Glück gehabt:D

Mal ganz im Ernst, ich denke ist nicht bei allen so, sicher verlieren viele Freunde eben weil diese nicht nachvollziehen können das man so lebt wie man lebt, eben mit den Tieren und für die Tiere.

Gabs auch bei mir " müssen denn so große Hunde mit im Haus leben?" und Katzen " die gehören ganz raus zum Mäuse fangen" wozu also Hunde und Katzenklappen?
 
ja, den gegen den Amtsvet. Zurückbekommen war ja nach den Jahren, die in's Land zogen, bis das Ganze über die Bühne ging, eher unwahrscheinlich.

Nein, warum - die Hunde wären ja noch da gewesen.


Also war der eigentliche Grund der Zaun? Oder was war es nun konkret, das sicherheitsrechtlich bemängelt wurde?
Wie gesagt, es war unter anderem der Zaun. Mehr dazu zu sagen, wäre jetzt wirklich nicht fair. Immerhin hat die Halterin selbst mir sehr viele der ganzen Informationen dazu zur Verfügung gestellt (die Fotos zB). Und das sicher nicht, damit ich ihren Fall öffentlich breit treten kann. Ich habe alle Informationen lediglich immer nur so weit benutzt, wenn es um die Hunde selbst ging.

Und da vom Hof immer diese hübschen Märchen der ach so gequälten und vernachlässigten Hunde erzählt wurde, war mir die Klarstellung, dass sie nicht aus tierschutzrelevanten Gründen entzogen wurden, eben auch sehr wichtig.
 
Ja, ist auch ok.
Mich interessiert es nur vor dem Hintergrund ähnlicher Fälle, bei denen bei HSH - Haltungen ähnlich geurteilt wird.

Auf alle Fälle ist es für diese Hunde wohl nicht unbedingt zu ihrem Vorteil gelaufen.
 
danke Gabi für diese Klarstellung

eben deshalb erscheint mir die Handhabung der Angelegenheit mehr als fragwürdig und suspekt - ebenso diese Aussage des Sachverständigen das die Tiere dahin nicht zurück dürfen
ist nicht nachvollziehbar.
 
eben deshalb erscheint mir die Handhabung der Angelegenheit mehr als fragwürdig und suspekt - ebenso diese Aussage des Sachverständigen das die Tiere dahin nicht zurück dürfen ist nicht nachvollziehbar.

Sie ist nicht fragwürdig, sie ist nur (hier) nicht detailliert dargelegt. In Kenntnis aller (oder der meisten) Details ist sie als prinzipielle Begründung durchaus nachvollziehbar. Ob die dazu herangezogenen Fakten den Tatsachen entsprechen, wäre ein anderer Aspekt. Da ich dazu aber auch nur "Aussagen" habe, hab ich hierzu nicht mal selbst eine wirkliche Meinung. Ich war damals nicht vor Ort und auch danach nicht.
 
Na ja, so wie mir die Sache von der Halterin dargestellt wurde, ist hier überreagiert worden. Und da wir hier nicht wirklich viel Verwertbares erfahren, kommen wir auch mit der Beurteilung nicht wesentlich weiter. Also bleib ich mal bei meinen Infos und sehe, daß den Hunden ein Bärendienst erwiesen wurde.
 
@hsh ich habe zwar keine Darstellung der Halterin , aber wenn ich sehe wie die Hunde bei ihr gelebt haben und dann nur den Baghira anschaue.....

dann ist und bleibt es für mich eine fragwürdiige Aktion mit der man die Hunde in die Hölle geschickt hat. Die Leute die das zu verantworten haben gehören bestraft.

Bleibt zu hoffen das die Hunde welche vermittelt wurden wenigstens annähernde Bedingungen wie bei der Besi fanden und für Baghira und den Neuzugang hoffe ich das sie auch noch einen geeigneten Platz finden werden fernab von einer Zwangsneurotikerin und Selbstdarstellerin wie Frau Rohn
 
Na ja, so wie mir die Sache von der Halterin dargestellt wurde, ist hier überreagiert worden.
Mag durchaus sein, das will ich weder in Abrede stellen noch bestreiten. Ich weiss es schlichtweg nicht. Die Halterin sagt so, die Ämter sagen so - ich kann dazu nichts sagen.

Und da wir hier nicht wirklich viel Verwertbares erfahren, kommen wir auch mit der Beurteilung nicht wesentlich weiter.

Nein, aber das ist ja auch nicht Thema dieses Threads.


Also bleib ich mal bei meinen Infos und sehe, daß den Hunden ein Bärendienst erwiesen wurde.
Das ist soweit unbestritten und dann auch beweisbar. Aber das trifft soweit für alle Tiere auf den Argenhof zu. Baghira und die anderen Herdenschutzhunde sind eines von vielen traurigen Beispielen.

(alle Tiere bezieht sich in dem Zusammenhang auf alle Tiere, die ich damals persönlich gesehen habe; zum aktuellen Stand hab ich keinerlei Informationen).



Onidas schrieb:
dann ist und bleibt es für mich eine fragwürdiige Aktion mit der man die Hunde in die Hölle geschickt hat.
Also "die Aktion" war lediglich, beschlagnahmte Hunde an einen - vermeintlich - guten Ort zu bringen. Im Tierheim wo sie nach der Beschlagnahmung verwahrt wurden, konnten sie auf keinen Fall bleiben.


Die Leute die das zu verantworten haben gehören bestraft.
Naja, da wäre noch die Frage, wer das letztendlich zu verantworten hat. Da wären die ganz ursprünglichen Halter, die zumindest sachlich dafür verantwortlich sind, dass die Hunde überhaupt im Tierschutz landeten. Als nächstes dann die Tierheime aus denen sie dann zu der Halterin überstellt wurden, wo sie letztendlich eingezogen wurden (warum und mit welchem Recht dann auch immer). Herrr Breitsamer, der sie freigab. Der Verein bzw. dessen damaliger Vorsitzender der sie auf den Gnadenhof brachte und der bis heute spurlos verschwunden ist. Damals war man wirklich froh um diese Lösung - wo sollte man denn so akut mit fünf Herdis hin, um deren damalige Verfassung bis heute keine einvernehmliche Einschätzung vorliegt? Und für die dann auch noch ganz klare Haltungsauflagen gemacht worden waren?

Letztendlich handelten alle Beteiligten nur im eigenen guten Glauben. Für das Elend dieser Hunde ist - aus meiner Sicht! - nur eine Person verantwortlich zu machen und um die geht es hier ja auch.
 
Dann wären aber doch ( meiner Meinung nach) die damals agierenden in der Pflicht, jetzt nachdem nunmal klar ist das es eine Fehleinschätzung der Person Rohn und deren Hof gab,
im Sinne der Hunde etwas zu tun.

Nachdem was alles offen liegt was den Argenhof und die Haltung der Tiere dort angeht sollte es doch irgendwie möglich sein der Dame die Eraubnis zu entziehen ...

Ich kann das einfach nicht verstehen - tut mir leid.

Dort leiden Tiere und das ja nun nicht erst seit gestern - aber wenn schon in Vitzeroda nix passiert - manchmal bin ich vielleicht auch zu naiv
 
Baghira

Zu Baghira kann ich aber gerne die Fakten noch einmal zusammenfassen:


Ich habe Baghira zuletzt am 14. September 2006 gesehen.

Dies im Rahmen einer Nachkontrolle die ich für den Verein ProHSH durchführte. Dabei wurde ich vom Hofpersonal nach Strich und Faden und ohne jede Scham belogen. Dies auch ungeachtet der Tatsache, dass ich noch im August bei einer Hofführung gewesen war und dabei selbst eine völlig andere Art der Haltung von Baghira zu sehen bekommen hatte !!!

Baghira ist laut Vertrag vom 15.09.2004 Eigentum von Frau Rohn, also kein Gnadenhofhund. Niemand hatte Baghira jemals an anderen Orten gesehen als in den kleinen Normzwingern im Außenbereich, bestenfalls noch kurzzeitig in einem der Freigehege, meist in Gesellschaft des privaten Hündin von Sylvia A.

Mir wurde Baghira im Privatgarten vorgeführt, wo er angeblich seit Monaten leben sollte und von dort aus auch Zugang zum Haus, der Galerie und den privaten Räumen von Frau Rohn haben soll. Frau Rohn hielt es nicht für nötig, beim Termin persönlich anwesend zu sein, Baghira wurde mir deshalb von Andrea S. und Sylvia A. vorgeführt.

Frau A. bezeichnete den Hund, dessen Fotos von diesem Tag ich hier anhänge als "stolzen Herdenschutzhund". Ich enthalte mich hierzu jeglichen Kommentars, die Bilder sprechen für sich. Das letzte Foto wurde von der Galerie aus gemacht.

Im Privatgarten war ein Zwinger aufgebaut gewesen, in den Baghira angeblich ebenfalls rein und raus könne, wie er möchte. Ich bat darum, ihn kurz dort hinein zu führen - und Frau A. schloss ganz automatisch sofort die Tür hinter ihm. Baghira fing sofort an zu fiepen und zu winseln und scharrte mit den Läufen am Boden der Tür, lief dann völlig nervös nur noch auf und ab.
 

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Dann wären aber doch ( meiner Meinung nach) die damals agierenden in der Pflicht, jetzt nachdem nunmal klar ist das es eine Fehleinschätzung der Person Rohn und deren Hof gab,
im Sinne der Hunde etwas zu tun.

Ich kann nur für mich selbst reden Onidas. Du kannst mir gerne glauben, dass ich alles getan habe, was mir, als eigentlich Unbeteiligte, zu tun möglich war.

Und es ja auch nicht so, dass nichts passiert wäre. Das Zusammenwirken vielen hat zu einigen Veränderungen geführt. Wie es aktuell aussieht kann ich nicht sagen und ich fürchte, ich gehöre nicht zu dem Personenkreis, dem es möglich wäre, dies festzustellen. Mir würde mit Sicherheit jeglicher freiweilliger Zugang zum Hofgelände verwehrt werden und da bin ich ja auch net die einzige.


Nachdem was alles offen liegt was den Argenhof und die Haltung der Tiere dort angeht sollte es doch irgendwie möglich sein der Dame die Eraubnis zu entziehen ...

Ehm ... welche Erlaubnis? Ich weiss wie gesagt, nichts über den aktuellen Stand, aber mein letzter Stand ist der, dass für den Hof (also den Verein) nie eine Betriebserlaubnis bestanden hat.


Ich kann das einfach nicht verstehen - tut mir leid.
Willkommen im Club. Diesen Thread (und andere hier zu diesem Thema) gibt es ja schließlich nicht umsonst.


Dort leiden Tiere und das ja nun nicht erst seit gestern - aber wenn schon in Vitzeroda nix passiert - manchmal bin ich vielleicht auch zu naiv
Ja, in gewisser Weise sind wir das. Wir alle und damit ich meine ich zu einem gewissen Teil auch behördliche Instanzen wie zB Herrn Breitsamer. Die Auflagen die er für die Haltung der Hunde machte, waren ja zu deren künftigem Wohlergehen gedacht. Für Baghira zB gibt es die Auflage, dass er auf einem ausbruchsicherem Gelände gehalten werden soll, mit Vergesellschaftung einer Hündin und, dass er an Alltagssituationen herangeführt werden muss.

Dass diese Auflagen nicht mal annähernd von der Halterin (Christiane Rohn) eingehalten wurden, konnte ich zwar hinlänglich beweisen - aber das hat Baghira halt leider auch nichts genutzt. Zumindest nicht nachhaltig. Ein rechtlicher Eingriff ist von Bayern aus so nicht gut möglich. Eine Zeitlang war er wohl tatsächlich vorwiegend mit der Hündin von Sylvia A. im Freigehege - aber spätestens seit ihrem Weggang gibt es keinerlei Berichte mehr von Baghira im Freilauf. Mit Sylvia A. ist auch die einzige Bezugsperson weg, die er dort jemals wirklich hatte. Zumindest ich kann nichts anderes sagen und die Gelegenheit mich von Besserem zu überzeugen hatte Frau Rohn ja bei der Nachkontrolle.
 
Noch ein kleines Beispiel für die Lügenmärchen, die man bei solchen Gelegenheiten aufgetischt bekommt:

Das erste Foto zeigt den Zwinger im Privatgarten, der angeblich für den freien Zugang von Baghira war. Auf dem zweiten Foto sieht man wie es dort innen aussah.

Das dritte Foto zeigt die zumindest baugleiche Hütte wie die, die im angeblichen Zwinger von Baghira stand. Nur dass man hier auch nach innen sehen kann. Hier sieht man dann auch, dass man nur durch einen Durchschlupf nach innen kann. Und dass dieser Durchschlupf viel zu klein für einen Hund in der Größenordnung von Baghira ist.

So wird man dort nach Strich und Faden belogen und ver.a.r...... Und das nicht nur wir, sondern natürlich auch die Behörden. Bis man die ganzen Falschdarstellungen und Lügen aufgedeckt und beweisfähig gemacht hat, ist nichts mehr so wie es mal war oder es wurde längst schon eine wieder neue Ausrede zurecht gelegt, die es dann neu zu widerlegen gilt.

Ich habe die Hütte bei meinem Besuch nicht so genau inspiziert; d.h. ich habe nicht in die Hütte hineingeschaut. Sie stand ja auch genau so, dass das das einigermaßen schwierig ist. Und mir war ja auch so klar, dass es sich hier um ein sorgfältig arrangiertes Stilleben handelt. Nicht nur durch das Verhalten von Baghira selbst, dass ja schon für sich genommen alle Behauptungen Lügen strafte. Auch durch so Dinge wie die sorgfältig ausgelegten Decken im Inneren auf dem Boden und auf dem Deckel der Hütte: nett hingelegt und - in der Mitte - ein bißchen mit den Händen in Falten gezupft.
 

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Danke Gabi für das ausführliche schildern und die Photos

Wenn ich mir die Bilder der Hütte anschaue, natürlich ist das mit den Händen trappiert und es ist eine Hütte mit Windfang, da passt dieser Hund nie im Leben durch.

Traurig finde ich die Bilder des " stolzen Herdenschutzhundes" , ich sehe einen vollkommen gebrochenen Hund der neben einer Faru steht, desinteressiert an allem was um ihn rum ist.
Ein Schatten dessen was er eigentlich darstellen sollte.

Ich hatte mit den Verantwortlichen nicht ProHSH gemeint sondern die Ämter die nicht in der Lage waren ( oder sein wollten) wenn Gefahr gewesen sein sollte Auflagen zur Haltung zu erteilen.
Statt dessen hat man die Hunde abgeschoben.
 
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