"extreme" Hunde-/rassen/verhalten oder können wir Hundehalter einfach nichts mehr ab?

Die Frage, ob eine ständig steigendes Erregungslevel als Zuchtziel sinnvoll ist, stellt sich m.E. schon.

So etwas, wir der Vorfall mit der Frau auf dem Gleis in Bahnhof zeigt evtl. in welche Richtung die Arbeit mit Diensthunden nicht gehen sollte. Der Hundeführer muß in der Lage sein, seinen Hund in der Öffentlichkeit ohne Wenn und Aber zu händeln.
Die Diskussion, ob der Reisende, der sich erdreistet, den Bahnsteig zu benutzen schuld ist, gehört eigentlich in den Bereich der Kuriositäten, sollte zumindest so sein.

Klar braucht der Mali Trieb, keine Frage. Mit einer ständig entspannten Schlaftablette gehts sicher nicht, dann braucht man die Rasse nicht, nur eben nicht immer und in allem nach dem Mott, schneller, höher, weiter.
 
  • 18. April 2024
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Hi matty ... hast du hier schon mal geguckt?
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*himmelsakra muss man bald jeden Shice in seine Signatur pinnen um nicht ständig den gleichen Sermon schreiben zu müssen?*
Wie sich herausgestellt hat, waren die Beamten vom Malivideo im Einsatz - sie haben auf einen Wagon Fussballfans gewartet. Es wurde mehrfach festgestellt, dass der Beamte hinten keine Augen hat, aber er die Leine zu lang gelassen hat und der weitere Beamte seine Seite nicht ausreichend gesichert hat. Der Hund hat gehandelt, wie er handeln soll, es ist also ein rein menschliches Versagen und wäre genauso passiert, selbst wenn der Hund am Ende des Videos sofort unter Kontrolle zu bringen gewesen wäre.

Die Frage ob es in der Zucht wirklich immer um höher, schneller, weiter geht stellt sich nämlich, wenn man sieht, was am Ende bei so manchen Rassen rauskommt.
 
  • 18. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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...es ist nicht jeder Mali unkontrollierbar und auch nicht jeder Mali für diesen Dienst, wie ihn dieser Hund leistet, geeignet. Diese speziellen Hunde müssen handelt, bevor sie denken.
Passiert etwas, wie in diesem Fall, dann lag das an menschlichem Versagen.




LG nicole
 
Beim Malivideo hat ja auch der Hund nicht falsch, oder seltsam, oder drüber, gehandelt- sondern der HF hat einen Fehler gemacht, mMn. Und evtl sind auch Ausbildungsfehler passiert, wenn er den Hund nicht abstellen konnte. Das hat aber nichts mit dem Hund zu tun.

Die Frage ob höha, schnella und weida ( :D ) ...in der Zucht sinnvoll ist, stellt sich für mich trotzdem. Was aber im Umkehrschluss niemals bedeuten muss, dass man alles runterregelt. ;) Viele HH haben ja fast schon Angst vor triebigen Hunden, bzw Angst den Trieb nicht mehr in den Griff zu bekommen und versuchen deswegen nur noch zu deckeln. Davon bin und war ich nie Freund.
Aber: Trieb und Nervösität muss man unterscheiden können. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
 
Aber: Trieb und Nervösität muss man unterscheiden können. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Jepp. Das ist wichtig zu unterscheiden.

Und letztlich ist oft nicht der "übersteigerte Trieb" das Problem, sondern das Problem ist der 10-12 Stunden aushäusige Vati mit den drei süßen kleinen Kindern im Alter von 1, 3 und 6 Jahren, dem BMW Touring, der halbtags arbeitenden Ehefrau, dem hübschen Eigenheim und dem tollen Garten jetzt auch gern einen prestigeträchtigen Hund haben will. Dobermann, RR, Weimaraner..... - alle unendlich edel und teuer. Tja, nur leider mit Trieben "gesegnet" oder auch gern genommen, der Border Collie oder Aussie..... Alles tolle Familienhunde, die nicht viel brauchen.....:wand:

Es gab immer Hunde, die über oder unter ihrem Rassestandard lagen und die gibt es noch heute. Sei es die Größe, das Temperament oder was auch immer. Extreme gehören auch zur Zucht.



LG nicole
 
  • 18. April 2024
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Extreme gehören auch zur Zucht.
Defintiv. Bin ich auch der Meinung.
Es gibt aber leider auch hier ein Aber...die Züchter müssen auch Extreme als das erkennen was sie sind. Ganz aktuell habe ich diese Woche mitbekommen, dass das eben nicht immer der Fall ist. Und dann wird ein Extrem mit einem anderen ebenfalls grenzwertigen Hund verpaart, weil der Wurf soll ja Kracher bringen. So machen Extreme in der Zucht keinen Sinn.
 
Da stimme ich Dir zu, aber das ist kein Züchter mit Weitsicht, sondern einfach nur ein "Verpaarer"......
Zucht ist eben nicht so einfach, wie sich das mancher "Züchter" vorstellt. Das muss ich leider immer wieder feststellen.

Die Hündin aus meinem Profilbild war die Tochter eines solchen Extrems. Der Vater war bombig, gewann alle Meisterschaften, nicht groß, nicht überbaut, triebig ohne Ende.
Die Mutter war sehr temperamentvoll mit einem bombigen Wesen (ihre Geschwister ebenso) und schönem Exterieur. Beide Hunde gesund.
Tja, was ich nicht wusste, dass der Rüde sehr über die Nerven ging und seine Tochter (meine Hündin) leider sein Wesen erbte.... Sie war mit uns toll, aber als Zuchthündin (und dafür war sie eigentlich gedacht) war sie für mich wegen ihres Wesen schon raus....




LG nicole
 
Die Frage ob höha, schnella und weida ( :D )
Frankfurter Kind :D

Viele HH haben ja fast schon Angst vor triebigen Hunden, bzw Angst den Trieb nicht mehr in den Griff zu bekommen und versuchen deswegen nur noch zu deckeln. Davon bin und war ich nie Freund.
Aber: Trieb und Nervösität muss man unterscheiden können. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.
Ich hab meinen Hund ja auch eine ganze Zeit lang gedeckelt geführt.
Nicht aus Angst, sondern weil der Hund sich auch selbst nicht mehr in den Griff bekommen hat.

Sehe aber inzwischen (da sie gesund :gaensefueßchen: ist und sich auch wieder runterfahren kann) auch den glücklichen Hund, wenn sie einfach nur die Sau rauslassen kann.
Also nein, nur deckeln kann nicht die Lösung sein.
 
Genau das, was hier zum Ende beschrieben wird, meine ich.
Wenn ein wirklich extrem triebiger Mali, der wirklich schon drüber als Junghund vom Züchter an Privat ohne Sport abgegeben wird, weil der Trieb nicht ausreicht, dann ist das bedenklich.

Angesehen haben wir Malis mit Menschen, die seit sehr vielen Jahren Malis hatten und haben, sie auch dienstlich und im SD führten, auch züchteten.

Auf die Idee, dass jeder Mali unkontrollierbar sein könnte, kommt wohl eher keiner, der sich nur annähernd mit Hunden auskennt.
Weiß nicht, wie man auf diesen Gedanken kommen kann.

Noch zu dem Video. Ich denke für einen Einsatz auf so einem schmalen Bahnsteig, wenn der kleinste Fehler des Hundeführers einen anderen Menschen in Lebensgefahr bringt, ist dieser Hund einfach der falsche.
Der Hundeführer kann seine Augen nicht überall haben und ein Diensthund einer anderen Rasse würde die Aufgabe, die hier zu tun war, ebenso gut lösen, ohne unbeteiligte Dritte in Gefahr zu bringen.
Der würde einfach mächtigen Ärger mit dem HF bekommen, wenn er das , was da passierte, tut.
(Der Einsatz war, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, noch gar nicht losgegangen, der Waggon, auf den gewartet wurde, war noch nicht mal eingetroffen. Der Hund hatte also noch gar nichts zu tun.
Da braucht man ja wohl nicht zwei HF, um einen Diensthund zu sichern,)
 
Aber jetzt mal ehrlich, egal ob Dobermann, DSH oder Rotti (beim Mali weiß ich es nicht), was da für "Aufwand" betrieben wird, damit die Hunde über die ZTP/Körung kommen. Mehrere Probetrainings damit die Hunde Platz und Helfer kennen lernen und nicht nur zu solch "wichtigen" Veranstaltungen, die man entweder nicht wiederholen kann, bzw. wo dann ein Vermerk in der LK/AT steht. Das trifft mittlerweile auf fast jede popelige Provinsprüfung zu.

Oder wie Raphaela mal so schön in ihrem Blog bemerkte, selbst aus Leistungsverpaarungen "verschwinden" auf einmal ganze Würfe. Vielleicht machen noch 3 - 4 Hunde die BH, 2 von denen vielleicht noch die IPO 1 und dann ist Ebbe. Liegt sicherlich daran, dass der Hundesport ansich zurückgeht, aber es ist doch trotzdem erschreckend. Natürlich gibt es da dann die Halter wie Moni und mich, die sich mit ihren "Stimmungsakrobaten" arrangieren und die Couchpotatoes bekommen bestimmt mehr Programm als 2x am Tag um Block, aber es zeigt doch, dass die Mehrheit der gezogenen Hunde jenseits von "extrem" ist.
 
Um solche Schlußfolgerungen ernsthaft ziehen zu können, müßte man serös mal erheben, wo die Hunde leben, wie sie leben und ob sie noch am Leben sind.
Wenn es seitens der Züchter ein Interesse daran gibt, müßte das ohne allzu großen Aufwand machbar sein und man hätte Ergebnisse, mit denen man arbeiten konnte, auch zum Wohl der Hunde.
 
ein Diensthund einer anderen Rasse würde die Aufgabe, die hier zu tun war, ebenso gut lösen, ohne unbeteiligte Dritte in Gefahr zu bringen.
Der würde einfach mächtigen Ärger mit dem HF bekommen, wenn er das , was da passierte, tut

Was?
Was ändert denn die Rasse an den Aufgaben eines Diensthundes, bzw. was hätte denn ein DSH an der Stelle getan? Besonnen nach den Personalien gefragt und dann entschieden "oh mit Passierschein A 38 haben sie natürlich jedes Recht hier durchzugehen, da entlang bitte."?

Es braucht auch keine 2 DHF um einen Diensthund zu führen, nur wenn man einen Abschnitt dicht macht, dann sollten sich auch beide Seiten daran halten und nicht noch irgendwelche Passanten durchlassen.
 
@Coony Nicht unbedingt...es gibt ja auch viele Hunde die in der Versenkung verschwinden, weil die HF (teilweise auch mit Erfahrung!) sie nicht gebacken bekommen. Ich kenne einen extremen Wurf Rottis, da ist EINE Hündin erfolgreich, EINE in der Zucht (aber sportlich nicht erfolgreich) und der Rest ist weg vom Fenster, weil zuviel Gas für ihre HF. Jetzt könnte man sagen dass die HF in dem Fall "nicht abkönnen" wie im Threadtitel, allerdings ist soviel Gas beim Rotti ja eigentlich gar nicht Rassestandard? ;) Und gepaart mit dem Lernverhalten und Wesen auch echt unwitzig zu führen.

Natürlich gibt es auch unglaublich seichte Hunde mittlerweile bei den Gebrauchshunden, aber wenn Würfe "weg vom Fenster" sind, hat das nicht immer die gleiche Ursache. Ich hatte mal den Blogartikel gepostet von Claudia Petschull über den vermuteten Zusammenhang von Selektion auf Sport und lebensgefährliche lange Fluchten und Schilddrüsenerkrankungen. Wie ich finde war da vieles dran (ich glaub den Artikel gibts nicht mehr). Und ja, ich sehe diese langen Fluchten auch gerne, aber sie bleiben etwas "geisteskrank". ;)
 
@Coony
Vllt. kennen wir 2 verschiedenen Sachverhalte.
Ich meine, der Wagon war noch nicht da, der Hund hatte noch gar nicht zu sichern, den Befehl zum Einsatz abzuwarten.
Das Abwarten in angespannter Atmosphäre und auf Signal zum Einsatz durchzustarten, fällt Schäferhund und Rotti mit Sicherheit leichter, als dem Mali.
Die hätten wirklich richtig Ärger bekommen, wenn sie im Rücken des HF mal loslegen und die Entscheidung hat, (zumindest früher), der HF getroffen nicht der Hund, der hatte glatt nichts zu erfragen.
Das war mein Gedanke.
Wenn er den Bahnsteig bereits sichern sollte, weil keiner durch durfte und ein Zweiter gepennt hat, hast du natürlich recht.
Dann hätte jedoch die Person, mit der gesprochen wurde, auch nicht da sein sollen m.E.
 
@Crabat ja aber nun setz das mal ins Verhältnis zu den Welpenzahlen vom VDH beim Dobermann hast du pro Jahr ca. 500 Welpen, beim Rotti ca. 1500 ganz zu Schweigen vom DSH mit über 10.000 pro Jahr. Trotz dieser Zahlen ist der Sport rückläufig und selbst wenn du unrealistische 20% "Extreme" einrechnest, kriegt der Rest es trotzdem nicht gebacken.
Da kann der Züchter noch so ambitioniert sein und "Sportler" bevorzugen, der Großteil der Hunde verschwindet in der Versenkung.
 
Mir sind sehr temperamentvolle, aber doch seichte hunden, lieber. Bin halt ein fauler sack.
Die dogohuendin die ich vorgestern gesehen habe, waere genau meine kragenweite, action aber sensibel und aufmerksam.
 
Ja, das ist wahr. Es unterteilt sich zumindest bei Rotti und DSH aber nochmal in Show-/Einfachzucht und Leistungszucht. Die ja schon gar keine Extreme im Wesen haben wollen, weil die gar nichts leisten sollen (außer Aussehen). Und beide Rassen stellen ja immerhin bei überregionalen Prüfungen erfolgreiche Hunde.
Außerdem denke ich man muss mit einrechnen wie sehr der Sport sich Richtung Mali orientiert hat, sowohl in der PO, als auch in den Erwartungen und im Interesse ernsthaft sportelnder Menschen. Es gehen nicht alle zum Mali weil sie in anderen Rassen keine vernünftige Hunde finden, sondern weil sie beim Mali NOCH bessere für den Sport finden.
Und dem folgt auf anderer seite auch wieder die sportliche Zuchtselektion, wo manchmal versucht wird Malis im anderen Kleid zu erschaffen. Ist Blödsinn.
 
Nachtrag: Und ich hab Dir letztens erst geschrieben, dass ich selbst viele Malis mittlerweile eher seicht finde. Und das gilt auch noch. Ich möchte die aber nicht ersetzt haben durch Hunde die ultrahochdrehen, aber nichts mehr abkönnen.
Lieber nen Ticken abgeklärter und dafür harte Säckel. ;)
 
Ganz klar, der Mali passt für den Sport besser und die PO wird immer mehr auf den Mali ausgelegt - ist so. Aber selbst die verbandsinternen Veranstaltungen werden von Jahr zu Jahr kleiner.
 
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