Eifersüchtig und gereizt

  • 28. März 2024
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Hi HSH Freund ... hast du hier schon mal geguckt?
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Erosion dauert gottlob ne Weile - bis dahin sind die kids erwachsen und der Hund vermutlich nimmer mehr ;)
 
  • 28. März 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Mit Rottweilern kenne ich mich überhaupt nicht aus .-Aber ganz allgemein, für mich wäre Kinder und Hund zusammen in deiner Wohnung ab sofort "Geschichte" , viel zu gefährlich , die Kleine ist vier , mag man sich wirklich nicht ausmalen.- Wenn Du genug Platz hast , ist es doch kein Problem , den Hund seperat unterzubringen , wenn deine kleinen Geschwister bei Dir sind.

LG Barbara
Ich verstehe deine Bedenken, Barbara. Gerade wegen des vierjährigen Kindes. Aber ich denke trotzdem, Jan hat Recht.
Der Hund ist 7 Monate alt. Wenn sie jetzt schon an dem Punkt wäre, wo sie ihn nur noch separieren kann, weil sie sonst keine Sicherheit für Besucher gewährleisten kann, wäre das tragisch. Ich denke, sie muss dran arbeiten. Und sie sagt ja, sie hat einen rottweilererfahrenen Trainer. Vielleicht darf man hoffen, dass der ihr helfen kann, mit der Situation umgehen zu lernen.
 
Ich finde das Verhalten jetzt auch nicht so tragisch, dass man trennen müsste. Vorallem weil es ja berechenbar ist. Der Hund passt auf. Und je gestresster er ist und je dunkler es wird, desto mehr muss man auf ihn aufpassen. Eigentlich ganz einfach. Vorallem weil die Hunde ja meistens gegen die Menschen an sich nix haben. Die haben eben nur was dagegen, dass sie sich bewegen und Dinge anfassen.
 
Naja, Celesto, was sagt denn Dein Trainer zu sowas? Ich meine das Problem geht in genau die gleiche Richtung, wie Dein Problem damals mit dem Heben. Auch da war der Hund erst ein paar Monate und noch nicht richtig ernsthaft, usw...aber wie Du siehst, wächst sich so ein Problem aus und erweitert sich fleissig.
Für mich stimmt hier immernoch das Verhältnis Hund- HF nicht und der Hund ist ungeregelt.
Ich denke auch nicht dass man (jetzt) trennen muss, aber es schon wieder höchste Zeit keine großen Augen mehr zu machen, sondern zu lernen den Hund auf den Pott zu setzen.
 
  • 28. März 2024
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Naja, Celesto, was sagt denn Dein Trainer zu sowas? Ich meine das Problem geht in genau die gleiche Richtung, wie Dein Problem damals mit dem Heben. Auch da war der Hund erst ein paar Monate und noch nicht richtig ernsthaft, usw...aber wie Du siehst, wächst sich so ein Problem aus und erweitert sich fleissig.
Für mich stimmt hier immernoch das Verhältnis Hund- HF nicht und der Hund ist ungeregelt.
Ich denke auch nicht dass man (jetzt) trennen muss, aber es schon wieder höchste Zeit keine großen Augen mehr zu machen, sondern zu lernen den Hund auf den Pott zu setzen.
Was war denn das für ein Problem?
Wenn es in die selbe Richtung geht dann frage ich mich schon etwas wie man daran arbeiten will.
So einem rotti kann man schlecht den Charakter abtrainieren. Das da fremde wie selbstverständlich durch die Wohnung gehen können und der Hund sich drüber freut wird man wohl nie erreichen.
 
Der muss sich darüber auch nicht freuen (auch wenn viele Rottweiler damit überhaupt kein Problem haben, obwohl sie rassetypische Vertreter sind!!).
Es geht darum dass der Halter lernen muss seinen Hund grundsätzlich zu führen und der Hund lernen muss, sich führen zu lassen. Und so ganz grundsätzliche Benimmregeln, wozu auch eine Impulskontrolle gehört und dass man bei Dingen die einem nicht passen, nicht die Zähne auspacken muss.
Das war auch das Problem im alten Thread, dass der Hund auf Manipulationen die ihm nicht passen, aggressiv (auch gg den Halter) reagiert.
 
Der muss sich darüber auch nicht freuen (auch wenn viele Rottweiler damit überhaupt kein Problem haben, obwohl sie rassetypische Vertreter sind!!).
Es geht darum dass der Halter lernen muss seinen Hund grundsätzlich zu führen und der Hund lernen muss, sich führen zu lassen. Und so ganz grundsätzliche Benimmregeln, wozu auch eine Impulskontrolle gehört und dass man bei Dingen die einem nicht passen, nicht die Zähne auspacken muss.
Das war auch das Problem im alten Thread, dass der Hund auf Manipulationen die ihm nicht passen, aggressiv (auch gg den Halter) reagiert.
Oh. Naja. Solche Probleme haben sich bei uns nie gestellt. Das hat der dicke auch ohne direktes Training nie versucht. Oder wenn doch, dann nur einmal.
 
Das hat der dicke auch ohne direktes Training nie versucht. Oder wenn doch, dann nur einmal.
Das ist der Knackpunkt.
Es ist kein Ding dass sowas mal vorkommt. Passiert. Aber die Reaktion des Halters entscheidet ob es ein Problem wird, oder nicht. Und im Zusammenhang mit dem alten Thread, besteht hier schon (immernoch) ein Problem.
 
möglicherweise war das gestern im gesamten auch zu viel - ich meine, der Hund ist 7 Monate alt und damit selber noch ein "Hundekind"

Hundewiese bedeutet "hoch drehen", Besuch auch, Du dazu noch am Kommandieren (wobei die Umsetzung ja echt schwierig gewesen sein muss, denn Du schreibst "oft an den Platz schicken"), die Kinder am rumtoben, Du dann am schimpfen (und somit weiter am Energie ins System pumpen) - wenn Du Kinder restlos überdrehst, kriegste die irgendwann auch nicht mehr zur Ruhe und die werden teilweise richtig blöde

beim nächsten Mal kannst Du versuchen mehr Ruhe reinzubringen, in alle, ein ruhiges Spiel mit den Kindern am Tisch (und ihnen ruhig auch erklären, dass Du absichtlich etwas Ruhe ins Geschehen bringen willst), wenn er die Kleine angeht, ruhig und geduldig den Hund immer wieder zur Ordnung bringen - stell Dir einfach vor, Du seist ein Fels in der Brandung und das Gewusele das Meer ;)

Ich wollte es nicht schreiben, weil @lektoratte schon auf die notwendige Ruhe hingewiesen hatte.
Aber es ist genau so, wie du schreibst.
An solchen Tagen den Hund mit etwas ruhigem, meinetwegen Leckerli suchen, auslasten und nicht noch auf der Hundewiese toben!
Umgang mit den Geschwistern genau so souverän, wie es der Umgang mit dem Hund erfordert.
Lautes Geschimpfe bringt weder bei den Kindern, noch beim Hund was. Es sorgt nur für noch mehr Unruhe,
 
@hundeundich Ja ich bin noch jung
Körperlich kann ich mich bei ihm, im Ernstfall, noch durch durchsetzen. Was aber selten nötig ist, da ein strenges "Aus" im Normalfall aus reicht. Wie gesagt sonst gibt es mit Kindern und auch sonst niemandem Probleme. Ich muss @HSH Freund recht geben...Übernachtungen bei mir stelle ich erstmal ein aber ich will ja irgendwann noch Kinder. Und da sollte der Hund Kinder schon kennen und den Umgang gewohnt sein (bzw ihre Nähe und den Lärm )
 
@Crabat das alte Problem wurde gelöst:zustimm: ich hab mich für den neuen Hundetrainer entschieden und gehe auch 3 mal die Woche zu ihm..Unterordnung und Grundgehorsam werden immer besser.. nur halt die (Vor?)Pubertät kommt langsam.
 
Unterordnung und Grundgehorsam werden immer besser.. nur halt die (Vor?)Pubertät kommt langsam.
ich sehe das unterschiedlich: der Grad des Grundgehorsams zeigt sich erst durch die Pupertät und nicht die Pupertät ist eine Entschuldigung für das nicht funktionieren des Grundgehorsams.
 
@Crabat das alte Problem wurde gelöst:zustimm: ich hab mich für den neuen Hundetrainer entschieden und gehe auch 3 mal die Woche zu ihm..Unterordnung und Grundgehorsam werden immer besser.. nur halt die (Vor?)Pubertät kommt langsam.
Das ist wichtig, aber letztlich nicht das, was den Hund in solchen Situationen sicherer macht.
Da muss er das lernen, so wie @Crabat oben schrieb.
Dafür braucht man eine gute Bindung und Beziehung und viel Geduld. Konditionierung tut es im Alltag nicht.

@Matthias W.
Und natürlich wird ein Hund in der Pubertät noch mal anders.das hat überhaupt nichts mit Entschuldigung zu tun, sondern mit objektiv im Körper stattfindenden Prozessen. Der Hund kann zeitweise schlicht manches nicht mehr, was er zuvor sicher zeigte.
Unbestritten ist, dass er um so besser da durch kommt, je ,ehr er zuvor bereits gelernt hat.
 
Unbestritten ist, dass er um so besser da durch kommt, je ,ehr er zuvor bereits gelernt hat.
nicht wirklich unterschiedliches habe ich geschrieben. Jedoch kommt es nicht auf das "mehr" an, sondern wie intensiv das Kommando X eingeübt wurde. Ein 3000 Mal geübtes "Aus" in allen Lebensbereichen (vom Wohnzimmer bis zu Bushaltestelle) sitzt besser als jeweils 500 Mal geübte Sitz, Platz, bleib, gib Pfötchen ...

Die Entschuldigung kam nicht von mir, sondern die "(Vor?)Pubertät" wurde als Erklärung genommen weshalb das Grundgehorsam nicht immer gut funktioniert. Das hängt natürlich mit der Umstrukturierung des Gehirnes während dieser Entwicklungsphase zusammen aber eben nicht nur mit diesen biochemischen Prozessen.
 
Gute Tipps hast du ja schon bekommen, daher nur ganz kurz von meiner Seite...

Schön, dass du dich bemühst, dir einen Trainer suchst und daran arbeitest, gerade eben weil du noch recht jung bist ;) Andere Hundehalter hätten schon beim 1. Anzeichen von Problemen aufgegeben. :applaus:

Halte durch, werde ruhiger und ihr 2 werdet sicher noch ein tolles Team. Den eigenen Hund "lesen" und richtig einschätzen muss man erst lernen (können vielel langjährige HH heute noch nicht) und das kommt nicht von heute auf morgen ;)

Viel Glück und halte und gern auf dem Laufenden. :)
 
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