Gesetzesänderungen nach Stern TV Bericht Kind von Rottweiler fast tot gebissen???

Inwiefern sollen die Vorschriften zum Halten von Hunden geändert werden?

  • Gar nicht, im Großen und Ganzen passt es.

    Stimmen: 10 12,7%
  • Hundeführerschein / Hundeschule Pflicht für Halter aller Rassen!

    Stimmen: 60 75,9%
  • Rasselisten bundesweit vereinheitlichen!!

    Stimmen: 6 7,6%
  • Strenger kontrollieren, z.B. auf artgerechte Haltung!!

    Stimmen: 41 51,9%

  • Umfrageteilnehmer
    79

m-motion

10 Jahre Mitglied
Nun war es mal wieder so weit: Stern TV hat berichtet, dass ein Kind vom Rottweiler fast tot gebissen wurde. Schlimme Sache, kein Zweifel daran - aber noch schlimmer, wie einseitig mal wieder berichtet wurde. *kopfschüttel

Dennoch würde mich Eure Meinung interessieren: Seid Ihr für Änderungen an der bestehenden Gesetzeslage rund ums Thema Kampfhunde und wenn ja, welche?
 
  • 20. April 2024
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Hi m-motion ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich habe zwar keinen Soka, bin aber GEGEN eine Verschärfung der bstehenden Gesetze.

Ich habe für 2 + 4 gestimmt.

Meiner Meinung nach ist es für jeden Hundehalter Pflicht, den art- und sachgerechten Umgang mit dem Hund zu lernen. Dazu wäre es aber zunächst einmal notwendig, den Beruf des Hundetrainers auch anzuerkennen. Es sollte eine geregelte Ausbildung geben. Nicht in jedem, der sich Hundetrainer nennt, steckt auch einer drin. Leider machen einige mehr kaputt als dass sie helfen.

Eine vernünftige Kontrolle bestehender Gesetze, Vorschriften und Auflagen könnte auch schon ein gutes Stük dabei helfen, die Gesamtsituation zu entspannen.
 
trifft nicht so ganz das thema....
aber meiner meinung nach lenkt der mensch nur mal wieder von sich ab, indem er den hund als bösewicht in die schlagzeilen bringt.
der hund kann sich nicht wehren, die hundehalter sind eh schon durch gesetze und verordnungen mit dem rücken an der wand - also sind beide gute sündenböcke.
daß der mensch verlernt hat, mit der natur und damit mit sich selber und seiner umwelt vernünftig, ja natürlich umzugehen, das will der mensch nicht sehen, da er dann sein ego auf ein vernünftiges maß zurückschrauben müßte.
 
Ich sehe es auch so das es meist der MEnsch ist der den Hund zum Monster macht
Kleinkinder und Hunde ist immer ein schwieriges Thema meine Kids haben von klein an gelernt wo wie was und ich habe nie Kids und Hunde unbeaufsichtigt egal wie sehr ich meinen Hunden traue aber auch die Kinder können den fehler machen und schwups ist was passiert daher auch wenn Freunde zu besuch kommen der Jungs haben meine Hunde auszeit ;_)

GEnerell sollte man keine Rasse ausschließen das hat kein Lebewesen verdient !!! MAn sollte vielleicht darauf achten das MEnschen nicht ihren Hund als Statussymbol missbrauchen .
 
die Gesetze ansich fände ich ausreichend, sofern sie auch kontrolliert würden. Rasselisten finde ich absoluten Blödfug.
Was die Haltung von Hunden angeht, muss einfach wesentlich besser darauf geachtet werden, wie! Das beginnt bereits mit der Zucht, bzw. ja leider auch oder gerade mit der Vermehrung. Es kann nicht angehen, das jeder Hinz und Kunz mal schnell ach so süße Welpen in die Welt setzt, teilweise von Verpaarungen, wo bereits ein Teil schon ne Nummer zu groß für verschiedene Menschen ist ( nicht von der körperlichen Größe), die dann am besten noch in einem Laufstall groß gezogen werden, ohne jeglichen Außenweltkontakt etc. (Beispiel gerade hier um die Ecke: Mutterhündin völlig unerzogene JackRussel-Hündin, mit der die Besitzer völlig überfordert sind - aber sie ist ja sooo süß, Vater ein mit Flasche großgezogener, völlig fehlzoszialisierter und komplett unentspannter Dackelrüde, Welpen sind nun fast 9 Wochen alt, waren aber außer im abgeschotteten Garten noch absolut NIX sehen)

Hundeschulpflicht ist für mich auch schon wieder ein eher zweifelhafter Punkt. Ich kenne hier 5 Hundeschulen etwas näher, 3 davon werden von "Hausfrauen" geleitet, die zwar super nett sind, aber anisch nicht mehr Ahnung haben, als ihre Kunden. Die 4. ist eine absolute Wattebausch-Hundeschule, aus der mitlerweile ein paar Hunde ziemlich ... nennen wir es mal unkooperativ "entlassen" wurden, und die 5. fährt eine eher alte Schiene, bei der jede kleinste Fehlhaltung des Hundes als Dominanz abgetan wird.
Dann gibt es noch verschiedene Hundeschulen, die ich nur vom Hörensagen kenne, weil ich dort "mit so einem Hund" gar nicht erst hätte auftauchen brauchen und eine, mit deren Stil ich ansich konform gehe, sie aber ein Problem mit SoKas hat, was sie zwar selbst gar nicht möchte, aber es nicht abschalten kann... Super, also, was bitte soll ich machen, wenn nun soetwas Pflicht würde?

Hundeführerschein ähnlich wie oben, der müsste m.M. nach etwas überarbeitet werden, dann KÖNNTE es evtl. ne gute Sache werden.

Sachkundenachweis für jeden fände ich sinnig. Einfach, damit sich jeder mit den Anforderungen, der Körpersprache etc. auseinander setzen MUSS. ich erlebe es eigentlich täglich in meiner Arbeit, dass der Hund völlig misverstanden - und dementsprechend falsch behandelt wird. Bei 98% dieser Fälle nehmen die Hunde es nicht krumm und sind weiterhin einfach nur toll in ihrer Familie, aber muss sowas denn sein? Wenn dann nämlich doch mal was passiert, fallen alle aus allen Wolken...

Schärfere Kontrollen vor allem auch bzgl. des Tierschutzgesetzes würde ich mir wünschen. Wie kann es sein, dass Hunde fast öffentlich zusammengetreten werden und NIX passiert? Wie kann es sein, dass Hunde immernoch tagelang an Ketten im Garten festgebunden, frierend dahinvegetieren, ohne Ansprache etc (und das wohlgemerkt in einem Wohngebiet! - nach Vet-Kontrolle hieß es, dem Hund ginge es gut, die Kette wäre ja auch nur dran, wenn Besuch vor Ort wäre, der Angst vor dem Hund ehabe.. ja klar :sauer:)

Von verschiedenen anderen Mishandlungen möcht ich gar nicht erst anfangen.

Rücksichtnahme von allen Seiten würde ich mir wünschen!

Prozentual gesehen, passiert soooooo unglaublich wenig mit Hunden. Wenn man sich überlegt, wieviel doch einige Hunde ertragen müssen ohne jemals auffällig zu werden, könnte ich schon wieder heulen, dass Politik und Medien meinen, sie müssten ein paar Rassen in einen Topf stecken und denen das Leben -noch mehr- zur Hölle machen.

Ich sehe in dem ganzen absolutes Versagen der Politik. Ähnlich gelagert mit den ganzen Schweinegrippe, Terroranschlägen etc. Es wird aufgebauscht, bis endlich die ganze Bevölkerung Schiss hat, dann wird so getan, als würde man wunder was tun und den Menschen vorgegaukelt, man würde ja alles sicherer machen. Was in Wirklichkeit abgeht, wird schön vertuscht. Es werden immer noch stärkere Autos gebaut, es wird noch mehr Technik verbaut, die ausfallen und damit Schaden anrichten kann usw... Vom finanziellen mal ganz abgesehen, von Elend un Hunger auch.... Alles auch nur blöde, kleine Beispiele...

Bevor ich mich jetzt in Rage schreibe, hör ich hier mal auf :rolleyes:
 
...und wenn es mal zwei flocken mehr schneit, sitzen die leute auf der couch und schreien um hilfe!

ja klar beißt ein hund, kratzt eine katze und wenn mich einer existenziell bedroht will ich mich auch wehren dürfen. darf ich aber nicht.

wir müssen das 'natürliche' wieder mehr respektieren und nicht davor kapitulieren.
dazu sind wir aber leider nicht mehr so ganz fähig.
 
Ich kann nicht abstimmen, denn die wichtigste Antwort fehlt. "Schon die jetzigen Rasselisten gehören abgeschafft - die entsprechende Gesetze aufgehoben."
 
Ich kann nicht abstimmen, denn die wichtigste Antwort fehlt. "Schon die jetzigen Rasselisten gehören abgeschafft - die entsprechende Gesetze aufgehoben."

:hallo: die Antwort habe ich auch vermisst - aber die meisten haben den "Ist" zustand der Listen schon akzeptiert, heißen es gut oder wollen noch mehr Auflagen. Sehr traurig.

Das einzige was ich begrüßen würde wäre eine Pflicht zur Hundehaftpficht
 
ja dem schliess ich mich an.

zudem ich wie schon früher geschrieben: hundeschulpflicht, hundeführerschein ablehne.
wenn ich bedenke, wer dann hier im kreis dermaßen viel "macht" bekommt, da wird mir ganz übel.
 
Ich kann nicht abstimmen, denn die wichtigste Antwort fehlt. "Schon die jetzigen Rasselisten gehören abgeschafft - die entsprechende Gesetze aufgehoben."
Die Antwort "alle Rasselisten abschaffen" hab ich bewusst weg gelassen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es hier in diesem Kreis überhaupt jemand Rasselisten befürwortet, insofern stellte sich diese Frage überhaupt nicht. Natürlich wäre die Abschaffung aller Rasselisten die einzig richtige Maßnahme, aber es deutet bislang nichts darauf hin, dass die Politik in diese Richtung schwenkt, so wünschenswert das auch wäre.
 
Ich kann nicht abstimmen, denn die wichtigste Antwort fehlt. "Schon die jetzigen Rasselisten gehören abgeschafft - die entsprechende Gesetze aufgehoben."
Die Antwort "alle Rasselisten abschaffen" hab ich bewusst weg gelassen, weil ich mir nicht vorstellen kann, dass es hier in diesem Kreis überhaupt jemand Rasselisten befürwortet, insofern stellte sich diese Frage überhaupt nicht. Natürlich wäre die Abschaffung aller Rasselisten die einzig richtige Maßnahme, aber es deutet bislang nichts darauf hin, dass die Politik in diese Richtung schwenkt, so wünschenswert das auch wäre.

Dann hättest Du Antwortmöglichkeit Nummer 1 anders formulieren müssen - z.B. "Ein Verschärfung der bestehenden Hundegesetze ist nicht hilfreich". Das wäre neutraler.
Das "im Großen und Ganzen passt es" signalisiert eine Zustimmung zu den bestehenden Gesetzen die viele hier nicht teilen werden....
 
Ja,ja die Medien, denkt mal an die Einschaltquote:TIERE,TITTEN,TOTE NUR DAS BRINGT QUOTE.
Was ich damit sagen wollte,auch früher haben Hunde gebissen,nur wurde das nicht überall so breitgetreten.Das sind doch im ganzen nur Einzelfälle,wenn auch der Einzelfall für die Betroffenen schlimm ist,müssen doch nicht alle" bestraft"werden.
 
Ich finde jeder Hund kann beissen und somit sollten ALLE hunde egal welche Größe oder Rasse zumindest die BH machen die sollte Pflicht sein und der Hund muss Haftpflicht versichert sein ich denke das ist für jeden möglich und für wen es nicht möglich ist der soll sich keinen Hund anschaffen.

Genauso wie sie einführen könnten das man erst den Sachkundenachweis haben muss bevor man sich einen Hund anschafft
 
Ich kann nicht abstimmen, denn die wichtigste Antwort fehlt. "Schon die jetzigen Rasselisten gehören abgeschafft - die entsprechende Gesetze aufgehoben."

habe auch gerade gesucht...
und stimme auch rimini zu...
wie schon in der Kampfhundlüge steht: die deutschen, Ein Volk der Duckmäuser ( die sich alles bieten lassen)
 
Ich finde, dass die Rasselisten komplett in Deutschland abgeschafft werden sollten. Dafür aber einen Art Hundefühererschein eingeführt wird. Der Hundeführerschein sollte einheitlich geregelt sein und Theorie- und Praxisstunden enthalten. Dieser "Führerschein" sollte von jedem Hundehalter, egal ob großer oder kleiner Hund gemacht werden. Der Preis sollte unterhalb 50 Euro liegen! Ein Führerschein reicht, d.h. er ist nicht auf einen Hund bezogen.

Beim Führerschein sollten die Grundbasics der Hundeerziehung/ Hundeverhalten/ Hundehaltung beigebracht werden.
 
Zuerst sollte es bundeseinheitlich geregelt sein.
Dann muss ich sagen dass ich prinzipiell nichts dagegen habe wenn bestimmte Rassen verboten werden. Es muss nicht jeder Hinz und Kunz an so einen Hund herankommen können. Außerdem sitzen sie ohnehin in Tierheimen und blockieren Plätze für potentiell leicht vermittelbare Hunde aus dem Ausland.

Einer Rasse ist überhaupt nicht gut damit getan, wenn sie in der Gesellschaft dermaßen geächtet ist, schwer vermittelbar ist und durch Gesetze eh nie ohne Maulkorb oder Leine rumlaufen kann (von Bundesland zu Bundesland abhängig).

Es würde sich nur zum negativen entwickeln wenn das Zuchtverbot aufgehoben werden würde.

Ich finde es nicht schlimm wenn Staff und Co. auf natürlichem Wege aussterben, das heißt in dem sie einfach nicht mehr gezüchtet werden.

Was ich hingegen NICHT in Ordnung finde, ist, wenn ein Hund der trotz bestandenem Wesenstest trotzdem noch in seiner Freiheit anderen Hunden gegenüber benachteiligt wird, sei es durch Maulkorbzwang oder Leinenzwang.
 
Ich finde es nicht schlimm wenn Staff und Co. auf natürlichem Wege aussterben, das heißt in dem sie einfach nicht mehr gezüchtet werden.

sorry aber da fehlen mir echt die Worte, wie kann man nur so ignorant sein :sauer: ich kann nicht anders, aber dich hätte es sicher dann auch nicht gestört, wenn der kleine Ösi es geschafft hätte, die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen :rolleyes:
 
Ich finde es nicht schlimm wenn Staff und Co. auf natürlichem Wege aussterben, das heißt in dem sie einfach nicht mehr gezüchtet werden.

sorry aber da fehlen mir echt die Worte, wie kann man nur so ignorant sein :sauer: ich kann nicht anders, aber dich hätte es sicher dann auch nicht gestört, wenn der kleine Ösi es geschafft hätte, die Welt nach seinen Vorstellungen zu formen :rolleyes:

Tut mir leid, aber den Vergleich kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen.
Ich weiß absolut nicht was das eine mit dem anderen zu tun haben soll?:verwirrt:
 
Wiesbadener Manifest für Halterschulung
Wir, die Unterzeichner, bekennen uns zu einem verantwortungsvollen und sicheren Umgang von Hund und Halter.
Hundehalten soll seinen anerkannten sozialen Stellenwert behalten.
Wir möchten erreichen, dass alle Hunde – unabhängig von Größe und Rasse – artgerecht gehalten werden
können und so geführt werden, dass der Hund weder als Belästigung noch als Gefahr empfunden wird.
Die Einführung sogenannter Rasselisten in die Hunde-Verordnungen hat ihr Ziel, die Bevölkerung besser vor
gefährlichen Hunden zu schützen, nicht erreicht: Die Zahl der Beißvorfälle ist um mehr als das Doppelte
gestiegen. Nicht die Rassezugehörigkeit, sondern Unwissenheit und menschliches Fehlverhalten sind neben
Erziehungsfehlern und schlechter Haltung die Hauptursachen für Vorfälle mit Hunden. Der caritative Tierschutz ist
überfordert, all die Halterversäumnisse und gesetzlichen Pflichtenlücken aufzufangen.
Der Ansatz am "anderen Ende der Leine" - nämlich beim Hundehalter - ist für Tierschutz, Sicherheit und gutes
soziales Miteinander alternativlos.
Die Politik muss umdenken, die Rasselisten abschaffen und einen Halterkunde-Nachweis einführen.
Fachleute und Hundehalter fordern deshalb von Kommunen, Landesregierungen und Bundestag:
1. die Einführung einer Halterschulung vor der Anschaffung eines Hundes unabhängig von der Rasse
2. die Sicherstellung ausreichender Freilaufmöglichkeiten für die tierschutzgerechte Haltung der Hunde
3. eine Pflicht zum Abschluss einer Tierhaftpflichtversicherung für alle Hunde
4. eine Identifikationsmöglichkeit durch Chip oder Tätowierung, um alle Tiere zurückverfolgen zu können
„Wiesbadener Initiative für Halterschulung“ Landestierschutzverband Hessen,
beratende Unterstützer Günther Bloch (Wolfs- und Hundeexperte), Dr. Udo Gansloßer (Verhaltensbiologe für Hunde).
Die Initiative wird organisations- und parteiübergreifend beworben.


Dieser Forderung schließe ich mich an.

Evi u. Schoko
 
Da wäre ich auch dabei und würde auf meine alten tage auch büffeln was nötig ist, um die schwierigste Halterschulung zu bestehen. Aus Liebe zu meinen Hunden wäre ich bereit dazu.
Aber aus Liebe zu fordern, das Staff&Co auf "natürlichen Weg aussterben??? Was ist daran natürlich - Das ist reine menschliche Willkür von wenigen dummen Menschen.
 
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