Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

bestimmt wurde sie juristisch beraten....
ich, für meinen Teil kann nur betonen, keine Summe der Welt könnte für mich
das Leben meines Hundes aufwiegen.
Und ich denke, auch Frau Heske kann es nicht wirklich um Geld gehen.
Wie lächerlich sind Viereinhalbtausend Kröten für zwei Leben.
 
  • 20. April 2024
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Hi marismeña ... hast du hier schon mal geguckt?
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bestimmt wurde sie juristisch beraten....
ich, für meinen Teil kann nur betonen, keine Summe der Welt könnte für mich
das Leben meines Hundes aufwiegen.
Und ich denke, auch Frau Heske kann es nicht wirklich um Geld gehen.
Wie lächerlich sind Viereinhalbtausend Kröten für zwei Leben.

Ja, aber wie lächerlich ist es, dass die eigenen 2 Hunde das Kind beißen (warum auch immer) und dann wie wild auf öffentlichen Straßen rumrenen. Da würde ich eher die Luft anhalten und mich schämen und nicht noch große Klagen anstreben. Muss aber jeder selber wissen, was er tut und die Hunde bringt die Klage eben auch nicht wieder.
 
Meinst dus ie muss den Einsatz bezahlen, den ihre Tiere ausgelöst haben? Da kann man nur hoffen, dass sie ne Versicherung hatte.

Den wird sie wohl bezahlen müssen, und das deckt meines Wissens auch keine Versicherung ab, da diese ja nur Schäden an Dritten abdecken.

Schlagt mich, aber verstehen tu ich es nicht. Immerhin haben sich die Hunde in einer Situation unkontrollierbar gezeigt, einen Menschen verletzt (ja, ich weiß, unabsichtlich) und den Einsatz dadurch überhaupt erst ausgelöst. Die haben ja nicht friedlich einen Kauknochen genagt, und das SEK ist über sie hergefallen. Natürlich hätte man sie nicht in der Art zurichten sollen, aber rein juristisch sind die Tiere getötet worden, weil man in dem Augenblick davon ausgegangen ist, dass sie evtl. weiteren Schaden anrichten könnten. Ich verstehe nicht, was das mit Ausbildungskosten zu tun haben soll. Die Ausbildung hat immerhin nicht verhindert, dass die Hunde das Mädchen verletzt haben, deshalb ist die Argumentation völlig schief. Die Hunde waren NICHT sicher verwahrt (auch wenn sie es sonst waren) und sind so leider zur Gefahr für die Allgemeinheit geworden, alleine schon, weil sie auf der Straße rumliefen (das Feuerwehrauto wird ja auf der Straße gefahren sein). Dass keiner richtig zielen konnte, macht es tierschutzrelevant, ja. Aber Schadenersatz :verwirrt:
 
Meinst dus ie muss den Einsatz bezahlen, den ihre Tiere ausgelöst haben? Da kann man nur hoffen, dass sie ne Versicherung hatte.

Den wird sie wohl bezahlen müssen, und das deckt meines Wissens auch keine Versicherung ab, da diese ja nur Schäden an Dritten abdecken.

Schlagt mich, aber verstehen tu ich es nicht. Immerhin haben sich die Hunde in einer Situation unkontrollierbar gezeigt, einen Menschen verletzt (ja, ich weiß, unabsichtlich) und den Einsatz dadurch überhaupt erst ausgelöst. Die haben ja nicht friedlich einen Kauknochen genagt, und das SEK ist über sie hergefallen. Natürlich hätte man sie nicht in der Art zurichten sollen, aber rein juristisch sind die Tiere getötet worden, weil man in dem Augenblick davon ausgegangen ist, dass sie evtl. weiteren Schaden anrichten könnten. Ich verstehe nicht, was das mit Ausbildungskosten zu tun haben soll. Die Ausbildung hat immerhin nicht verhindert, dass die Hunde das Mädchen verletzt haben, deshalb ist die Argumentation völlig schief. Die Hunde waren NICHT sicher verwahrt (auch wenn sie es sonst waren) und sind so leider zur Gefahr für die Allgemeinheit geworden, alleine schon, weil sie auf der Straße rumliefen (das Feuerwehrauto wird ja auf der Straße gefahren sein). Dass keiner richtig zielen konnte, macht es tierschutzrelevant, ja. Aber Schadenersatz :verwirrt:

Sehe ich ähnlich. Das wirft kein gutes Bild auf HH.
Theoretisch müsste sie auch die Behandlungskosten der Tochter aus eigener Tasche zahlen. Wieso sollen alle Mitglieder der KV dafür aufkommen, dass sie nicht mit ihren eigenen Tieren umgehen kann?
Sie sollte eher die Luft anhalten.
 
Meinst dus ie muss den Einsatz bezahlen, den ihre Tiere ausgelöst haben? Da kann man nur hoffen, dass sie ne Versicherung hatte.

Den wird sie wohl bezahlen müssen, und das deckt meines Wissens auch keine Versicherung ab, da diese ja nur Schäden an Dritten abdecken.......................

Was sind denn dann die Einsatzzeit der Polizisten, der Feuerwehrleute, der Treibstoffverbrauch, der Einsatz der Fahrzeuge und der damit verbundene Verschleiß?

Was die restliche Diskussion anbelangt halte ich es persönlich für müßig.
Sie hat einen Rechtsanwalt, der sie beraten hat.
Gut oder schlecht und je nach dem wird das Ergebnis ausfallen!
Da können wir uns hier die Finger wund schreiben, es ändert nichts!

Aber jeder wie er mag!
 
Theoretisch müsste sie auch die Behandlungskosten der Tochter aus eigener Tasche zahlen. Wieso sollen alle Mitglieder der KV dafür aufkommen, dass sie nicht mit ihren eigenen Tieren umgehen kann?

Weil wir in einer Solidargemeinschaft leben ;) Oder soll der Diabetiker auch sein Insulin selbst bezahlen, wenn er Übergewicht hat (eine der Hauptursachen)? Oder der Sportler, weil er sich beim Sport verletzt hat und ja hätte keinen Sport treiben müssen?
 
Theoretisch müsste sie auch die Behandlungskosten der Tochter aus eigener Tasche zahlen. Wieso sollen alle Mitglieder der KV dafür aufkommen, dass sie nicht mit ihren eigenen Tieren umgehen kann?

Weil wir in einer Solidargemeinschaft leben ;) Oder soll der Diabetiker auch sein Insulin selbst bezahlen, wenn er Übergewicht hat (eine der Hauptursachen)? Oder der Sportler, weil er sich beim Sport verletzt hat und ja hätte keinen Sport treiben müssen?
Zumindest bei Extrem- oder Risikosportarten wäre ich sehr dafür. Und auch in deinem Diabetikerbeispiel wäre ich dafür, wenn vom Betroffenen nicht mit an den Ursachen gearbeitet wird. Ich kenne Einige, die kriegen von den Kassen wegen ihres Übergewichtes noch Zucker in den Allerwertesten geblasen. Warum? Wenn die nicht den Willen zum Abnehmen haben, brauchen die zB. auch kein auf Kosten der Allgemeinheit umgebautes Bad. Nichts gegen Hilfe zur Selbsthilfe aber solange da ständig der A*rsch nachgetragen wird besteht doch gar kein Anreiz etwas zu ändern.
 
Theoretisch müsste sie auch die Behandlungskosten der Tochter aus eigener Tasche zahlen. Wieso sollen alle Mitglieder der KV dafür aufkommen, dass sie nicht mit ihren eigenen Tieren umgehen kann?

Weil wir in einer Solidargemeinschaft leben ;) Oder soll der Diabetiker auch sein Insulin selbst bezahlen, wenn er Übergewicht hat (eine der Hauptursachen)? Oder der Sportler, weil er sich beim Sport verletzt hat und ja hätte keinen Sport treiben müssen?
Zumindest bei Extrem- oder Risikosportarten wäre ich sehr dafür. Und auch in deinem Diabetikerbeispiel wäre ich dafür, wenn vom Betroffenen nicht mit an den Ursachen gearbeitet wird. Ich kenne Einige, die kriegen von den Kassen wegen ihres Übergewichtes noch Zucker in den Allerwertesten geblasen. Warum? Wenn die nicht den Willen zum Abnehmen haben, brauchen die zB. auch kein auf Kosten der Allgemeinheit umgebautes Bad. Nichts gegen Hilfe zur Selbsthilfe aber solange da ständig der A*rsch nachgetragen wird besteht doch gar kein Anreiz etwas zu ändern.


Das war mit der KV auch bewusst übertrieben . Aber wer der Gesellschaft solche Kosten aufbürdet und dann noch nen Polizei und Feuerwehreinsatz auslöst, der sollte doch eher vor Scharm im Boden versinken, als noch Forderungen zu stellen und Geld einzuklagen.

Rein moralisch betrachtet.
 
........
Das war mit der KV auch bewusst übertrieben . Aber wer der Gesellschaft solche Kosten aufbürdet und dann noch nen Polizei und Feuerwehreinsatz auslöst, der sollte doch eher vor Scharm im Boden versinken, als noch Forderungen zu stellen und Geld einzuklagen.

Rein moralisch betrachtet.

Da hätten wir dann aber noch die Raucher, diejenigen, die Alkohol, in nicht üblichen Mengen trinken, und diejenigen, die Rauschmittel, angefangen von Hasch zu sich nehmen!
Die Sportler wurden ja schon genannt!
 
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Das war mit der KV auch bewusst übertrieben . Aber wer der Gesellschaft solche Kosten aufbürdet und dann noch nen Polizei und Feuerwehreinsatz auslöst, der sollte doch eher vor Scharm im Boden versinken, als noch Forderungen zu stellen und Geld einzuklagen.

Rein moralisch betrachtet.

Da hätten wir dann aber noch die Raucher, diejenigen, die Alkohol, in nicht üblichen Mengen trinken, und diejenigen, die Rauschmittel, angefangen von Hasch zu sich nehmen!
Die Sportler wurden ja schon genannt!

Wir wollen bitte nicht Mütter vergessen, die sich der typischen Gefahrenquellen einer Schwangerschaft und einer Geburt aussetzen! :rolleyes::rolleyes::rolleyes:
 
Tja, Schadensersatz wäre natürlich toll wenn man den ganzen Einsatz bezahlen muss... Wenn dem so ist, wird sie bis zum St. Nimmerleinstag abzahlen müssen.

Procten: Die Beiträge für Frauen sind bereits teurer :unsicher: Genau aus dem Grund
 
Zumindest bei Extrem- oder Risikosportarten wäre ich sehr dafür. Und auch in deinem Diabetikerbeispiel wäre ich dafür, wenn vom Betroffenen nicht mit an den Ursachen gearbeitet wird. Ich kenne Einige, die kriegen von den Kassen wegen ihres Übergewichtes noch Zucker in den Allerwertesten geblasen. Warum? Wenn die nicht den Willen zum Abnehmen haben, brauchen die zB. auch kein auf Kosten der Allgemeinheit umgebautes Bad. Nichts gegen Hilfe zur Selbsthilfe aber solange da ständig der A*rsch nachgetragen wird besteht doch gar kein Anreiz etwas zu ändern.

Die Frage ist dabei wie immer, wo man die Grenze ziehen will. Und wer die Grenze zieht ;) Was wäre z.B., wenn derjenige sich in seinen Grenzen bemüht, aber keinen Erfolg hat? Oder wenn derjenige geistig nicht in der Lage ist zu verstehen, dass er abnehmen muss?
 
Es wäre ja sehr pfiffig vom Staat, wenn er auf der eine Seite durch den Konsum von Nahrungsmitteln/ Genussmitteln Geld macht, die Inanspruchnahme bestimmter Aktivitäten erlaubt und dann die Bürger mit den Folgen allein fertig werden lässt.

Das ist ja eh bereits in vielen Bereichen der Fall. Sobald man chronisch schwer erkrankt, oder am besten noch alt wird, hört der Spaß auf.

Wenn die Hundehaltung als besonderes Risiko angesehen wird, frage ich mich, wie man mit dem Autofahren umgehen sollte.

Wer soll überhaupt für Schäden und verursachte Kosten anderer Leute Nachkommen aufkommen? Was kann ich dafür, wenn jemand seine Kinder nicht ordentlich auf das Leben vorbereitet, und diese dann später dem Staat auf der Tasche liegen, oder sogar kriminell werden?

Oder was soll der Einzelne dafür können, wenn man die falsche Ausbildung wählt bzw. Mit dem ausgewählten Studium später keinen Erfolg hat? Hätte derjenige doch lieber einen zukunftssicheren Job wie Altenpfleger gewählt, oder?

Und wenn jemand unbedingt mit seinen feinen Schuhen bei Schnee spazieren gehen will und hinfällt, soll er doch die OP und den Krankenhausaufenthalt selber zahlen. Mit ordentlichem Schuhzeug wäre das sicher nicht passiert, oder?

Das sind doch keine ernsthaften Überlegungen, zum Beispiel dicke Menschen für ihre Folgeerkrankungen zu bestrafen. Darüber kann ich nur den Kopf schütteln
 
Ist doch vollkommen egal, wäre alles ganz einfach und wird bei privaten Krankenversicherungen auch schon gemacht:

Wer viel krank ist, bekommt Beitragserhöhungen
wer wenig krank ist, der bekommt Beitragssenkungen

gehört aber nun wirklich hier nicht zum Thema
 
ich hab da mal noch ne frage was die spenden angeht.


diese dame fuhrt einen schadenersatzprozess,dessen kosten wenn sie gewinnt die gegenpartei bezahlen muss. auch ihren anwalt.
nunja wenn ich den darstellungen der dame von der situation glauben schenke ,was ja hier die meisten tun.,erschliesst sich mir hier der sinn von den spenden nicht.
oder könnte sich vieleicht herausstellen das doch das ein oder andere dazugedichtet wurde und man hat angst denn prozess zu verlieren?
 
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