Geht's Berliner Hunden besser als den Kindern?

Du lebst aber auch schon eine Weile nicht mehr in DE nöch?

ich stelel aber immernoch in Deutschland ein. :p

Sehr viele suchen ihre Arbeitskräfte über die Vermittlungsfirmen, die auch Zeitarbeit vermitteln.

Stimmt, mach ich auch. Spart Zeit und oft auch Geld.

Das erste, was die meist jüngeren Vermittlerinnen machen ist zu prüfen, ob die Bewerbung den Anforderungen und der äußeren Form entspricht, die auf den Kursen des Arbeitsamtes gelehrt werden.
Wer das nicht chronologisch tut oder will fliegt gleich raus

Ok, das wusste ich nicht. Möglicherweise ist das auch nicht bei allen Firmen so?

Letztes Beispiel eine gute Bekannte.. Weil sie nicht bereit zu begründen, warum sie genau in diese, ihr natürlich unbekannte Praxis wollte, wurde die weitere Bearbeitung abgelehnt und ihr eine entsprechen Weiterbildung empfohlen.

Ist ja echt bescheuert!
Andererseits sollte man schon wissen, bei wem man sich bewirbt. Sie hätte sich doch über die Praxis erkundigen können!?
(Ich hatte letztens einen, der dachte, er hat sich bei einer anderen Firma beworben! Öööö... :unsicher: und das war ein Dipl. Ing. Das sagt mir, dass er nicht wirklich Interesse hatte!)

Lücken im Lebenslauf werden nach der Erfahrung, die ich von vielen hörte, in der Regel nicht akzeptiert.

Jein. Man muss in der Lage sein, sie zu erklären.

Ablehnung wegen Überqualifizierung hatten in der Regel gar nichts mit Gehaltsvorstellungen zu tun.

Nicht wegen sondern statt.

Übrigens haben wir in einem Kreis, der sich ab und an zum Feiern trifft zwei solche, eigentlich nette , junge Frauen.
Wenn die sich aber, ein wenig locker drauf, gemeinsam amüsieren, wie was sie so mit Bewerbern, gern auch gut qualifizierten machen, da wechsle ich lieber den Platz.

Absolutes nogo!!!
 
  • 24. April 2024
  • #Anzeige
Hi Jackie ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 30 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ja,:).

Warum sie genau diese Tätigkeit machen möchte und dass diese Arbeit liebt, dass hat sie schon begründet.
Sie fand das ausreichend, zumindest im Zusammenhang mit dem ausführlich dargelegtem bisherigen Verlauf ihres Arbeitslebens und den eingereichten Zeugnissen.
Warum sie in genau diese, noch gar nicht eröffnete Arztpraxis wollte, das begründete sie nicht.


Es ging ja auch mehr um die unglaubliche Art und Weise, wie sie deswegen behandelt wurde.
Alles, was nicht nach dem Muster, des auf den Lehrgängen Gelehrtem, entspricht, wird rigoros wegen der daraus zu erkennenden Unfähigkeit des Bewerbenden aussortiert.:rolleyes:

@Jackie
Das wird hoffentlich nicht überall so sein, jedoch der fehlende Respekt gegenüber Menschen, die ihr Leben lang fleißig und sehr gut in ihrem Beruf gearbeitet haben, das hat sie schon schockiert.
Und ein Einzelfall, dass sehr selbstbewußte junge Frauen so entscheiden, scheint es auch nicht zu sein.
 
matty, das finde ich auch schockierend. Für mich klingt es, als hätten die jungen Damen den Beruf verfehlt, denn mit ihrer stumpfsinnigen (und dazu noch respektlosen) Art gehen ihnen sicher auch viele hervorragend geeignete Kandidaten durch die Lappen. Und dies vor allem auch zum Nachteil ihrer Kunden.
 
Die sind nicht stumpfsinnig, sondern extrem selbstbewußt und nach außen hin immer gut drauf, durchaus auch freundlich.
Sie stehen halt über den anderen und und den Dingen; haben teilweise auch große Autos zur Verfügung, weil es ja in DE in vielen Bundesländern Agenturen gibt; führen dann Telefonate, dass sie ja eigentlich darauf hingewiesen wurden, auf Autobahnen nicht mehr so schnell zufahren, aber nein, so viel Langweile hält doch keiner aus...


Ganz normal ist das sicher nicht.
Vllt . besteht die Gefahr, dass man so wird, wenn man ständig über einen wesentlichen Teil des Lebens anderer entscheiden darf bzw. muß.
Sie führen auch die persönlichen Gespräche mit den Bewerbern.
(Das ist bei dir eher nicht der Fall?)
 
Sie führen auch die persönlichen Gespräche mit den Bewerbern.
(Das ist bei dir eher nicht der Fall?)

Doch, natürlich. Wenn ich keine Agentur beauftrage, mache ich alles komplett selber von der Anzeige bis zum Arbeitsvertrag, in Deutschland allerdings nicht mehr. Da macht es die Perso vor Ort, ausser die Auswahl der Kandidaten und die persönlichen Gespräche, die mache ich selbst. Ich weiss allerdings auch Firmen, wo die Perso alles macht und der Bereichsleiter dann eher nur absegnet.
 
Hier wird glaube ich Vieles durcheinander gebracht. Bei Euren Erzählungen müsst Ihr schon etwas genauer zwischen staatlichen Vermittlern und privaten unterscheiden.

Wenn Ihr konkrete Fragen zu Abläufen von Personaldienstleistern habt, kann ich da sicher weiterhelfen, genauso wie bei staatlichen Vermittlern.
 
Also ich habe -soweit ich mich entsinnen kann- nur Erfahrungen mit privaten. Wieso eigentlich? Hmmm... :unsicher:
 
Nee, hab ich nicht, wundert mich auch etwas.
Es gibt doch massenweise "ehrbare" Jobs :D
 
auch wenn man gehaltsverzicht auf sich nimmt, bleibt man überqualifiziert und ein risiko, das sobald eine gute stelle am horizont erscheint, diese mitarbeiter sofort wieder abspringt.

ich kenne das gut...

Genau so ist es.

Und wenn man nicht angibt, was man all die Jahre gemacht hat (also, zB studiert und promoviert), ist es übrigens auch Essig mit der Einstellung, denn dann sieht's so aus, als habe man x Jahre gar nüscht gemacht...

Angeben sollte man durchaus, aber nicht hervorheben. Man sollte immer nur das ausführlich bzw. detailiert hervorheben, was für die Stelle relevant ist! Damit tun sich die meisten Bewerber schwer! Mir kommt es manchmal so vor, als haben sie die Anzeige gar nicht gelesen! :rolleyes:


Ach so war das gemeint... ja, da hast du Recht... Viele haben vermutlich nur einen Lebenslauf, den sie dann an alle Firmen schicken. Ich musste auch erst lernen, dass das den zuständigen Leuten dort nur unnötig Arbeit macht. :)
 
Ich kann nur immer empfehlen, echt und offen zu sein. Einen "Fehler" im Lebenslauf wird einem ein erfahrener Arbeitgeber verzeihen, wenn man diesen ehrlich anspricht und erklärt und dadurch auch gleichzeitig ausräumt.

Tödlich sind offene Fragen, die zu Spekulationen Grund geben.

Genauso würde ich immer empfehlen originell zu sein und darauf hinzuweisen, was man für Erwartungen hat und was das Besondere an einem ist bzw. dem Arbeitgeber zu zeigen, was er bekommt, wenn er einen einstellt. Die üblichen Floskeln sagen nichts aus.
 
Und was ist eigentlich mit unseren Politikern? Da werden alle paar Jahre die Ämter getauscht,da fragt wohl keiner nach einer "Qualifikation";)?
Das eine ehemalige Ministerin für "Arbeit und Soziales" jetzt als Verteidigungsministerin agiert,wo ist da denn das fachliche know how.Ach so,hab ich glatt vergessen,wollte sie sich (laut einem Interview)über die Weihnachtsfeiertage aneignen.:rolleyes:
Sind doch alles nur Gallionsfiguren.Die Fachberater werdens schon richten.;)
 
Und was ist eigentlich mit unseren Politikern? Da werden alle paar Jahre die Ämter getauscht,da fragt wohl keiner nach einer "Qualifikation";)?
Das eine ehemalige Ministerin für "Arbeit und Soziales" jetzt als Verteidigungsministerin agiert,wo ist da denn das fachliche know how.Ach so,hab ich glatt vergessen,wollte sie sich (laut einem Interview)über die Weihnachtsfeiertage aneignen.:rolleyes:
Sind doch alles nur Gallionsfiguren.Die Fachberater werdens schon richten.;)

Ja, das fand ich auch genial. Aber diese Leute sind so toll, dass sie jeder Aufgabe gewachsen sind ;)

Denen fehlt wirklich die Realitätsnähe. Besonders der Merkel, die mit den Ministerposten jongliert, als ob sie ne Königin ist.
 
Sie ist die Mutter der Nation. Das kommt einer Königin recht nahe. :p

Über die Verteidigungsministerin musste ich auch schmunzeln, aber spätestens seit "Der Minister" wissen wir ja, wie so was läuft. :lol:
 
Und was ist eigentlich mit unseren Politikern? Da werden alle paar Jahre die Ämter getauscht,da fragt wohl keiner nach einer "Qualifikation";)?
Das eine ehemalige Ministerin für "Arbeit und Soziales" jetzt als Verteidigungsministerin agiert,wo ist da denn das fachliche know how.Ach so,hab ich glatt vergessen,wollte sie sich (laut einem Interview)über die Weihnachtsfeiertage aneignen.:rolleyes:
Sind doch alles nur Gallionsfiguren.Die Fachberater werdens schon richten.;)
universell einsetzbar, sozusagen der "DSH" unter uns :D
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Geht's Berliner Hunden besser als den Kindern?“ in der Kategorie „Presse / Medien“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

Paulemaus
Davon gibt es zu viele: Ein anderer hat zwei Hunde im geparkten heißen Auto verrecken lassen. Steht auch im Spiegel.
Antworten
3
Aufrufe
420
Paulemaus
Paulemaus
snowflake
"Graichen versprach Verband seiner Schwester 600.000 Euro" So kann man es auch ausdrücken, wenn man denn unbedingt will. Focus halt.
Antworten
8
Aufrufe
555
snowflake
snowflake
embrujo
Mal eine sinnvolle Art, seinen Einfluss einzusetzen. Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können.
Antworten
0
Aufrufe
376
embrujo
embrujo
M4cskyf1r3
:verwirrt:Wie es besuchsweise in BB ausieht, habe ich doch gleich anfangs geschrieben, selbst für den Fall, dass der Hund doch gelistet wäre.
Antworten
50
Aufrufe
4K
matty
Zurück
Oben Unten