Habe ich gerade in einem anderen Forum gefunden:
Liebe Tierfreunde,
wir von Tiere in Not e.V.
Anfang März holten Tiermedizinstudenten in Ungarn von einem aufgelösten Wanderzirkus – zuletzt gastierte er in Budapest – elf Hunde heraus. Der Tierarzt, der die Studenten darauf hinwies, dass er zum Einschläfern der Tiere gerufen wurde, hatte über Jahre hinweg die Tiere regelmäßig gegen Staupe und Tollwut (Mindestanforderung für Grenzübertritte) geimpft und kündigte elf PEKINESEN an. Die jungen Leute waren schockiert, als sie das Elend sahen: es handelte sich um Malteser (für einen Tierarzt eigentlich leicht zu erkennen), alle in erbärmlicher Verfassung. Die Besitzerin, die früher einmal mit einer Hundenummern in diesem Zirkus auftrat, weinte schrecklich, als die Studenten die Hunde aus ihren kleinen Hasenkäfigen befreiten. Bis aufs Skelett abgemagert standen die Malteser in einer 10cm hohen Kotschicht und ernährten sich auch von selbiger. Zeichen von Kannibalismus sind zu erkennen: bei einem Hund fehlt ein Teil des Unterkiefers, bei einem anderen Hund wurde ein Teil der Nase abgefressen. Als die jungen Leute mit den Tieren abfahren wollten versuchte sich das ehemalige „Frauchen“ vor die anfahrenden Autos zu werfen um den Abtransport doch noch zu verhindern. Wie wir später erfahren mussten, hat sie sich zwei Hunde als Andenken behalten.
Die Malteser wurden unter den Studenten erst mal aufgeteilt und „zwischengelagert“ und ein paar tage später konnten wir die Hunde in Wien entgegennehmen. Die Vermittlung der zierlichen Hunde gestaltet sich äußerst schwierig. Nicht nur die angeschlagene Psyche der Hunde, auch ihr fortgeschrittenes Alter erschwert die Vermittlung enorm, die Tiere sind zwischen 6 und 17 Jahre alt. Auch ist unschwer am Verhalten der Tiere zu erkennen, dass sie durch Schläge für die Kunststücke, die sie vollbringen mussten, „trainiert“ wurden.
Für folgende Hunde brauchen wir dringend ein Zuhause bei verständigen und geduldigen Hundeliebhabern, wir übernehmen sämtliche Transportkosten und helfen bei den Tierarzt- und Pflegekosten, die jetzt anfallen dürften (Fotos folgen auf unserer Homepage
Pruntye 17 J. weiblich gute Verfassung
Pityu 14 J. männlich blind, sehr dünn, Haarausfall, halber
Unterkiefer weg
Rasputin 13 J. männlich sehr apathisch und müde
Rongyos 13 J. männlich aktiv, evtl. Rückenprobleme
Göndör 11 J. weiblich keine Zähne, Ohren jucken, mittel aktiv
Victoria 11 J. weiblich fit, sehr eingeschränktes Sehvermögen
Csoki 9 J. männlich völlig problemlos
Dagut 9 J. männlich völlig problemlos
Whisky 7 J. weiblich fit, Nasenspitze abgefressen, Ausfluss
Eniko 6 J. weiblich ängstlich, hustet, sonst fit
Fredi 6 J. männlich Abgstbeißer, entleert sich beim Hochheben,
sonst fit
Dieser Bericht wird ab heute Abend auf unserer Homepage zu finden sein, und schnellstmöglich auch Fotos der Hunde..
Kann sich irgendwer erbarmen???
Meine Email-Adresse: mailto: [email protected]
Liebe Tierfreunde,
wir von Tiere in Not e.V.
Anfang März holten Tiermedizinstudenten in Ungarn von einem aufgelösten Wanderzirkus – zuletzt gastierte er in Budapest – elf Hunde heraus. Der Tierarzt, der die Studenten darauf hinwies, dass er zum Einschläfern der Tiere gerufen wurde, hatte über Jahre hinweg die Tiere regelmäßig gegen Staupe und Tollwut (Mindestanforderung für Grenzübertritte) geimpft und kündigte elf PEKINESEN an. Die jungen Leute waren schockiert, als sie das Elend sahen: es handelte sich um Malteser (für einen Tierarzt eigentlich leicht zu erkennen), alle in erbärmlicher Verfassung. Die Besitzerin, die früher einmal mit einer Hundenummern in diesem Zirkus auftrat, weinte schrecklich, als die Studenten die Hunde aus ihren kleinen Hasenkäfigen befreiten. Bis aufs Skelett abgemagert standen die Malteser in einer 10cm hohen Kotschicht und ernährten sich auch von selbiger. Zeichen von Kannibalismus sind zu erkennen: bei einem Hund fehlt ein Teil des Unterkiefers, bei einem anderen Hund wurde ein Teil der Nase abgefressen. Als die jungen Leute mit den Tieren abfahren wollten versuchte sich das ehemalige „Frauchen“ vor die anfahrenden Autos zu werfen um den Abtransport doch noch zu verhindern. Wie wir später erfahren mussten, hat sie sich zwei Hunde als Andenken behalten.
Die Malteser wurden unter den Studenten erst mal aufgeteilt und „zwischengelagert“ und ein paar tage später konnten wir die Hunde in Wien entgegennehmen. Die Vermittlung der zierlichen Hunde gestaltet sich äußerst schwierig. Nicht nur die angeschlagene Psyche der Hunde, auch ihr fortgeschrittenes Alter erschwert die Vermittlung enorm, die Tiere sind zwischen 6 und 17 Jahre alt. Auch ist unschwer am Verhalten der Tiere zu erkennen, dass sie durch Schläge für die Kunststücke, die sie vollbringen mussten, „trainiert“ wurden.
Für folgende Hunde brauchen wir dringend ein Zuhause bei verständigen und geduldigen Hundeliebhabern, wir übernehmen sämtliche Transportkosten und helfen bei den Tierarzt- und Pflegekosten, die jetzt anfallen dürften (Fotos folgen auf unserer Homepage
Pruntye 17 J. weiblich gute Verfassung
Pityu 14 J. männlich blind, sehr dünn, Haarausfall, halber
Unterkiefer weg
Rasputin 13 J. männlich sehr apathisch und müde
Rongyos 13 J. männlich aktiv, evtl. Rückenprobleme
Göndör 11 J. weiblich keine Zähne, Ohren jucken, mittel aktiv
Victoria 11 J. weiblich fit, sehr eingeschränktes Sehvermögen
Csoki 9 J. männlich völlig problemlos
Dagut 9 J. männlich völlig problemlos
Whisky 7 J. weiblich fit, Nasenspitze abgefressen, Ausfluss
Eniko 6 J. weiblich ängstlich, hustet, sonst fit
Fredi 6 J. männlich Abgstbeißer, entleert sich beim Hochheben,
sonst fit
Dieser Bericht wird ab heute Abend auf unserer Homepage zu finden sein, und schnellstmöglich auch Fotos der Hunde..
Kann sich irgendwer erbarmen???
Meine Email-Adresse: mailto: [email protected]