Gerade im Zimmer meines Sohnes gefunden. Was ist das?

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Ja Marion, mehr oder weniger deswegen. Man weiß ja daß man etwas spüren wird und ist halt neugierig drauf.

Alexis
 
  • 19. April 2024
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Hi Alexis ... hast du hier schon mal geguckt?
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Mmh... für mich nicht nachvollziehbar, aber jeder ist anders... ;)
 
Alexis schrieb:
Ja Marion, mehr oder weniger deswegen. Man weiß ja daß man etwas spüren wird und ist halt neugierig drauf.

Alexis
Dazu kommt das man meist wirklich gar nix merkt. Also auch nix negatives. Es soll Leute geben denen es speiübel wird - für die hat sich das Thema natürlich erledigt.
 
So, ich möchte mich jetzt auch mal "outen" und ihr werdet mich wohl danach ziemlich prüde finden, aber mir egal. ;)

Also erstens, ich bin knapp 20 und ich hatte in meinem Leben weder einen Vollrausch, noch rauche ich und nein, ich kiffe auch nicht und hab es noch nie gemacht.

Wie wollen erwachsene Menschen Aufklärung betreiben, wenn sie doch so offensichtlich auch noch Werbung für das Zeug machen? Ich kann das nicht verstehen. Drogen, egal welcher Art, sind einfach nicht notwendig.
Doch während Alkohol und Kiffen (und alles was evtl danach kommt) auf das Bewusstsein wirkt, kommt man beim Rauchen wenigstens nicht auf einen Trip, den man braucht um sein Bewusstsein in irgendeiner Art und Weise auszuschalten.
Arm sind diejenigen, die das brauchen, tut mir Leid.

Jugendliche Neugier ist völlig okay, nur irgendwann sollte es auch mal genug sein mit der Neugier. Ich find es erschreckend, wieviele Erwachsene sich hier öffentlich über ihre Drogenvorlieben austauschen und so tun, als wäre das etwas ganz normales, das jeder mal probieren sollte. Als pubertiernder, rebellierender Jugendlicher würde ich mich jetzt bestätigt fühlen, kann ja eh nix passieren, machen ja eh alle.

Zur Legalisierung kann ich auch nur sagen, dass die meisten Menschen die Weitsicht fehlt. Wir sehen alle, was mit Alkohol passiert. Der ist legal, ab 16 und trotzdem hängen die 12-jährigen schon besoffen auf der Straße rum. Mit 16 sind die langweiligen Alkopops schon langweilig, da muss schon härteres Zeug her. Ja und angenommen, man würde "leichte Dorgen" ab 18 legalisieren, glaubt ihr dann nicht auch, dass weitaus Jüngere schon zum Joint greifen würden? Und glaubt ihr nicht, dass mit 18 der Joint schon uninteressant geworden ist? Tja, und ihr wisst schon, dass in Holland auch schon überlegt wurde, die Drogen wieder zu illegalisieren, weil es große Probleme damit gibt?

Drogen zu verherrlichen ist in meinen Augen nicht okay, es ist auch nicht okay, sie mit Alkohol zu verlgleichen. Nur weil ich gegen das eine bin, muss ich nicht für etwas anderes sein.
Ist doch genauso wie mit dem Tierschutz, manche Menschen sagen, dass Tierschützer Menschen nichts wert sind, sonst würden sie das ganze Geld für Kinder in Not spenden. Das eine schließt das andere nicht aus und es ist keinesfalls zu befürworten.

So, und nun zerreißt mich ;)

Gute Nacht alle zusammen!
 
Ebenso! Unterschrieben!
Danke für die Meinung eines jungen Menschen, der das mal alles auf den Punkt bringt!
Verharmlosung egal welcher Droge bringt gar nichts!
Da helfen mir auch keine klugen Abhandlungen über die Tatsache, dass es schon seit Urzeiten immer irgendwelche Drogen gegeben hat.
Ich rauche und bin ziemlich unglücklich darüber! Ich bin abhängig von diesem Sch..., ansonsten sollte mir das Abgewöhnen keine Probleme machen.
Vor langer Zeit (muss so etwa 20 Jahre her sein) gab es hier an der Uni mal ein Forschungsprogramm bezüglich Suchtverhalten. Gibt es heute natürlich auch noch, aber das damals war schon sehr aufschlussreich.
Meine Freundin und Patentante meines Sohnes nahm damals daran teil.
Es ging im Wesentlichen darum festzustellen, ob Suchtverhalten vererblich ist und wenn ja, warum.
Der Vater meiner Freundin starb zu dieser Zeit gerade an den Folgen seiner Alkoholsucht, was der Beweggrund war, dass sie daran teilnahm.
Meine Freundin ist eine wahrhaft schlimme Kettenraucherin, verdammt aber den Alkohol wie den Teufel, eben weil sie ihr ganzes Leben lang bis dahin von der Alkoholsucht ihres Vaters geschädigt wurde.
Diese Studie damals ergab, dass ein bestimmtes Gen dafür verantwortlich ist, dass man abhängig werden kann.
Entweder man hat dieses Gen oder eben nicht.
Das alles ist schon lange her und ich kann nur aus dem Gedächtnis berichten, Internet gab es damals noch nicht und ich kann auf keine Links zu dieser Studie verweisen.
Meine Freundin jedenfalls hat dieses Gen von ihrem Vater geerbt. Das wurde bei dieser Studie nachgewiesen.
Sie hat noch nie in ihrem Leben einen Schluck Alkohol getrunken und wird dies auch nie tun, sie hat viel zu viel Angst, dass sie dem Alkohol verfallen könnte.
Schließlich hat sie das "Sucht-Gen", bewiesen allein schon dadurch, dass sie vom Nikotin nicht weg kommt!
Keine Ahnung, ob ich es auch habe, ich komm von den Zigaretten ja auch nicht weg. Allerdings habe ich keinen Suchtkranken in meiner Familie, das lässt zumindest hoffen, dass ich dieses Gen nicht habe obwohl andere Anzeichen auf das Gegenteil hinweisen.

Ich bin der Meinung, dass wenn diese nunmehr schon ziemlich alte Studie wirklich unwiderlegbar richtig sein sollte (kann ja sein, dass sie bis heute schon jemand widerlegt hat, wie gesagt, es ist schon lange her) das die Erklärung dafür sein könnte, dass manche Menschen egal welcher Sucht verfallen, andere alles ausprobieren können ohne jemals süchtig zu werden.
Wenn das stimmt, dann muss man wirklich wahnsinnig aufpassen, kann nichts verharmlosen!
Und schon gar nichts verallgemeinern!
Irgendwie finde ich das ziemlich logisch! Die einen rauchen mal nen Joint, saufen auch mal einen und werden niemals abhängig, die anderen rauchen einen Joint oder trinken mal was und das ist der Beginn einer verhängnisvollen Karriere!

Ich habe mit 16 Jahren angefangen zu Rauchen. Mit 23 Jahren habe ich es mir unter ziemlich schlimmen Qualen abgewöhnt.
Vier Jahre später habe ich zu Silvester eine einzige Zigarette geraucht, am Neujahrstag war es dann schon wieder eine ganze Schachtel. Hab ich das Sucht-Gen? Ich muss wahrscheinlich doch davon ausgehen!
 
@ Birgit, auch wenn es das Gen dafür geben sollte, liegt es immer noch an einem selbst. Wer den Willen nicht hat, wird nie von einer Sache loskommen. Und das ist der Knackpunkt. Will ich wirklich wovon loskommen, oder nicht. Klingt immer schön, wenn man es auf etwas schieben kann, wofür man nicht direkt verantwortlich ist. Für das Dicksein soll ja auch ein Gen neuerdings verantwortlich sein. Veranlagungen werden garantiert weiter vererbt, was derjenige dann letztendlich dagegen tut, ist sein eigener Willen.
Oder wie kommen sonst stark alkoholabhängige wieder von dem Zeugs los? Sicher nur mit Hilfe anderer und mit eiserner Disziplin. Und das kann nicht jeder Mensch, egal ob er das Gen hat oder nicht.
 
DA hast Du sicher recht, Hannibal. Zumal es ja auch eine schöne Ausrede ist, wenn man sagen kann, man kann ja gar nichts dafür...

Ansonsten:
Tersha, ebenfalls unterschrieben! ;)
 
Marion,
ich wollte damit nicht den "ich kann ja nichts dafür" Leuten Absolution erteilen.
Ich wollte nur mal in den Raum werfen, dass es Menschen gibt die schneller süchtig werden als andere.
Und da man nicht wissen kann, zu welcher "Art" man gehört sollte man mit egal welcher Droge vorsichtig umgehen oder es besser gleich ganz sein lassen.
Vielleicht bin ich ja engstirnig, aber ich halte auch von Haschisch nix, da können mir reihenweise Leute erzählen, dass man davon nicht physisch abhängig wird.
 
Also nochmal zu den "Schlafstörungen" Die bekommt man, wenn man nix geraucht hat. Ist aber alles ne Kopfsache meiner Meinung nach.
Ich bin bzw. war so jemand, dem davon richtig richtig übel geworden ist bzw. mittlerweile wird und deshalb lasse ich das auch lieber.
Warum ich mal gekifft hab??? Um cool zu sein? Weil die anderen auch gekifft haben??? Keine Ahnung, aber auf jeden Fall ist Kiffen eine Einstiegsdroge, definitiv!!!
Also lieber die Finger davon lassen!
 
was isn kiffen für ne Droge :D ? Ich finde def. nicht das Marihuana eine Einstiegsdroge ist. Viel schlimmer dagegen (weil man es viel leichter bekommen kann) finde ich Zigaretten und Alk.
Ich habe keine Schlafstörungen :unsicher: Im Gegenteil, ich schlafe sogar sehr gut/gerne/ und lange.
Mathieu

P.S.Und wenn Marihuana ne Einstiegsdroge ist, bist du dann ein Junkie ? Du hast ja auch geraucht, und wenn du sagsst es wäre eine Einstiegdroge, dann musst du auch noch andere Drogen genommen haben/nehmen.
 
Tersha schrieb:
So, ich möchte mich jetzt auch mal "outen" und ihr werdet mich wohl danach ziemlich prüde finden, aber mir egal. ;)

Also erstens, ich bin knapp 20 und ich hatte in meinem Leben weder einen Vollrausch, noch rauche ich und nein, ich kiffe auch nicht und hab es noch nie gemacht.
Was hat das mit prüde zu tun? Ist doch prima für dich.

Wie wollen erwachsene Menschen Aufklärung betreiben, wenn sie doch so offensichtlich auch noch Werbung für das Zeug machen?
Werbung? Wo macht hier jemand Werbung? Wenn ich beispielsweise sage daß ich Heroin für gefährlicher halte als Zigaretten mache ich Werbung für Zigaretten?

Ich kann das nicht verstehen. Drogen, egal welcher Art, sind einfach nicht notwendig.
Das ist richtig. Und in der besten aller möglichen Welten wird sie auch niemand nehmen. Wir leben aber hier und jetzt.

Ich find es erschreckend, wieviele Erwachsene sich hier öffentlich über ihre Drogenvorlieben austauschen und so tun, als wäre das etwas ganz normales, das jeder mal probieren sollte.
'Erschreckend' ist höchstens wie eklatant du anscheinend fast jedes posting hier mißverstanden hast.

Wir sehen alle, was mit Alkohol passiert. Der ist legal, ab 16 und trotzdem hängen die 12-jährigen schon besoffen auf der Straße rum. Mit 16 sind die langweiligen Alkopops schon langweilig, da muss schon härteres Zeug her.
So sehr ich gegen Alkohol bin, was du da schreibst ist eine etwas krude Mischung aus Wahrheit und Quatsch. Es ist entsetzlich daß schon Kinder zur Flasche greifen ('die Wahrheit'), es stimmt nicht daß jeder der (mal) Alkohol trinkt etwas immer härteres braucht ('der Quatsch').

Ja und angenommen, man würde "leichte Dorgen" ab 18 legalisieren, glaubt ihr dann nicht auch, dass weitaus Jüngere schon zum Joint greifen würden?
Nein, glaub' ich nicht.

Und glaubt ihr nicht, dass mit 18 der Joint schon uninteressant geworden ist?
Nein, glaub' ich auch nicht. Siehe weiter oben, nicht jeder der ein Genußmittel/eine Droge konsumiert braucht immer etwas härteres. Oder warum landen nicht alle Zigarettenraucher irgendwann bei dicken Zigarren?

Tja, und ihr wisst schon, dass in Holland auch schon überlegt wurde, die Drogen wieder zu illegalisieren, weil es große Probleme damit gibt?
Tja, und dir macht es doch sicher nichts aus mir eine Quelle für diese Behauptung zu bringen? Meine diesbezüglichen Infos sehen nämlich geringfügig anders aus.

Alexis
 
Zitat:

Ich find es erschreckend, wieviele Erwachsene sich hier öffentlich über ihre Drogenvorlieben austauschen und so tun, als wäre das etwas ganz normales, das jeder mal probieren sollte.

'Erschreckend' ist höchstens wie eklatant du anscheinend fast jedes posting hier mißverstanden hast.

Also ich finde, einige (nicht alle!) Posts hier gehen schonin die Richtung "Lasst sie es doch einfach mal ausprobieren, ist ja nicht so schlimm"...
 
Alexis schrieb:
Was hat das mit prüde zu tun? Ist doch prima für dich
Danke! :)


Werbung? Wo macht hier jemand Werbung? Wenn ich beispielsweise sage daß ich Heroin für gefährlicher halte als Zigaretten mache ich Werbung für Zigaretten?
Nein, das meinte ich nicht. Ich finde nur diese "Lass ihn nur, sei nicht so prüde"-Einstellung echt schlimm. Wie hieß es doch ein paar Seiten vorher: Da macht doch jeder Erfahrungen damit! Ist das nicht allein schon schlimm genug? Ich empfinde es auch sehrwohl als Werbung, wenn jemand beschreibt, wie er die ersten Male nix gefühlt hat, aber jetzt ist es einfach nur mehr super ein bisschen high zu sein.


Das ist richtig. Und in der besten aller möglichen Welten wird sie auch niemand nehmen. Wir leben aber hier und jetzt.
Also weil wir im Hier und Jetzt leben, ist es nicht notwendig, über die Gefahren aufzuklären, sondern es einfach schön zu reden? Traurig, wenn unsere Welt in ihrer Entwicklung stehen bleibt.


'Erschreckend' ist höchstens wie eklatant du anscheinend fast jedes posting hier mißverstanden hast.
Ich habe sehr genau gelesen und ich beziehe mich auf einzelne Postings, nicht auf alle.


So sehr ich gegen Alkohol bin, was du da schreibst ist eine etwas krude Mischung aus Wahrheit und Quatsch. Es ist entsetzlich daß schon Kinder zur Flasche greifen ('die Wahrheit'), es stimmt nicht daß jeder der (mal) Alkohol trinkt etwas immer härteres braucht ('der Quatsch').
Schön, dass wir uns wenigstens bei der Wahrheit einig sind ;) Meine Erfahrungen zum "Quatsch" sind allerdings anders. Vor zwei Jahren noch wurden die belächelt, die beim Fortgehen ein doofes Alkopop getrunken haben. Das ist doch voll fad und uncool, denn davon wird man ja nicht richtig schnell besoffen. Die "Coolsten" sind sowieso die, die sich nach ihrer Sauferei gleich ein paar Mal anko**en.


Nein, glaub' ich nicht.
Aus diesbezüglich sind meine Erfahrungen anders. Mein Bruder ist bei der Polizei und hat sehr viel mit Drogen und Dealern zu tun. Ihm zerbricht jedesmal das Herz, wenn er eine 14-jährige abholen muss, die völlig am Ende ist, und sich ihr Leben lang wohl nicht wieder richtig einkriegen wird. Das Zeug kriegt man doch an jeder Ecke und die 14-jährigen wissen schon genau wie man es anbaut.

Nein, glaub' ich auch nicht. Siehe weiter oben, nicht jeder der ein Genußmittel/eine Droge konsumiert braucht immer etwas härteres. Oder warum landen nicht alle Zigarettenraucher irgendwann bei dicken Zigarren?
Was macht ein Nikotinsüchtiger mit Zigarren? Die enthalten doch viel weniger Nikotin!

Überleg doch mal so, heute kannst auf jeden Schulhof illegal dein Marihuana erstehen. Wenn das legal ist, verschwinden die Dealer sicher nicht, die steigen höchstens auf anderes Zeug um, die lassen sich ihr Geschäft sicher nicht entgehen.


Tja, und dir macht es doch sicher nichts aus mir eine Quelle für diese Behauptung zu bringen? Meine diesbezüglichen Infos sehen nämlich geringfügig anders aus.
Hab's wo gelesen, wenn ich es gefunden habe, dann stell ich es rein! ;)
 
Hallo Tersha,
stimme deinem Posting zu und finde es klasse!

Hallo Birgit,
ein Suchtgen (im wörtlichen Sinne) gibt es wohl nicht. Aber es gibt sicher Menschen, die suchtanfälliger/ labiler sind als andere und bei denen die Gefahr abhängig zu werden größer ist. Ursächlich für die Labilität können wohl viele Sachen sein (saufende Eltern, miese Aufwuchsbedingungen, psychische Auffälligkeiten usw.). Natürlich müssen diese Menschen nicht alle abhängig werden (bei deiner Freundin war es ja z.B. genau andersrum: Der Alkoholkonsum des Vaters war so abschreckend, daß sie nicht trinkt), aber sie sind halt gefährdeter als andere.
Nicht umsonst ist ein Motto der Suchtpräventation "Kinder stark machen". Selbstbewußte Kinder/ Jugendliche können leichter nein sagen, sich besser einem Gruppenzwang entziehen oder "unpopuläre" aber eigene Entscheidungen treffen. Wer das nicht lernt, dem gelingt es mit größerer Wahrscheinlichkeit nicht, beim Bier auf der Party oder beim gelegentlichen Kiffen zu bleiben.

Und zum Thema Haschisch als Einstiegsdroge oder nicht... ich habe heute im Knast 15 Gefangenenakten auf dem Tisch gehabt. Wegen der Diskussion hier habe ich mitgezählt:
1 hatte keine Suchtproblematik
3 waren Alkoholiker, davon einer eingermaßen trocken
1 war Kiffer
11 waren drogenabhängig, davon 2 politoxikoman (nehmen also alles, was so grade greifbar ist) und 9 Heroin- und Kokainkonsumenten.
Von den 11 hat/ haben
1 sofort mit harten Drogen angefangen,
1 vorher "nur" gesoffen,
2 gekifft und gesoffen und
7 zunächt gekifft und sind dann nach mehr oder wenig langer Zeit (zwischen 1 und 4 Jahren) auf harte Drogen umgestiegen.

Sicherlich keine repäsentative Statistik/ Aussage aber auch kein ungewöhnlicher Tag...

LG, Suse
 
Zuerst zu Struppel
'Suchtanfällig' durch 'labil' zu synonymisieren ist so daneben daß mir dazu echt nichts mehr einfällt.

Tersha:
Ich glaube so weit gehen unsere Meinungen gar nicht mal auseinander. Hier allerdings:
'Also weil wir im Hier und Jetzt leben, ist es nicht notwendig, über die Gefahren aufzuklären, sondern es einfach schön zu reden? Traurig, wenn unsere Welt in ihrer Entwicklung stehen bleibt.'
hast du mich falsch verstanden. Ich meinte mit 'wir leben hier und jetzt' eben daß man über Drogen (und dazu zähle ich auch Alkohol) aufklären muß da sie nun mal zu unserer Welt gehören.

Der Rest dürfte Ansichts- bzw. Auffassungssache sein bis auf eins und das geht @all:

Ich habe mir die betreffenden postings noch mal durchgelesen und muß denen recht geben die sagen daß das kiffen hier zu flapsig behandelt wird.
Ich denke aber auch (gerade als Mutter eines Teenagers) wie man hier darüber schreibt und wie man reagiert wenn das eigene Kind betroffen ist/mit dem eigenen Kind redet sind zwei ganz verschiedene Schuhe.
Ich bitte deshalb alle Ex-Kiffer hier ;) das Ganze mit etwas mehr Ernst zu behandeln und schließe mich als erstes mit in diese Bitte ein. Danke. :)

Alexis
 
Danke, Al. :)

Ich denke aber auch (gerade als Mutter eines Teenagers) wie man hier darüber schreibt und wie man reagiert wenn das eigene Kind betroffen ist/mit dem eigenen Kind redet sind zwei ganz verschiedene Schuhe.

Sollte es hoffentlich nicht sein - denn hier geht es um Birgit's Sohn... ;)
 
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