Die aktuelle Mutti-Liste - Für alle "Bestandsmuttis", Hibbelnden, Schwangeren etc.

Tja was soll ich sagen :rotwerd:
Ich hätte tatsächlich nicht gedacht das genau ich diesen Thread mal hochkrame :D

Ich war tatsächlich langsam am abhacken und wollte nur noch die letzen Ovutest aufbrauchen, 2x hätte ich noch gehabt naja und nu seid zwei Tagen überfällig also mal getestet (wenn auch absolut in der Erwartung das es wieder nichts ist)
Und was soll ich sagen :

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Ich denk an dich und hoffe das Beste!!!!
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Suki ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich kenne das vom Gyn auch so, dass sie einem das Rezept per Post schicken und man dann eben bis spätestens Quartalsende die KK-Karte vorbeibringen oder schicken muss. Würde die Sache ja zumindest entzerren. (und jetzt schnell zurück zu den Nichtmuttis)
 
Auf mich wirkte es so, als seiest du der Meinung, der 'Normalfall' ist, wenn alles gutgeht, alles andere ist extrem selten, also sind Sorgen unnötig, ein arztbesuch ohne Vorgeschichte eigentlich auch, und bloß nix, was Schule machen sollte.

Nein. Aber Ärzte gehen eben erstmal vom Normalfall ohne Komplikationen etc. aus. Und zu dem Normalfall gehören eben auch ab und an Fehlgeburten im frühen Stadium der Schwangerschaft (bis ca. 3 Monate), die passieren, ob man nun beim Arzt war oder nicht. Nur dass dieser Normalfall eben so wenig bekannt ist, weil es tabuisiert wird.
 
Nein. Aber Ärzte gehen eben erstmal vom Normalfall ohne Komplikationen etc. aus. Und zu dem Normalfall gehören eben auch ab und an Fehlgeburten im frühen Stadium der Schwangerschaft (bis ca. 3 Monate), die passieren, ob man nun beim Arzt war oder nicht. Nur dass dieser Normalfall eben so wenig bekannt ist, weil es tabuisiert wird.
Also bist du dafür ne Fehlgeburt in Kauf zu nehmen wenn man sie verhindern würde, weil gehört eben dazu ;):gruebel:
 
@Manny

Das denke ich nicht... Sie argumentiert aus Ärztesicht, dass es eben so ist, dass man aber ohne Vorgeschichte keinen hinreichenden Anhaltspunkt dafür hat, dass es passieren wird, also keinem Grund für ein Gespräch oder präventive Maßnahmen.

Ich sehe da eher ein Informationsdefizit auf beiden Seiten - viele Patientinnen wissen heute über Schwangerschaften zu wenig und vielen Ärzten ist nicht bewusst, dass durchaus Gesprächsbedarf besteht...
 
Ja ich weiß eigentlich war das auch nur nen Versuch zu erklären was ich meine :gruebel:
Aber irgendwie scheint mir das momentan nicht zu gelingen :(
 
Och, gegen Gespräche, Aufklärung oder sonstige präventive Maßnahmen hab ich absolut nichts. Vielleicht war da meine Ärztin auch einfach nur gut dabei, denn als man dann einen Termin ca. 8. Woche hatte, bekam man alle Infos und konnte Fragen stellen. Vielleicht ist das einfach auch nicht überall so, aber das fand ich tatsächlich prima.

Wenn manche das noch eher wünschen: von mir aus.
Ich hab das nur bei einigen Ängstlichen miterlebt: sie gehen sofort zum Arzt und sind hinterher doch bloß frustriert, weil man eben im Ultraschall noch nichts sieht. Das Infomaterial und die sonstigen Ärzteinfos haben diese Personen keinesfalls beruhigt, sondern es wird eher noch danach gerufen, zu einem anderen Arzt zu gehen, denn man müsse doch schon etwas sehen.

Was ich allerdings eine Katastrophe finde: Die Behandlung nach einer Fehlgeburt oder vor einer Ausschabung. Keinerlei Informationen, wie man damit umgeht. Nutzen/ Risiko-Abwägung Ausschabung versus natürliche Fehlgeburt abwarten. Vielleicht Telefonnummern von Sorgentelefon, Seelsorgern o.ä. (oder gibt es so etwas dafür gar nicht???).
Das finde ich für Betroffene richtig schlimm. Hebammen sind da mittlerweile recht gut gewappnet und kümmern sich, aber wenn Schwangere keine haben oder nicht wissen, dass sie diese in Anspruch nehmen können ...
 
Ich hab das nur bei einigen Ängstlichen miterlebt: sie gehen sofort zum Arzt und sind hinterher doch bloß frustriert, weil man eben im Ultraschall noch nichts sieht. Das Infomaterial und die sonstigen Ärzteinfos haben diese Personen keinesfalls beruhigt, sondern es wird eher noch danach gerufen, zu einem anderen Arzt zu gehen, denn man müsse doch schon etwas sehen.
...
Sowas habe ich tatsächlich noch nie erlebt.

Und letztes Oh ja das ist tatsächlich eine Katastrophe ich war tatsächlich kurz davor im Kh wirklich auszurasten :motz:

Ich habe mich dann heut auch gleich mal mit dem Thema Hebamme beschäftige da ich na weiß wie schwierig das ist :rolleyes:
Und tatsächlich beim 2.versuch gleich jemanden gefunden der auch sehr sympathisch ist und diesen Monat noch vorbei kommt und super Verständnis für meine Angst hatte :herzen:
 
Och, gegen Gespräche, Aufklärung oder sonstige präventive Maßnahmen hab ich absolut nichts. Vielleicht war da meine Ärztin auch einfach nur gut dabei, denn als man dann einen Termin ca. 8. Woche hatte, bekam man alle Infos und konnte Fragen stellen. Vielleicht ist das einfach auch nicht überall so, aber das fand ich tatsächlich prima.

Wenn manche das noch eher wünschen: von mir aus.

Ich denke, das ist der Punkt - es ist ja zumindest bei Erstschwangeren durchaus Informationsbedarf da, und dank der frühen Tests eben früher. Das fällt tatsächlich auch mit unter den letzten Punkt, den du unten angesprochen hast:

Ich hab das nur bei einigen Ängstlichen miterlebt: sie gehen sofort zum Arzt und sind hinterher doch bloß frustriert, weil man eben im Ultraschall noch nichts sieht. Das Infomaterial und die sonstigen Ärzteinfos haben diese Personen keinesfalls beruhigt, sondern es wird eher noch danach gerufen, zu einem anderen Arzt zu gehen, denn man müsse doch schon etwas sehen.

Ja, okay - das fällt tatsächlich unter "anstrengend" - ist mir in der Form aber auch noch nicht begegnet.

Was ich allerdings eine Katastrophe finde: Die Behandlung nach einer Fehlgeburt oder vor einer Ausschabung. Keinerlei Informationen, wie man damit umgeht. Nutzen/ Risiko-Abwägung Ausschabung versus natürliche Fehlgeburt abwarten. Vielleicht Telefonnummern von Sorgentelefon, Seelsorgern o.ä. (oder gibt es so etwas dafür gar nicht???).
Das finde ich für Betroffene richtig schlimm. Hebammen sind da mittlerweile recht gut gewappnet und kümmern sich, aber wenn Schwangere keine haben oder nicht wissen, dass sie diese in Anspruch nehmen können ...

Da muss ich dir absolut zustimmen. Wenn man sagt, man denkt über einen Schwangerschaftsabbruch nach und muss sich gründlich informieren, bekommt man deutlich mehr Informationen an die Hand, als wenn man das Kind verliert.

Vielleicht bin ich darum auch so fixiert auf notfalls auch frühe Gesprächstermine beim Arzt: Dadurch, dass die betroffenen Frauen früher wissen, dass sie schwanger sind, kriegen sie auch häufiger mit, wenn es schief geht, und spätestens beim nächsten Mal ist die Angst dann da. Oder der Gesprächsbedarf. Wenn man ihnen also laidar sagt: "Vor der x-ten Woche sieht man eh nix, machen Sie einfach weiter wie bisher, kann ja sein, das Kind hält sich gar nicht - , und kommen sie in 8 Wochen mal vorbei", ist das im Zweifelsfall, wenn es schief geht, genau wie wenn ne Frau halt kommentarlos zur Ausschabung geschickt wird.

"Ach, naja, vor der 8. Woche kann man eh nichts machen - wenn Sie schon vorher gestet haben, sind Sie selbst Schuld... dann warten Sie halt a, machen könn' sie eh nix.."
 
Ich denke, das ist der Punkt - es ist ja zumindest bei Erstschwangeren durchaus Informationsbedarf da, und dank der frühen Tests eben früher. Das fällt tatsächlich auch mit unter den letzten Punkt, den du unten angesprochen hast:



Ja, okay - das fällt tatsächlich unter "anstrengend" - ist mir in der Form aber auch noch nicht begegnet.



Da muss ich dir absolut zustimmen. Wenn man sagt, man denkt über einen Schwangerschaftsabbruch nach und muss sich gründlich informieren, bekommt man deutlich mehr Informationen an die Hand, als wenn man das Kind verliert.

Vielleicht bin ich darum auch so fixiert auf notfalls auch frühe Gesprächstermine beim Arzt: Dadurch, dass die betroffenen Frauen früher wissen, dass sie schwanger sind, kriegen sie auch häufiger mit, wenn es schief geht, und spätestens beim nächsten Mal ist die Angst dann da. Oder der Gesprächsbedarf. Wenn man ihnen also laidar sagt: "Vor der x-ten Woche sieht man eh nix, machen Sie einfach weiter wie bisher, kann ja sein, das Kind hält sich gar nicht - , und kommen sie in 8 Wochen mal vorbei", ist das im Zweifelsfall, wenn es schief geht, genau wie wenn ne Frau halt kommentarlos zur Ausschabung geschickt wird.

"Ach, naja, vor der 8. Woche kann man eh nichts machen - wenn Sie schon vorher gestet haben, sind Sie selbst Schuld... dann warten Sie halt a, machen könn' sie eh nix.."

Genau solche blöden Dinge durfte ich mir bei Fehlgeburt 2 und 3 anhören. Inklusive "eine Schwangerschaft warten wir noch ab, bevor wir etwas untersuchen" trotz deutlicher Hinweise auf die Ursache. Bei der darauffolgenden Schwangerschaft hab ich dann selbst entsprechend für medikamentöse Hilfe gesorgt ohne Arzt und gleichzeitig den Arzt gewechselt. Der neue Arzt ist schier an die Decke gegangen aufgrund der Aussagen und fehlenden Abklärung seitens seines Vorgängers und war sichtlich verwundert warum ich erst so spät zum 1. Termin komme. Aber wenn du dir 2x anhören durftest, dass du selber schuld bist, weil du "so früh" testest (bei ständigem Übergeben und Kreislaufattacken will man ja auch nicht wissen woher das kommt :gerissen:) und glaubst halt selber, dass du blöd bist...ohne Selbstmedikation und dem neuen kompetenten Arzt würde hier wohl niemand grad an mich gekuschelt schlafen :(

Dieses pauschale Abweisen gibt es in der Praxis nicht, wo ich jetzt bin. Da werden die Frauen auch direkt nach positivem Test zum Termin geladen, denn Termine sind ja nicht nur zum Baby-TV, es haben ja mittlerweile so viele Frauen Progesteronmangel und/oder Schilddrüsenprobleme...da kannst du ohne Medis oft nichtmal bis zum 1. "jetzt kann man auch was sehen"-Termin kommen. Das ist ein Teufelskreis!
Meine Praxis macht übrigens bei jeder Schwangeren einen Bluttest nicht nur auf HCG sondern standardmäßig auf Prog und SD. Die wissen warum...
 
Dieses pauschale Abweisen gibt es in der Praxis nicht, wo ich jetzt bin. Da werden die Frauen auch direkt nach positivem Test zum Termin geladen,

Ich glaube, bei meiner auch nicht. Da war ich beim ersten Mal (das mich ja völlig unvorbereitet traf) 2 Stunden nach Anruf und 2 Stunden und 20 Minuten nach Test in der Praxis - vielleicht auch, weil ich wegen meines extremst unregelmäßigen Zyklus nicht sagen konnte, wie weit ich schon war .

Der zweite Termin lag dann tatsächlich in großem Abstand zum ersten, aber mir wurde auch erklärt, warum und wieso, und was ich in der Zwischenzeit tun und lassen sollte - und nachdem es dann prompt schief ging und ich danach sehr lange nicht wieder schwanger wurde, war die Betreuung beim zweiten Mal deutlich engmaschiger.

Beim dritten Mal war dann "leitliniengerecht", aber da war auch - zumindest diesbezüglich - alles ok, und das Mal davor war ja bis auf das dramatische Ende normal verlaufen, und ich hatte auch nicht den Eindruck, mehr Betreuung zu brauchen. Hätte ich die gewollt, hätte ich sie aber gekriegt. Und das finde ich absolut okay so, und bekam dort nie den Eindruck vermittelt, hysterisch zu sein oder mich übermäßig anzustellen, oder etwa zu viel zu verlangen. Und so sollte es doch auch sein, oder`?
 
So. Ich denke ich bleibe erstmal hibbelnde.
Gestern wegen wegen schmerzen in der Seite in Krankenhaus gewesen. Da war der hcgwert schon sehr niedrig. Und jetzt war der sst negativ.
 
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