Es bahnt sich eine Katastrophe an - Tierasyl Ausland

Hallo,

ich brauche mal ein dringendes Update.
Seit meinem Besuch in Bosnien bin ich wegen fehlender Zeit nicht mehr im Forum gewesen.
Wie ist im Moment der Stand bezüglich des Asyls in Tuzla?
Und die noch dringendere Frage: Wie hat der Transport und wird es einen weiteren geben? Ich hätte noch sehr viele Spenden, insbesondere für Kinder, und würde die auch innerhalb von Deutschland transportieren.

LG
Micha
 
  • 20. April 2024
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Hi MichaelD ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo Michael,

kurz gesagt ist es folgendermaßen:

1. Das bestehende Asyl in Tuzla wird jetzt vom Verein Casa Animale betreut. Deren HP kannst du leicht ergooglen und dich dort informieren. Hier im Forum sind keine neuen Informationen, da unsere Vertrauensfrau Bennet dort quasi Hausverbot hat.

2. Über das Projekt "Kastration" und "Hilfe für Straßenhunde" in Tuzla, das Bennet mit ihrem neu gegründeten Verein auf die Beine stellt, kannst du im Thread "Meinungsaustausch Tuzla" hier nachlesen.

3. Der Spendentransport ist nach langen Mühen und hohen Kosten am 10.06. in Tuzla angekommen. Die Spenden für das Asyl liegen bei Bennet und werden eventuell von jemandem für das Asyl abgeholt. Wenn dies nicht innerhalb einer vernünftigen Zeit geschieht, besteht die Überlegung, die Hundesachen an Bennets Projekt zu übereignen.
Die Spenden für die Menschen sind verteilt.

Die Kosten für den Transport sind exorbitant, weil hier diverse Fehler gemacht und Bestimmungen nicht beachtet wurden. Zur Zeit sind wir gerade dabei, einen Teil der Kosten über eine Sammelaktion hier im Forum aufzubringen, damit Bennet nicht auf den Kosten, die sich ausgelegt hatte, sitzen bleibt. Nachzulsesen im Thread "Fahrkette für das Hundeasyl in Tuzla".
 
Hallo Bettina,

vielen Dank für diese Infos!

Ich hab mich gerade voll erschrocken über das, was hier abging. Allerdings ist sowas auch nichts Neues, ist nur extrem ärgerlich.

Hast Du vielleicht eine Idee, wie ich nun Spenden nach Bosnien bekomme?

LG
Michael
 
Hallo Michael,

Ideen? Hmmmmm ich denke hier im Forum haben wir reichlich Lehrgeld mit dem Transport bezahlt.

Aber wenn ich mich recht erinnere, macht wohl das Deutsche rote Kreuz auch sowas, es muss nur organisiert werden und kostet? Bennet müsste Dir da aber explizit Auskunft geben können, denn sie hatte mit dier Organisation bereits Verhandlungen bezüglich des Transportes aufgenommen....mehr fällt mir nun jetzt auch nicht mehr ein, aber ich hoffe das hilft vielleicht einwenig.
 
Abgesehen davon, dass mein Bedarf an Sachspendentransporten erstmal für eine lange Zeit gedeckt ist, würde ich aufgrund dessen, was ich hier inzwischen gelernt habe, sagen

- selber transportieren bis zum Endabnehmer (hätte ca. 1.340 Euro erspart)
- unbedingt mit einer am Ort anerkannten humanitären Organisation zusammenarbeiten (hätte Zoll+MwSt ca. 414 Euro erspart)
- keine Dinge unter den Spenden, deren Einfuhr nicht erlaubt ist
- die Papiere für den Transport korrekt und vollständig ausfüllen und vorab an die Leute vor Ort schicken (hätte 195 Euro erspart)
- unbedingt auf die Hinweise und Ratschläge hören, die die Leute vor Ort geben (hätte 255 Euro erspart).

Aber auch dann wird es wohl ein recht teures Vergnügen werden. Ein Zollagent muss wohl - nach meinem Kenntnisstand - in jedem Fall beauftragt werden. Für uns waren das 255 Euro.
 
Ich hatte Anfang des Jahres mit den Maltesern gesprochen. Der Selbstkostenpreis bei einem Lkw liegt bei etwa 1600 Euro. Allerdings muß jemand in Bosnien die Zollformalitäten erledigen.

Wenn ich hier alles so höre, wird sich im Moment aber kaum jemand finden, der einen Transport organisieren möchte.

Zufällig hat mich grad eben jemand von Casa Animale angerufen. Wir wollen in etwa ner Stunde ausführlich telefonieren. Vielleicht ergibt sich ja da etwas...

LG
Micha
 
Vll kannst du die Infos die zu erhälst auch mal hier einstellen... wäre sicher für einige sehr interessant, für evtl. zukünftige Organisationen...
 
Schon die von Dir erwähnten Kosten für einen LKW sind ja recht hoch (1600 Euro) und die Zollformalitäten sind nicht ohne. Da muß auch die Kommunikation zwischwen D-Land und dem bosnischen Verantwortlichen vor Ort extrem gut funktionieren, unbedingt auch die extremen Telefonkosten einrechnen - ich selbst habe in 4/5 Tagen mindestens 60 Euro vertelefoniert.
Damit sich all dieses lohnt, müssten die zu transportierenden Sachspenden schon extrem "wertig" sein.

Ich werde in Zukunft direkt Geld schicken, welches direkt vor Ort verwendet werden kann und Sachspenden nur an Organisationen geben, welche die entsprechende Erfahrung, Konditionen und Infrastruktur haben, diese entsprechend zu überbringen. Geldanweisungen bleiben übrigens nicht an der Grenze hängen ;)

Bedenke auch die Kosten die vor dem Transport anfallen. Benzin in der Fahrerkette/Telefon/Lagerkosten etc.. Die hat Bettina hier gar nicht erwähnt, weil die sowieso von einzelnen Teilnehmern persönlich getragen wurden.
 
Schon die von Dir erwähnten Kosten für einen LKW sind ja recht hoch (1600 Euro) und die Zollformalitäten sind nicht ohne. Da muß auch die Kommunikation zwischwen D-Land und dem bosnischen Verantwortlichen vor Ort extrem gut funktionieren, unbedingt auch die extremen Telefonkosten einrechnen - ich selbst habe in 4/5 Tagen mindestens 60 Euro vertelefoniert.
Damit sich all dieses lohnt, müssten die zu transportierenden Sachspenden schon extrem "wertig" sein.

Ich werde in Zukunft direkt Geld schicken, welches direkt vor Ort verwendet werden kann und Sachspenden nur an Organisationen geben, welche die entsprechende Erfahrung, Konditionen und Infrastruktur haben, diese entsprechend zu überbringen. Geldanweisungen bleiben übrigens nicht an der Grenze hängen ;)

Ganz meine Meinung.
Bedenke auch die Kosten die vor dem Transport anfallen. Benzin in der Fahrerkette/Telefon/Lagerkosten etc.. Die hat Bettina hier gar nicht erwähnt, weil die sowieso von einzelnen Teilnehmern persönlich getragen wurden.

Ganz zu schweigen von den 2x 30 Euro Gebühren von Tuna und mir für die Überweisung per Western Union, weil die Zeit so drängte.
 
Hi Micha :hallo:

ja es tat/tut sich einiges ;)

Hausverbot - war keines nötig auszusprechen, da ich seit dem 06/04 keinen kontakt mehr pflegte, nach dem qualvollen tod einer hündin.
 
Schon die von Dir erwähnten Kosten für einen LKW sind ja recht hoch (1600 Euro) und die Zollformalitäten sind nicht ohne. Da muß auch die Kommunikation zwischwen D-Land und dem bosnischen Verantwortlichen vor Ort extrem gut funktionieren, unbedingt auch die extremen Telefonkosten einrechnen - ich selbst habe in 4/5 Tagen mindestens 60 Euro vertelefoniert.
Damit sich all dieses lohnt, müssten die zu transportierenden Sachspenden schon extrem "wertig" sein.

Ich werde in Zukunft direkt Geld schicken, welches direkt vor Ort verwendet werden kann und Sachspenden nur an Organisationen geben, welche die entsprechende Erfahrung, Konditionen und Infrastruktur haben, diese entsprechend zu überbringen. Geldanweisungen bleiben übrigens nicht an der Grenze hängen ;)

Bedenke auch die Kosten die vor dem Transport anfallen. Benzin in der Fahrerkette/Telefon/Lagerkosten etc.. Die hat Bettina hier gar nicht erwähnt, weil die sowieso von einzelnen Teilnehmern persönlich getragen wurden.

Hallo Bettina,

ich mische mich ungerne ein, aber der von Dir aufgezeigte Weg ist wirklich der einzig Richtige ;) Man kann Sachspenden dann mitnehmen, wenn man ohnehin zu Tierheim "XYZ" fährt, damit die Hinfahrt nicht leer erfolgt, aber reine Sachspendentransporte sind nur dann "rentabel", wenn es z.B. um teure Geräte geht oder ähnliche Dinge, die zwingend notwenig sind, aber die man vor Ort vielleicht nicht bekommen kann. Die Gelder, die für solche Transporte verbraucht werden (bitte nicht mißverstehen), sind meistens sinnvoller in Futter aus einheimischen Geschäften oder im hiesigen Fall noch besser in Kastrationen angelegt.

Vielleicht kann Bennet die Kosten für die Kastration eines Hundes bekanntgeben und vielleicht macht Ihr eine Sammelaktion für ein solches Projekt? Ich würde mich dann gerne mit einem gewissen Obolus daran beteiligen ;)

LG
Sabine
 
Schon die von Dir erwähnten Kosten für einen LKW sind ja recht hoch (1600 Euro) und die Zollformalitäten sind nicht ohne. Da muß auch die Kommunikation zwischwen D-Land und dem bosnischen Verantwortlichen vor Ort extrem gut funktionieren, unbedingt auch die extremen Telefonkosten einrechnen - ich selbst habe in 4/5 Tagen mindestens 60 Euro vertelefoniert.
Damit sich all dieses lohnt, müssten die zu transportierenden Sachspenden schon extrem "wertig" sein.

Ich werde in Zukunft direkt Geld schicken, welches direkt vor Ort verwendet werden kann und Sachspenden nur an Organisationen geben, welche die entsprechende Erfahrung, Konditionen und Infrastruktur haben, diese entsprechend zu überbringen. Geldanweisungen bleiben übrigens nicht an der Grenze hängen ;)

Bedenke auch die Kosten die vor dem Transport anfallen. Benzin in der Fahrerkette/Telefon/Lagerkosten etc.. Die hat Bettina hier gar nicht erwähnt, weil die sowieso von einzelnen Teilnehmern persönlich getragen wurden.

Hallo Bettina,

ich mische mich ungerne ein, aber der von Dir aufgezeigte Weg ist wirklich der einzig Richtige ;) Man kann Sachspenden dann mitnehmen, wenn man ohnehin zu Tierheim "XYZ" fährt, damit die Hinfahrt nicht leer erfolgt, aber reine Sachspendentransporte sind nur dann "rentabel", wenn es z.B. um teure Geräte geht oder ähnliche Dinge, die zwingend notwenig sind, aber die man vor Ort vielleicht nicht bekommen kann. Die Gelder, die für solche Transporte verbraucht werden (bitte nicht mißverstehen), sind meistens sinnvoller in Futter aus einheimischen Geschäften oder im hiesigen Fall noch besser in Kastrationen angelegt.

Vielleicht kann Bennet die Kosten für die Kastration eines Hundes bekanntgeben und vielleicht macht Ihr eine Sammelaktion für ein solches Projekt? Ich würde mich dann gerne mit einem gewissen Obolus daran beteiligen ;)

LG
Sabine

Eine kastration kostet bei unserem TA 70 KM (ca. 35,- €) wobei der preis vlt. handelbar bei mehr hunden sein kann. Kastrationen - sind der einzig richtige weg gegen die wachsende zahl an strassenhunden anzugehen.
 
Schon die von Dir erwähnten Kosten für einen LKW sind ja recht hoch (1600 Euro) und die Zollformalitäten sind nicht ohne. Da muß auch die Kommunikation zwischwen D-Land und dem bosnischen Verantwortlichen vor Ort extrem gut funktionieren, unbedingt auch die extremen Telefonkosten einrechnen - ich selbst habe in 4/5 Tagen mindestens 60 Euro vertelefoniert.
Damit sich all dieses lohnt, müssten die zu transportierenden Sachspenden schon extrem "wertig" sein.

Ich werde in Zukunft direkt Geld schicken, welches direkt vor Ort verwendet werden kann und Sachspenden nur an Organisationen geben, welche die entsprechende Erfahrung, Konditionen und Infrastruktur haben, diese entsprechend zu überbringen. Geldanweisungen bleiben übrigens nicht an der Grenze hängen ;)

Bedenke auch die Kosten die vor dem Transport anfallen. Benzin in der Fahrerkette/Telefon/Lagerkosten etc.. Die hat Bettina hier gar nicht erwähnt, weil die sowieso von einzelnen Teilnehmern persönlich getragen wurden.

Hallo Bettina,

ich mische mich ungerne ein, aber der von Dir aufgezeigte Weg ist wirklich der einzig Richtige ;) Man kann Sachspenden dann mitnehmen, wenn man ohnehin zu Tierheim "XYZ" fährt, damit die Hinfahrt nicht leer erfolgt, aber reine Sachspendentransporte sind nur dann "rentabel", wenn es z.B. um teure Geräte geht oder ähnliche Dinge, die zwingend notwenig sind, aber die man vor Ort vielleicht nicht bekommen kann. Die Gelder, die für solche Transporte verbraucht werden (bitte nicht mißverstehen), sind meistens sinnvoller in Futter aus einheimischen Geschäften oder im hiesigen Fall noch besser in Kastrationen angelegt.

Vielleicht kann Bennet die Kosten für die Kastration eines Hundes bekanntgeben und vielleicht macht Ihr eine Sammelaktion für ein solches Projekt? Ich würde mich dann gerne mit einem gewissen Obolus daran beteiligen ;)

LG
Sabine

Stimme euch beiden 100%ig zu, wobei das obere Zitat nicht von mir ist, sondern von Björn.
Einziger Wermutstropfen ist die hohe Überweisungsgebühr nach Bosnien, wenn man Geld schicken will. Für den Betrag könnte man einen Hund dort kastrieren lassen. :sauer:
 
Stimme euch beiden 100%ig zu, wobei das obere Zitat nicht von mir ist, sondern von Björn.
Einziger Wermutstropfen ist die hohe Überweisungsgebühr nach Bosnien, wenn man Geld schicken will. Für den Betrag könnte man einen Hund dort kastrieren lassen. :sauer:

Oh, sorry, das habe ich verwechselt - tschuldigung ;)

Die Überweisungsgebühren sind sicherlich ärgerlich, aber man sollte sie vielleicht in Relation zum Gesamtbetrag sehen.

Bennet: 35,00 für die Kastration eines Rüden oder einer Hündin - oder ist das gleich? Sind da die Kosten für die Medikamente enthalten? Wir zahlen in Ungarn etwa 45 (+10) Euro für die Kastration einer Hündin und 25 (+10) Euro für die eines Rüden, das sind aber reine "Einzelpreise", die bei deutlich mehr Hunden ebenfalls absolut verhandelbar sind.

LG
Sab.:)
 
Stimme euch beiden 100%ig zu, wobei das obere Zitat nicht von mir ist, sondern von Björn.
Einziger Wermutstropfen ist die hohe Überweisungsgebühr nach Bosnien, wenn man Geld schicken will. Für den Betrag könnte man einen Hund dort kastrieren lassen. :sauer:

Oh, sorry, das habe ich verwechselt - tschuldigung ;)

Die Überweisungsgebühren sind sicherlich ärgerlich, aber man sollte sie vielleicht in Relation zum Gesamtbetrag sehen.

Bennet: 35,00 für die Kastration eines Rüden oder einer Hündin - oder ist das gleich? Sind da die Kosten für die Medikamente enthalten? Wir zahlen in Ungarn etwa 45 (+10) Euro für die Kastration einer Hündin und 25 (+10) Euro für die eines Rüden, das sind aber reine "Einzelpreise", die bei deutlich mehr Hunden ebenfalls absolut verhandelbar sind.

LG
Sab.:)

Da muss ich passen (nachfragen), ich habe unseren Vereins-TA gefragt wegen einer hündin, da meinte er 35 €, er entfernt bei der kastration alles.

ich frage wg rüden und was alles inn der summe enthalten ist.
 
Stimme euch beiden 100%ig zu, wobei das obere Zitat nicht von mir ist, sondern von Björn.
Einziger Wermutstropfen ist die hohe Überweisungsgebühr nach Bosnien, wenn man Geld schicken will. Für den Betrag könnte man einen Hund dort kastrieren lassen. :sauer:

Oh, sorry, das habe ich verwechselt - tschuldigung ;)

Die Überweisungsgebühren sind sicherlich ärgerlich, aber man sollte sie vielleicht in Relation zum Gesamtbetrag sehen.

Bennet: 35,00 für die Kastration eines Rüden oder einer Hündin - oder ist das gleich? Sind da die Kosten für die Medikamente enthalten? Wir zahlen in Ungarn etwa 45 (+10) Euro für die Kastration einer Hündin und 25 (+10) Euro für die eines Rüden, das sind aber reine "Einzelpreise", die bei deutlich mehr Hunden ebenfalls absolut verhandelbar sind.

LG
Sab.:)

Da muss ich passen (nachfragen), ich habe unseren Vereins-TA gefragt wegen einer hündin, da meinte er 35 €, er entfernt bei der kastration alles.

ich frage wg rüden und was alles inn der summe enthalten ist.

Danke! Das würde rein rechnerisch bedeuten, dass man z.B. mit dem Einsatz von 700 Euro verhindern könnte, dass bereits nächstes Jahr mindestens 100 Junghunde mehr zu versorgen/vermitteln wären. Das wäre doch ein guter Ansporn, nicht wahr?

LG
Sab.
 
wenn nicht mehr Sabine. allein wir haben jetzt innerhalb sehr kurzer zeit drei trächtige hündinnen aufgenommen und eine mit welpen wie einzel welpen. in der stadt verteilt haben wir plätze mit hundemamas die wir versorgen. allein dieses jahr ist die stadt überschwemmt mit welpen. das bedeutet schon im winter eine flut an neuen hunden.

unsere welpen = 4 mädels, 2 jungs = nächstes frühjahr mind. 16 neue welpen usw.
 
Das habe ich heute bekommen:

Hallo,

seit einer Woche lebt die Mixhündin Rina bei meiner Familie in Hennef im
Rhein-Seig-Kreis. Rina stammt aus Tuzla und wurde von Tierschützern nach
Deutschland ins Tierheim Köln-Dellbrück geholt. Nachdem ich nun Einiges im
Internet recherchiert habe, habe ich festgestellt, dass in vielen Foren
(KS-Gemeinde, Polar-Chat etc.) immer wieder Rina erwähnt wird. Da ich keinem
solchen Forum Mitglied bin, dachte ich, ich schreibe Ihnen einen kurzen
Bericht...

Rina wurde am 21.07.2010 operiert. Ihr wurde der Beinstumpf sauber entfernt,
da sie immer wieder Schmerzen hatte und der Stumpf nicht heilte. Am
27.07.2010 ist Rina zu uns gezogen. Wir besitzehn ein Haus mit grossem
Garten (1400 qm) in dem sich Rina mit den anderen Hunden (12-jähriger
SH-Rüde und 14-jährige kleine Terriermix-Hündin) frei bewegen kann. Sie ist
ein sehr anhänglicher Hund. Am liebsten kriecht sie in einen hinein, unter
die Arme oder auf den Schoß. Sie benimmt sich vorbildlich, ist stubenrein,
absolut verträglich und möchte einfach nur alles richtig machen.

Vielleicht haben Sie die Möglichkeit, in diversen Foren diese Nachricht zu
verbreiten. Es rührt mich sehr, dass so viele Menschen Anteil an Rina´s
Schicksal genommen haben.

Über eine Antwort freue ich mich sehr. Auch sende ich gerne weitere Bilder
im Laufe der Zeit...

Ganz herzliche Grüsse
 

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:love::love::love: ich weiß grad garnicht was ich sagen soll:love::love::love: und nicht lachen, und ich hab sogar Tränen in den Augen, sow freue ich mich für Rina......Rina kreiselte von Anfang an in meinem Kopf.....ehrlich diese arme Maus hat es nur verdient:love::love::love: Wenn ich lese, sie kriecht förmlich in einen rein...ach ja das kenne ich zu gut, Rottimanier:love: auch dieses auf den Schoss gehopse.

Rina-Maus....ich habe Dich damals auf den Bildern gesehen, die Bennet einstellte und Du hast oft meine Gedanken bestimmt und ich habe gehofft das Du da raus kommst, Rina Du hast es geschafft, Du hast nun Dein Zuhause gefunden, ich wünsche Dir für die Zukunft ganz viel Zeit und spaß mit Deinen Menschen, die Dich lieben, ich wünsch dir alles Glück der Welt....ein HAPPY END....alles Liebe Rina auch wenn wir uns nie begegnet sind:love:so hab ich oft an Dich gedacht..................
 
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