SOS: PATSCHI, SEIT MEHR ALS 3 JAHREN IN EINER PENSION!!!
WER SCHENKT DER ARMEN SOCKE ENDLICH EINE PFLEGESTELLE ODER EINEN GNADENPLATZ??? PATSCHI SOLL NICHT IN EINEM ZWINGER STERBEN!!! SIE HAT ES SO VERDIENT!!!
Unsere liebe alte Patschi ist nur 57 cm hoch und inzwischen schon 10 Jahre alt. Vermutlich ist sie ein Eurasier- oder Chow-Chow Mischling. Letztlich ist Patschi das völlig egal, solange man ihren plüschigen Pelz ordentlich durch kuschelt. Patschi hat ein trauriges Leben hinter sich: Irgendwann hat man ihr die Rute ohne Narkose abgeschnitten und sie vermutlich schwer misshandelt. Dann wurde sie mittleren Alters in die Tötungsstation abgeschoben und kam nach einigen Jahren Aufenthalt in der Perrera in unsere Obhut. Leider war es Patschi bisher nicht vergönnt, ein passendes Zuhause oder eine kompetente Pflegestelle zu finden. So wartet Patschi schon mehr als 2 Jahre in Deutschland auf ein passendes Zuhause.
Inzwischen ist sie alt geworden und hat ein Schlappohr bekommen. Ihre Schnauze ist ganz grau geworden und noch immer wartet Patschi jeden Tag auf diesen einen Menschen, der ihr endlich ein Zuhause schenkt. Allerdings sucht Patschi besondere Menschen, denn die Misshandlungen haben Spuren hinterlassen. Patschi ist draußen freundlich und sehr gehorsam, spielt mit ihren Menschen hingebungsvoll Ball, ist treu und anhänglich, eigentlich der perfekte Anfängerhund. Wenn Patschi mal trödelt reicht ein strenges Wort aus und sofort ist sie da und macht gehorsam alle Kommandos, die sie inzwischen gelernt hat.
Patschi mag andere Hunde, Hündinnen eingeschränkt, Katzen leider gar nicht. Beim Spaziergang sind auch Begegnungen mit kleinen Kindern kein Problem. Patschis großes Problem ist das Leben im Haus. Im Haus ist Patschi sehr unsicher und würde auch schnappen, wenn sie sich bedrängt fühlt. In Bedrängnis gerät Patschi ihrer Meinung nach, wenn sie auf einem ihr zugewiesenen Platz liegt und man sich ihr nähert oder ihr gar die Decke unter dem Körper wegziehen möchte. Hört man dann nicht auf ihr Knurren und versucht Patschi durch Härte zu vertreiben oder sie für das Knurren zu bestrafen, schnappt sie.
Diese Angstreaktion ist ihr großes Handycap, denn bisher hat sich noch niemand gefunden, der sie diplomatisch z.B. mit Fleischwursthäppchen weglocken würde, oder sie in solchen Momenten einfach in Ruhe lässt, bis sie sich beruhigt. Dieses Verhalten war der Grund, warum Patschi einmal aus der Vermittlung und einmal von einer Pflegestelle zurück gekommen ist. Letztere hat das Problem nicht ernst genommen und gleich am ersten Abend ausprobiert, ob Patschi wirklich wie oben beschrieben reagiert und sie dann wegenn einem Knurren, sofort wieder abgeschoben.
Patschi lebt seitdem in einer deutschen Hundepension und wird täglich von einem Hundetrainer ausgeführt. Dieser ist von ihr sehr angetan und sagt, dass Patschi eine tolle Hündin ist, die sehr deutlich und absolut klar über ihre Körpersprache mit Menschen kommuniziert. Deshalb suchen wir hunderfahrene Menschen, die Patchi ernst nehmen und Verständnis für sie haben. Es sollte sowohl bei einem Adoptionswunsch als auch bei einem Pflegestellenangebot klar sein, dass Patschi in der ersten Zeit einen so abgelegenen Schlafplatz bekommen muss, dass man den individuellen Sicherheitsabstand von Patschi einhalten kann und sie dort in Ruhe lässt. (Der Sicherheitsabstand in Patschis letzten Zuhause betrugt nur einen Meter, manchmal sogar nur 50 cm).
Setzt man sich auf den Boden und ruft Patschi, legt sie sich zu einem und man kann mit ihr nach Herzenslust kuscheln. Patschi kommt von allein, dann ist der Umgang mit ihr im Haus kein Problem. Zusätzlich sollte man wissen, dass Patschi auch ihr Futter verteidigt. Futter sollte es deshalb entweder aus der Hand oder in einem Extraraum geben. Kinder im Haushalt sollten so alt sein, dass sie die oben beschriebene Problematik verstehen können. Ein pauschales Alter können wir deshalb nicht angeben, da das von der individuellen Reife ihres Kindes abhängt. Ein netter Rüde darf gerne vorhanden sein.
Lieber Tierfreund, wenn Sie sich fragen, warum Sie gerade Patschi adoptieren sollen, dann stellen Sie sich vor: Sie wurde von ihrem Besitzer getrennt und man schlug sie, statt ihr zu vermitteln, was man von ihr will. Sie bekam nicht ausreichend Futter, wurde bedrängt und verprügelt. Stellen Sie sich vor, Sie hätten das erlebt, könnten Sie Patschi verstehen? Sie hat trotz ihrer Erlebnisse ein Herz aus Gold und braucht nur einen Menschen, der mit ihr umgehen kann.
Wenn Sie ein Haus haben oder etwas Platz, damit Sie Patschi nicht bedrängen müssen, hundeerfahren sind und Patschi aufnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte - umgehend. Kaum ein Hund hat es mehr verdient zu erfahren, was es heißt, endlich geliebt zu werden, einem Menschen vertrauen und ohne Angst leben zu können.
Kontakt:
Festnetz: 02682 / 9640396
Mobil: 0160 / 6972366
E-Mail: [email protected]
WER SCHENKT DER ARMEN SOCKE ENDLICH EINE PFLEGESTELLE ODER EINEN GNADENPLATZ??? PATSCHI SOLL NICHT IN EINEM ZWINGER STERBEN!!! SIE HAT ES SO VERDIENT!!!
Unsere liebe alte Patschi ist nur 57 cm hoch und inzwischen schon 10 Jahre alt. Vermutlich ist sie ein Eurasier- oder Chow-Chow Mischling. Letztlich ist Patschi das völlig egal, solange man ihren plüschigen Pelz ordentlich durch kuschelt. Patschi hat ein trauriges Leben hinter sich: Irgendwann hat man ihr die Rute ohne Narkose abgeschnitten und sie vermutlich schwer misshandelt. Dann wurde sie mittleren Alters in die Tötungsstation abgeschoben und kam nach einigen Jahren Aufenthalt in der Perrera in unsere Obhut. Leider war es Patschi bisher nicht vergönnt, ein passendes Zuhause oder eine kompetente Pflegestelle zu finden. So wartet Patschi schon mehr als 2 Jahre in Deutschland auf ein passendes Zuhause.
Inzwischen ist sie alt geworden und hat ein Schlappohr bekommen. Ihre Schnauze ist ganz grau geworden und noch immer wartet Patschi jeden Tag auf diesen einen Menschen, der ihr endlich ein Zuhause schenkt. Allerdings sucht Patschi besondere Menschen, denn die Misshandlungen haben Spuren hinterlassen. Patschi ist draußen freundlich und sehr gehorsam, spielt mit ihren Menschen hingebungsvoll Ball, ist treu und anhänglich, eigentlich der perfekte Anfängerhund. Wenn Patschi mal trödelt reicht ein strenges Wort aus und sofort ist sie da und macht gehorsam alle Kommandos, die sie inzwischen gelernt hat.
Patschi mag andere Hunde, Hündinnen eingeschränkt, Katzen leider gar nicht. Beim Spaziergang sind auch Begegnungen mit kleinen Kindern kein Problem. Patschis großes Problem ist das Leben im Haus. Im Haus ist Patschi sehr unsicher und würde auch schnappen, wenn sie sich bedrängt fühlt. In Bedrängnis gerät Patschi ihrer Meinung nach, wenn sie auf einem ihr zugewiesenen Platz liegt und man sich ihr nähert oder ihr gar die Decke unter dem Körper wegziehen möchte. Hört man dann nicht auf ihr Knurren und versucht Patschi durch Härte zu vertreiben oder sie für das Knurren zu bestrafen, schnappt sie.
Diese Angstreaktion ist ihr großes Handycap, denn bisher hat sich noch niemand gefunden, der sie diplomatisch z.B. mit Fleischwursthäppchen weglocken würde, oder sie in solchen Momenten einfach in Ruhe lässt, bis sie sich beruhigt. Dieses Verhalten war der Grund, warum Patschi einmal aus der Vermittlung und einmal von einer Pflegestelle zurück gekommen ist. Letztere hat das Problem nicht ernst genommen und gleich am ersten Abend ausprobiert, ob Patschi wirklich wie oben beschrieben reagiert und sie dann wegenn einem Knurren, sofort wieder abgeschoben.
Patschi lebt seitdem in einer deutschen Hundepension und wird täglich von einem Hundetrainer ausgeführt. Dieser ist von ihr sehr angetan und sagt, dass Patschi eine tolle Hündin ist, die sehr deutlich und absolut klar über ihre Körpersprache mit Menschen kommuniziert. Deshalb suchen wir hunderfahrene Menschen, die Patchi ernst nehmen und Verständnis für sie haben. Es sollte sowohl bei einem Adoptionswunsch als auch bei einem Pflegestellenangebot klar sein, dass Patschi in der ersten Zeit einen so abgelegenen Schlafplatz bekommen muss, dass man den individuellen Sicherheitsabstand von Patschi einhalten kann und sie dort in Ruhe lässt. (Der Sicherheitsabstand in Patschis letzten Zuhause betrugt nur einen Meter, manchmal sogar nur 50 cm).
Setzt man sich auf den Boden und ruft Patschi, legt sie sich zu einem und man kann mit ihr nach Herzenslust kuscheln. Patschi kommt von allein, dann ist der Umgang mit ihr im Haus kein Problem. Zusätzlich sollte man wissen, dass Patschi auch ihr Futter verteidigt. Futter sollte es deshalb entweder aus der Hand oder in einem Extraraum geben. Kinder im Haushalt sollten so alt sein, dass sie die oben beschriebene Problematik verstehen können. Ein pauschales Alter können wir deshalb nicht angeben, da das von der individuellen Reife ihres Kindes abhängt. Ein netter Rüde darf gerne vorhanden sein.
Lieber Tierfreund, wenn Sie sich fragen, warum Sie gerade Patschi adoptieren sollen, dann stellen Sie sich vor: Sie wurde von ihrem Besitzer getrennt und man schlug sie, statt ihr zu vermitteln, was man von ihr will. Sie bekam nicht ausreichend Futter, wurde bedrängt und verprügelt. Stellen Sie sich vor, Sie hätten das erlebt, könnten Sie Patschi verstehen? Sie hat trotz ihrer Erlebnisse ein Herz aus Gold und braucht nur einen Menschen, der mit ihr umgehen kann.
Wenn Sie ein Haus haben oder etwas Platz, damit Sie Patschi nicht bedrängen müssen, hundeerfahren sind und Patschi aufnehmen möchten, dann melden Sie sich bitte - umgehend. Kaum ein Hund hat es mehr verdient zu erfahren, was es heißt, endlich geliebt zu werden, einem Menschen vertrauen und ohne Angst leben zu können.
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