Fahrenkrug : Hunde der Mutter beissen 14jährige ins Gesicht

  • 19. April 2024
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Hi pitbullpaulchen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Also, ich bin ja auch in der Feuerwehr und kenne auch ein paar Leute aus Fahrenkrug, vielleicht bekomme ich ja raus, wie das mit dem Überfahren war, falls es jemanden wirklich interessiert. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie den Auftrag hatten den Hund zu überfahren.

Also würden wir den Befehl erhalten und ich mit im Einsatzfahrzeug sitzen, denn würde ich dem Maschinisten auf den Schoß springen etc.
 
selbst wenn sich die angaben nun bestätigen, dass einer der hunde ein american bulldog war und der andere ein reinrassiger boxer mix:lol: ändert das rein gar nichts, an dem unverantwortlichen verhalten der mutter und hundbesitzerin.

wie kann man nur ein 14 jähriges mädchen, mit 2 hunden diesen kalibers alleine lassen.
ich kann mir vorstellen, dass das mädchen in panik verfallen ist, angst hatte, dass sich die hunde schwer verletzen und auch angst hatte, dass die mutter sie zur sau machen würde, wenn sich beide hunde zerbissen haben. mit diesem P im gesicht, ist das mädchen wohl dazwischen und wurde dadurch verletzt. die mutter dachte sich wohl; bis jetzt ist das zigmale gutgegangen...............tja, einmal ist immer das erstemal:unsicher:

man sollte seine hunde eben nicht bei hundeunerfahrenen leuten/bekannten/freunden unterbringen und schon mal gar nicht mit kindern alleine lassen.

das nun das wort kampfhund durch die presse geistert und hunde bestimmter rasser wieder in den focus rücken läßt, spielt eigentlich überhaupt keine rolle. das image von hunden bestimmter rassen ist bereits dermaßen versaut, dass dieser vorfall das schlechte image gar nicht schlechter machen kann.

für mich bleibt festzustellen, dass durch das verantwortungslose handeln der mutter/hundehalterin ein weiterer bärendienst und zwar für alle hundehalter aller rassen insbesondere aber großer hunde geleistet worden ist.

und wenn man sich die VDH statistiken bzgl. der boxerzahlen sowie die gängigen internettplattformen für den handel mit hunden mal ansieht wird man feststellen, dass es gar nicht genügend boxer gibt, um derart viele boxer-mixe zu haben:unsicher:
schon seltsam oder?
 
Als ernst gemeinte Frage!

Gibt es, bei Hunden diesen oft erwähnten Blutrausch!
Wären die Hunde, für andere Menschen, wenn man sie erst mal in Ruhe gelassen hätte, wirklich eine Gefahr für die Allgemeinheit gewesen?
Hat da jemand Erfahrung?

Zweitens musste ich gerade an den Beißvorfall, mit den beiden Doggen in Bippen, denken.
Der erst Artikel hier war wohl auch etwas reißerischer als die Realität.
Auch wenn es so schlimm genug ist!

Und jetzt Feuer frei!
 
Erschreckend, wie schlecht die Schießausbildung der Polizei heute ist :( Und die Feuerwehrwichte würd ich anzeigen, die haben mal so gar keinen Hund zu töten, schon gar nicht mit ihrer Karre :sauer:
 
Als ernst gemeinte Frage!

Gibt es, bei Hunden diesen oft erwähnten Blutrausch!
Also ersteinmal ist das keine Frage. ;) Und zweitens gibts hier genügend Berichte von Vorfällen nach denen Hunde im "Blutrausch" zB. jeweils mehrere Hühner, Schafe, ect. angefallen/gerissen haben. Von daher besteht in meinen Augen durchaus die Möglichkeit das die Hunde auch gegen Unbeteiligte (die sie vielleicht aus Nettigkeit hätten "einsammeln" wollen) hätten gehen können (siehe auch die Hunde des HE-Chefs).
 
Blutrausch? Keine Ahnung. Aber Existenzkampf mit Tötungsabsicht gibt es auf jedem Fall. Kommt ein Mensch da dazwischen, kann es zu Unfällen kommen, wofür man eigentlich nicht unbedingt noch eine zusätzliche Erklärung braucht.
 
Was ich nicht verstehe (evtl. hab ich's auch überlesen...:( als die Polizisten den blutenden/blutigen "Kampfhund" gesichtet hatten, konnten sie doch noch gar nicht wissen, dass dieser einen Menschen verletzt hat.
Geht man jetzt bei gewissen Rassen automatisch davon aus, wenn sich Blut an ihnen befindet, dass sie dann vorher jemanden zerfleischt haben und setzt sofort alles daran, die "Bestie" zur Strecke zu bringen?

Das Ganze ruft leider Erinnerungen an den Fall Speik in München hervor.
Der arme Bulli wurde auch nach einer Beißerei mit einem anderen Hund (die er noch nicht einmal angefangen hatte) von Polizeibeamten durch die Straßen gejagt, mehrmals angefahren und anschließend erschossen.
Leider finde ich den Original-Zeitungsartikel nicht mehr:
 
Was ich nicht verstehe (evtl. hab ich's auch überlesen...:( als die Polizisten den blutenden/blutigen "Kampfhund" gesichtet hatten, konnten sie doch noch gar nicht wissen, dass dieser einen Menschen verletzt hat.

Du hast es überlesen.

"Unmittelbar nach dieser grausigen Feststellung erreichte sie schon die Meldung eines Hundeangriffs auf Menschen in dem Ort."

 
Mir ist gerade richtig schlecht. Was müssen die Hunde für eine schreckliche Angst gehabt haben und dann die Vorstellung, wie das Mädchen erfährt, dass ihre geliebten Hunde tot sind :( und auf was für eine bestialische Art sie umgekommen sind.

So ungewöhnlich ist es nun nicht, dass Hunde, die sich fetzen, um sich schnappen, wenn man sie trennen will. Wieso hat die Mutter ihr nie erklärt, wie sie sich in so einer Situation verhalten soll??? Dann würden die Tiere jetzt noch leben.

Wie sind die Hunde denn eigentlich "entkommen" ? War das Mädchen mit ihnen spazieren oder waren sie im Garten?

Im Übrigen finde ich es etwas übertrieben, hier jetzt ständig von dem "Kind" zu reden. Also ich war in dem Alter ständig alleine mit zwei rüdenaggressiven Rüden unterwegs (30 und 25kg) und es ist NIE irgendwas passiert. Es kommt eben immer drauf an, wie die Erziehung abläuft.
 
Noch eine Ergänzung : So, wie ich das (zugegeben zwischen den Zeilen) lese, war es ja eigentlich kein "Angriff", sondern eher ein Um-Sich-Schnappen. Ich wüsste nicht, warum zwei Hunde, die sich eben noch gefetzt haben, plötzlich zusammen auf einen Menschen losgehen sollten. Versteht ihr, was ich meine? Mir fehlen gerade ein wenig die Worte :(.
 
Mir ist gerade richtig schlecht. Was müssen die Hunde für eine schreckliche Angst gehabt haben und dann die Vorstellung, wie das Mädchen erfährt, dass ihre geliebten Hunde tot sind :( und auf was für eine bestialische Art sie umgekommen sind.
Interessant das du dich gar nicht fragst was das Mädchen wohl gefühlt hat als es von den Hunden angegangen wurde. :unsicher:

Und zu deiner Ergänzung: Für ein bloßes "um sich schnappen" sind die Verletzungen wohl ziemlich gravierend.
 
Zum Thema "Blutrausch" : Blut sieht sehr schnell nach sehr viel aus , auch besonders auf einem hellen, kurzhaarigen Hundefell..., das mal dazu. - Als Mutter und Hundehalterin wäre ich angesichts der Tatsache, dass meine Hunde getötet worden sind, und das noch in einer derart asphaltcowboymäßigen Aktion, auch auf die Barrikaden gegangen; - hätte der Liebe und Sorge zu meinem Kind aber auch keinen Abbruch getan (wie mag die Tochter sich jetzt bei der ganzen Sache fühlen...).-
Für mich ist das ein Unfall, unnötig, vielleicht nicht vorhersehbar, aber eben passiert- "die Story" ist es doch erst durch die total überzogene Uniformträgeraktionen geworden!!!

Und ob schlecht ausgebildet (die Polizei, zB. an der Waffe ...) und nicht selber schuld, ist für mich irrelevant, denn auch da gilt:wer sich als Kuh ausgibt , muß sich auch als Kuh melken lassen:D

LG Barbara
 
Ich wurde auch schon gebissen, stell dir das mal vor. Und sicher ist das ein Schock und es sind auch eklige Schmerzen (konnte meine Hand über mehrere Wochen nicht benutzen), aber ich an ihrer Stelle würde als erstes nach den Hunden fragen. Wenn ich mir vorstelle, dass sie mit denen aufgewachsen ist und sie von klein auf kennt, wird sie sicher nicht sagen "Ach wie gut, dass die abgemurkst wurden, diese gefährlichen Killer." Mal sehen, was morgen noch so alles ans Tageslicht kommt. Und sry, aber ärztlich versorgt wurde ich damals auch und das wegen gerade mal 11 Löchern in der Hand^^. Wenn man wegzieht und der Hund dann nochmal nachpackt, kann das schon ganz ordentlich bluten und zwiebeln. Vielleicht hat er (oder sie) ja auch ein Gefäß verletzt. Und, ist das nun ein Grund, die Hunde dermaßen brutal abzuschlachten? Der Terrier, den ich in der Hand hängen hatte, lebt jedenfalls noch^^.
 
Sinnlos, scheinbar reichts bei einigen wirklich nicht dazu über den eigenen Horizont zu blicken. :unsicher:
 
Vielleicht liest du dir meine Beiträge nochmal durch^^. Ansonsten tut es mir leid, dass du eine andere Meinung zu haben scheinst als ich. Aber das ist ja zum Glück jedem selbst überlassen. Wenn du denkst, dass es dem Mädchen egal ist, dass die Hunde tot sind, bitte. Ich kann mir das nicht vorstellen. Das heißt ja nicht, dass es nicht trotzdem so sein kann. Es hört sich halt einfach nicht danach an, als würde sie auf der Intensivstation um ihr Leben kämpfen, sondern als hätte einer der Hunde sie unglücklich am Arm erwischt. Und da darf ich jawohl den Gedanken äußern, dass sie eventuell nicht nur unter den körperlichen Schmerzen leidet, sondern unter dem Verlust der Hunde. Was auch immer das mit über den Tellerrand schauen zu tun hat^^.
 
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