Die aktuelle Mutti-Liste - Für alle "Bestandsmuttis", Hibbelnden, Schwangeren etc.

Ne, abrechnen muss er es ja auch irgendwie

Das waere nicht mein problem, aber seins. In der schweiz koennen sie das verbuchen..


Leute ihr seit schwerfaellig, mein artzt hat problemlos ein rezept auf ( frueher) den fax gelegt und zum apotheker geschickt.
 
  • 19. April 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Oh gott! Was ist dabei den mal anzurufen und das problem zu schildern? Einfach mal nichts machen ist nicht meine art, und du wirst lachen, es wird meistens belohnt.

Dobi, wir haben das heu nicht auf der gleiche buehne, weder bei hunde oder , wie jetzt, schwangerschafts fragen, wir sind grundverschieden und ich glaube das manny keine probleme hat sich mit mir direkt auseinander zu setzen. In diesem sinne.
 
Wenn ich die Karte vergessen habe, reicht doch (oft) auch ne Unterschrift.
Die kann frau faxen oder mit Handy fotografieren etc. :kp:

Oder Karte per Post hinschicken. Etwas altmodischer. :D

Alles Gute:hallo:

Moe
 
Wenn ich die Karte vergessen habe, reicht doch (oft) auch ne Unterschrift.
Die kann frau faxen oder mit Handy fotografieren etc. :kp:

Nee - hier isses Karte oder Überweisung nachreichen oder nix bzw. privat abrechnen.

Kann aber tatsächlich wohl auch von KV zu KV variieren.

Oder Karte per Post hinschicken. Etwas altmodischer. :D

Das sollte gehen. Nur ungünstig, wenn man die parallel noch woanders braucht.
 


Ich stell's mal hier ein, weil wir ja grad das Thema hatten.

Ein sehr guter Artikel, danke für's Einstellen.

Erklärt vielleicht den Unterschied zwischen dem, was zB wir beide als "normal" empfinden.

Für mich machen die extrem frühen Tests so vom Bauchgefühl her auch darum häufiger (zumindest beim ersten Mal) ein frühes Beratungsgespräch nötig, weil ja eben auch die Zahl der erfassten frühen Verluste auf diese Weise steigt.

Und die belasten eben unter Umständen auch so früh schon, wenn zB schon lange auf überhaupt mal ein positives Ergebnis gewartet wurde.

Und das kann man in dem Moment als Betroffene nicht so leicht wegwischen, auch wenn es stimmt, dass man noch vor wenigen Jahren so früh gar nicht gewusst hätte, dass man schwanger ist - bzw. es zu einer Befruchtung gekommen ist.

Klar kann der Arzt daran auch nichts machen, aber informieren halt schon. Evtl. darauf vorbereiten, als Ansprechpartner in diesem Fall da sein, aufzeigen, wie die erfahrungsgemäß Konsequenzen sind... (erhöhtes Risiko für nächste FG?)

Irgendsowas halt.. :kp:
 
So. Sry aber den Artikel über Fehlgeburten lese ich jetzt mal nicht.
Mein Termin ist der 14.03 und ich gehe jetzt einfach davon aus, dass alles gut ist.
 
Musst du auch nicht!
Der Artikel hat auch nichts mit dir zu tun. Dir und Anne drück ich die Daumen, dass alles gut geht und ihr eine schöne Schwangerschaft habt.
 
Naja hier muss man eben schon die Karte vorlegen und soweit ich weiß auch bei einem Privatrezept :gruebel:
Ich warte erstmal den 20. ab, bis dahin komme ich ja noch locker und werde dann ja persönlich mit dem Gyn reden. Ich geh eigentlich auch davon aus das er mir nen Rezept gibt zur Not eben nen privatrezept dann bin ich auf der sicheren Seite.
Er hat ja auch nie getestet ob es das sein könnte...
wenn er sich wirklich quer stellt was ich nicht glaube kann Plan B immernoch eintreten..
 
Ich habe den Artikel jetzt auch gelesen, ja sehr schön geschrieben.
Ich dachte früher auch, bloß keinem was erzählen wenn was passiert wird es noch schlimmer. Aber ne das Gegenteil war der Fall, ich hatte ein unheimlich Bedürfnis zu reden (wie man hier vielleicht auch gemerkt hat) was sonst so völlig untypisch ist. Und ich erwische mich heute noch dabei im September dran zu denken (jetzt wäre es...)

Klar kann man manchmal nichts dran ändern, aber wenn man es kann dann sollte man das auch tun ;)
 
Ach so @lektoratte du hattest doch mal so eine schöne Seite wo stand welche Medis man nehmen darf und was nicht.
Könntest die bitte nochmal verlinken?
 
Welchen Unterschied meinst du?

Auf mich wirkte es so, als seiest du der Meinung, der 'Normalfall' ist, wenn alles gutgeht, alles andere ist extrem selten, also sind Sorgen unnötig, ein arztbesuch ohne Vorgeschichte eigentlich auch, und bloß nix, was Schule machen sollte.

Für mich war das nun aber nix Seltenes oder Unbekanntes, also nix extrem Seltenes, also sah ich den Bedarf für frühe Beratung und die Berechtigung von ängsten ein wenig anders.

Und der Grund ist denke ich einfach die unterschiedliche Hintergrunderfahrung - als Betroffene bist du sofort im Boot mit anderen Betroffenen. Als nicht Betroffene Kinderlose gehörst du zur Gruppe der Leute ohne Bezug zum Thema - und als nicht Betroffene Schwangere wird dir auch keiner so eine Geschichte auf die Nase binden - aus guten Gründen.

Ich erfahre also eher mehr solche Geschichten, du uU weniger.

So mein Gedankengang. :hallo:
 
@Manny

Bin unterwegs - kann glaube ich grade nicht verlinken.

Die Seite heißt

embryotox.de

:hallo:
 
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