Vorneweg: Fuchi war schon mehrmals mit seiner Gassigängerin bei uns im SpatzenCafé. Sie hätte ihn als Wochenendhund genommen, leider weigerte er sich ins Auto zu gehen und es ging halt nicht nur um eine Fahrt sondern um regelmäßige Touren, da sie ihn in der Woche nicht nehmen kann. Er ist ein ausnehmend freundlicher Hund, kein Problem auch wenn andere Hunde anwesend waren. Für Fuchi wird es wirklich eng, es wäre so schön, wenn er noch ein warmes Plätzchen bekäme!
Ein Weihnachtswunder muss her: Hospizplatz für Fuchur gesucht!
Für die allermeisten unserer Heimtier-Schützlinge finden wir ein schönes Zuhause. Wenn die Tiere besondere Fürsorge brauchen, ist auch eine Pflegestelle eine gute Lösung. Für wünschen wir uns einen solchen Pflegeplatz – leider rennt ihm die Zeit davon.
Der zehnjährige Riese hat große Probleme mit dem Bewegungsapparat. Seine Wirbelsäule ist degeneriert und verkalkt und er hat eine starke Arthrose der Hüftgelenke, dies schränkt ihn deutlich ein. An guten Tagen braucht Fuchur Hilfe beim Aufstehen und läuft nur wackelig. An schlechten Tagen steht er trotz täglicher Schmerzmittel gar nicht mehr auf. Sein Gesundheitszustand ist inzwischen so schlecht, dass wir uns große Sorgen machen.
Noch hat Fuchur seinen Lebensmut nicht verloren. Er isst gerne und genießt seine kurzen Gassirunden. Doch im Tierheim gibt es noch viele andere Tiere zu versorgen. Es wäre schön, wenn „Fuchi“ auf seine letzten Tage noch einen Menschen findet, der sich fürsorglich um ihn kümmert, ihm Halt und Geborgenheit gibt und ihn bis zu seinem Lebensende begleitet, einen Hospizplatz also.
Der Hamburger Tierschutzverein würde den Senior weiterhin auf eigene Kosten in der tierheimeigenen Praxis behandeln und das Futter bereitstellen. Daher sind auch Patinnen und Paten, die uns und Fuchur hier finanziell unterstützen, weiter herzlich willkommen.
Der Hospizplatz für Fuchur müsste natürlich ebenerdig sein. Auto fährt der Große auch nicht so gerne. Ansonsten ist er ein herzensguter Kerl, aufgeschlossen, stubenrein und leinenführig, der auch gut mit anderen, ruhigen Hunden klarkommt.
Im Tierheim ist der Dogo-Argentino-Mischling, weil seine Halterin ohne festen Wohnsitz keine Möglichkeit mehr hatte, sich um ihm zu kümmern. Da auch keine Haltungsgenehmigung für den Mischling, der laut Hamburger Hundegesetz in die Kategorie 3 fällt, vorlag, untersagte ihr die Behörde, Fuchur zurückzunehmen.
Hier sitzt Fuchur nun. Inzwischen bestand er auch den erforderlichen Wesenstest, der aufgrund seiner Verfassung nur in verkürzter Form durchgeführt werden konnte. Immerhin hat er nach diesen Strapazen auch offiziell seine Ungefährlichkeit bewiesen. Endlich darf der große Senior ein neues Zuhause suchen!
Angesichts seines Zustands braucht Fuchur sein Weihnachtswunder so schnell wie möglich. Melden Sie sich gerne bei unserer Tierschutzberatung, wenn Sie die gewünschten Voraussetzungen haben und sich dieser Aufgabe stellen möchten: 040 211 10 6-25 (Montag bis Freitag 10 bis 14 Uhr) oder tierschutzberatung@hamburger-tierschutzverein.de
Wenn sie eine Patenschaft für Fuchur übernehmen möchten,
Ein Weihnachtswunder muss her: Hospizplatz für Fuchur gesucht!
Für die allermeisten unserer Heimtier-Schützlinge finden wir ein schönes Zuhause. Wenn die Tiere besondere Fürsorge brauchen, ist auch eine Pflegestelle eine gute Lösung. Für wünschen wir uns einen solchen Pflegeplatz – leider rennt ihm die Zeit davon.
Der zehnjährige Riese hat große Probleme mit dem Bewegungsapparat. Seine Wirbelsäule ist degeneriert und verkalkt und er hat eine starke Arthrose der Hüftgelenke, dies schränkt ihn deutlich ein. An guten Tagen braucht Fuchur Hilfe beim Aufstehen und läuft nur wackelig. An schlechten Tagen steht er trotz täglicher Schmerzmittel gar nicht mehr auf. Sein Gesundheitszustand ist inzwischen so schlecht, dass wir uns große Sorgen machen.
Noch hat Fuchur seinen Lebensmut nicht verloren. Er isst gerne und genießt seine kurzen Gassirunden. Doch im Tierheim gibt es noch viele andere Tiere zu versorgen. Es wäre schön, wenn „Fuchi“ auf seine letzten Tage noch einen Menschen findet, der sich fürsorglich um ihn kümmert, ihm Halt und Geborgenheit gibt und ihn bis zu seinem Lebensende begleitet, einen Hospizplatz also.
Der Hamburger Tierschutzverein würde den Senior weiterhin auf eigene Kosten in der tierheimeigenen Praxis behandeln und das Futter bereitstellen. Daher sind auch Patinnen und Paten, die uns und Fuchur hier finanziell unterstützen, weiter herzlich willkommen.
Der Hospizplatz für Fuchur müsste natürlich ebenerdig sein. Auto fährt der Große auch nicht so gerne. Ansonsten ist er ein herzensguter Kerl, aufgeschlossen, stubenrein und leinenführig, der auch gut mit anderen, ruhigen Hunden klarkommt.
Im Tierheim ist der Dogo-Argentino-Mischling, weil seine Halterin ohne festen Wohnsitz keine Möglichkeit mehr hatte, sich um ihm zu kümmern. Da auch keine Haltungsgenehmigung für den Mischling, der laut Hamburger Hundegesetz in die Kategorie 3 fällt, vorlag, untersagte ihr die Behörde, Fuchur zurückzunehmen.
Hier sitzt Fuchur nun. Inzwischen bestand er auch den erforderlichen Wesenstest, der aufgrund seiner Verfassung nur in verkürzter Form durchgeführt werden konnte. Immerhin hat er nach diesen Strapazen auch offiziell seine Ungefährlichkeit bewiesen. Endlich darf der große Senior ein neues Zuhause suchen!
Angesichts seines Zustands braucht Fuchur sein Weihnachtswunder so schnell wie möglich. Melden Sie sich gerne bei unserer Tierschutzberatung, wenn Sie die gewünschten Voraussetzungen haben und sich dieser Aufgabe stellen möchten: 040 211 10 6-25 (Montag bis Freitag 10 bis 14 Uhr) oder tierschutzberatung@hamburger-tierschutzverein.de
Wenn sie eine Patenschaft für Fuchur übernehmen möchten,