Der Wesenstest

Ich vestehe dies alles sowieso nicht. Auch bei Hunden gibt es symphatie sowie antysyptahie. Wenn mein Hund 3 mal angefallen wird und ich ihn anhebe um ne Beisserei zu vermeiden dann ist es klar dass er die Hunde nicht mag.
Wenn mir eine Person bie drei Begegnungen jedesmal eine Ohrfeige gibt, geb ich Ihr bei der Vierten eine zurück. (theorethisch gesehen und vergleichbar).
 
  • 18. April 2024
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Hi Da-city ... hast du hier schon mal geguckt?
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Da-city schrieb:
Ich vestehe dies alles sowieso nicht. Auch bei Hunden gibt es symphatie sowie antysyptahie. Wenn mein Hund 3 mal angefallen wird und ich ihn anhebe um ne Beisserei zu vermeiden dann ist es klar dass er die Hunde nicht mag.
Wenn mir eine Person bie drei Begegnungen jedesmal eine Ohrfeige gibt, geb ich Ihr bei der Vierten eine zurück. (theorethisch gesehen und vergleichbar).

Ich seh das ein bissel anders. Bereits beim 2. Versuch einer Ohrfeige würde ich sehr deutlich zeigen, dass mein Kontrahent das lieber lassen sollte ;)
 
Beckersmom schrieb:
Ich seh das ein bissel anders. Bereits beim 2. Versuch einer Ohrfeige würde ich sehr deutlich zeigen, dass mein Kontrahent das lieber lassen sollte ;)
:) Ich auch, ich hab es ja "theorethisch gesehen" dahinter geschrieben.
 
Beckersmom schrieb:
Viele Hunde fühlen sich z.B. durch das Fixieren von Border Collies (Collie Eye) bedroht, sofern sie in frühester Jugend keinen Kontakt zu eben solchen hatten.
Fixieren ist kein Akt der Aggression. Abgesehen davon gibt es gerade unter den Border Collies genug Hunde die hyperaktiv oder aggressiv sind und eigentlich einer Therapie bedürfen. Aber statt dessen macht man Agility mit ihnen und verstärkt die Störung zusätzlich.
Beckersmom schrieb:
Viele Hunde fühlen sich durch langhaarige Hunde bedroht, deren Augen bzw. das komplette Gesicht sie nicht sehen können (z.B. Bobtail). Sie sehen keine Mimik.
Warum sollte sich ein Hund dadurch bedroht fühlen? Unsicher werden Hunde sicher wenn sie ihrem Gegenüber nicht in die Augen sehen können aber das ist kein Grund sich bedroht zu fühlen und aggressiv zu sein.
Beckersmom schrieb:
Viele Hunde fühlen sich durch nordische Hunde bedroht - hervorgerufen durch die permanent aufgestellte Rute und den staksigen Gang.
Wenn du mit deinem Hund spazieren gehst wirst du auch massenhaft andere Hunde sehen die ihre Rute aufstellen(Schnauzer zum Beispiel), warum reagieren andere Hunde darauf nicht aggressiv? Das nordische Hunde aussergewöhnlich staksig laufen ist mir noch nicht aufgefallen - dann schon eher bei Westis oder Dackeln die ihrem Größenwahn nachgeben.
Beckersmom schrieb:
Ich nehme mal stark an, dass Du einem Dir anvertrauten Hunde sollten sie einen solchen - in Deinen Augen latürnich unbegründet - anknurren eine überbrätst, weil Du gar nicht erkennst worum es Deinem Hund in dieser Situation geht :unsicher:
Wie an dem Problem gearbeitet wird steht hier nicht zur Debatte. Deine Antwort zeigt mir allerdings, das zumindest du nicht weißt wie es geht.

Beckersmom schrieb:
Hmmm...es gibt nun Hunderassen die sich äußerst ungern von fremden Menschen anfassen lassen - nehmen wir den Eurasier oder aber den ChowChow - den Fila, um nur einige wenige zu nennen. Warum überhaupt muß sich ein Hund von jedem begrabschen lassen müssen? Also ich möchte das auch nicht (im Gegenteil zu meinen Hunden :D).
Wenn diese Hunderassen sich äußerst ungerne anfassen lassen warum steht dann in keinem Rassestandart "Aggressiv gegen fremde Menschen"? Allenfalls steht dort, das er nicht jeden Menschen mag oder das er fremden Menschen gegenüber zurückhaltend ist. Warum schliesst du daraus, das sie Fremden in die Hand beissen dürfen, wenn diese sie anfassen wollen? Es würde auch reichen wenn sie ausweichen.

Beckersmom schrieb:
Ich nehme mal an, Dir ist noch kein Rüpel begegnet, der merkt, dass sein Kontrahent ihm überlegen ist und schon Unterwerfungsgestik zeigt. Aber sofort anfängt zu stänkern bzw. in die Hacken zu beißen, wenn sich der Kontrahent wieder entfernt, um sich gleich wieder auf den Rücken zu schmeißen wenn dieser Gegenreaktion zeigt. :unsicher: So etwas hatte ich gerade 3 Wochen hier ....
Na klar kenne ich solche Hunde aber die sind genauso auffällig wie die Hunde von denen wir hier die ganze Zeit reden.

Beckersmom schrieb:
Wieso sprichst Du gleich von Provokation? Darf ein Hund seinem Gegenüber nicht mehr anzeigen, dass er in seine Individualdistanz eindringt und er das nicht lustig findet?
Darf er aber es wirkt auf andere Hunde nunmal provozierend. Macht er das bei dem Falschen sieht es unter Umständen schlecht aus. Warum auch sollte ein Hund auf die Distanz drohen? Wenn er unsicher ist ist das das Eine aber ich als Besitzer kann ihm zeigen, das er keine Angst haben muss.

Beckersmom schrieb:
Hmmm....am besten wird es sein, wenn sich ein Hund gar nicht mehr wie ein Hund verhält *Margarete Steiff läßt grüßen*
Ein hypertroph aggressiver Hund verhält sich auch nicht wie ein Hund sondern wie ein Irrer.
 
Bürste schrieb:
Wenn er unsicher ist ist das das Eine aber ich als Besitzer kann ihm zeigen, das er keine Angst haben muss.

Und das in zwei Wochen.......kannst du zaubern? Irgendwie behaupten das immer viele...und dann tut sich doch nix! :(

Uups...mein Beitrag ist verschwunden???
 
Bürste schrieb:
Warum auch sollte ein Hund auf die Distanz drohen? Wenn er unsicher ist ist das das Eine aber ich als Besitzer kann ihm zeigen, das er keine Angst haben muss.

Mal anders gefragt: Warum sollte er es nicht tun? Wenn er einen Grund dafür hat. Meine Hündin bellt nur wenn sie ihren Tierarzt hört im Wartezimmer. Weil sie weiß, dass der ihr weh macht. Warum soll sie das nicht öffentlich preis geben?

Und ich muss ehrlich sein....ich kanns ihr in diesem Fall ihr nicht verübeln und habe volles Verständnis dafür! :D
 
Ich persönlich fand´s mal ganz lustig folgende Situation:

Zwei Herrchen mit Hund standen auf dem Hundeplatz. Plötzlich gabs ne Keilerei zwischen den zwei Hunden.

Der eine meinte nur: Wieso ist dein Hund denn gerade auf meinen los gegangen? Der hat ihm doch gar nix gemacht!

Die Antwort kam wie geschossen von jemand anderem aus der Gruppe: Weist Du denn, ob dein Hund nicht vorher zu dem anderen "Du *********" gesagt hat!? Beziehungsweise signalisiert, dass er ein A.... ist!:D

Alles krölte und die kleine Ausernandersetzung war vergessen!
 
Bürste schrieb:
Fixieren ist kein Akt der Aggression.

Ach, nein? Woher beziehst Du doch gleich Dein Wissen? :unsicher: Irgendwie scheint Dir der Begriff "Drohfixieren" nicht bekannt oder geläufig zu sein.

Abgesehen davon gibt es gerade unter den Border Collies genug Hunde die hyperaktiv oder aggressiv sind und eigentlich einer Therapie bedürfen. Aber statt dessen macht man Agility mit ihnen und verstärkt die Störung zusätzlich.

Das steht hier nicht zur Debatte!

Warum sollte sich ein Hund dadurch bedroht fühlen? Unsicher werden Hunde sicher wenn sie ihrem Gegenüber nicht in die Augen sehen können aber das ist kein Grund sich bedroht zu fühlen und aggressiv zu sein.

Was ist denn die häufigste Ursache für Aggression? Unsicherheit und Angst...


Wenn du mit deinem Hund spazieren gehst wirst du auch massenhaft andere Hunde sehen die ihre Rute aufstellen(Schnauzer zum Beispiel), warum reagieren andere Hunde darauf nicht aggressiv? Das nordische Hunde aussergewöhnlich staksig laufen ist mir noch nicht aufgefallen

Dann solltest Du mal genau hinsehen ;)

- dann schon eher bei Westis oder Dackeln die ihrem Größenwahn nachgeben.

Das sind Verallgemeinerungen und die sind weit unter meinem Niveau ..:unsicher:

Wie an dem Problem gearbeitet wird steht hier nicht zur Debatte. Deine Antwort zeigt mir allerdings, das zumindest du nicht weißt wie es geht.

Ich weiß im Gegensatz zu Dir wie es anders geht! Ich habs nicht nötig einem Hund der nicht sofort "Sitz" macht eine mit der Leine überzubraten. Ebensowenig schlag ich einem Hund eine Leiste über den Kopf nur weil er selbige abgerissen und angeknabbert hat :unsicher: Sowas ist erbärmlich ....


Wenn diese Hunderassen sich äußerst ungerne anfassen lassen warum steht dann in keinem Rassestandart "Aggressiv gegen fremde Menschen"? Allenfalls steht dort, das er nicht jeden Menschen mag oder das er fremden Menschen gegenüber zurückhaltend ist. Warum schliesst du daraus, das sie Fremden in die Hand beissen dürfen, wenn diese sie anfassen wollen? Es würde auch reichen wenn sie ausweichen.

Was teilweise an einer kurzgehaltenen Leine so gut wie unmöglich ist (wobei wir beim Thema Individualdistanz wären).


Na klar kenne ich solche Hunde aber die sind genauso auffällig wie die Hunde von denen wir hier die ganze Zeit reden.

Ahja...


Darf er aber es wirkt auf andere Hunde nunmal provozierend. Macht er das bei dem Falschen sieht es unter Umständen schlecht aus. Warum auch sollte ein Hund auf die Distanz drohen? Wenn er unsicher ist ist das das Eine aber ich als Besitzer kann ihm zeigen, das er keine Angst haben muss.

Empfehlung: Zieh Dir mal ein bissel Literatur über die Individualdistanz (Id) rein - die aus 2 Größen besteht. Individualdistanz ist z.B. Bestandteil eines jeden Rudels...und Hunde verstehen das..

Und wieso soll das unter Umständen schlecht aussehen? Nur weil Du das nicht verstehst heißt das noch lange nicht, dass ein anderer Hund das auch nicht versteht.

Ein hypertroph aggressiver Hund verhält sich auch nicht wie ein Hund sondern wie ein Irrer.

Siehste...da biste ja schon ein Stückchen weitergekommen :D
 
Anschette schrieb:
Und das in zwei Wochen.......kannst du zaubern? Irgendwie behaupten das immer viele...und dann tut sich doch nix! :(

Uups...mein Beitrag ist verschwunden???
Normalerweise dauert soetwas nicht länger ;) Natürlich muss danach konsequent weitergearbeitet werden aber das ist bei der Hundehaltung grundsätzlich so.

Anschette schrieb:
Mal anders gefragt: Warum sollte er es nicht tun? Wenn er einen Grund dafür hat.
Schrieb ich doch schon oben - er hat vielleicht einen Grund aber objektiv gibt es keinen Grund.
Anschette schrieb:
Meine Hündin bellt nur wenn sie ihren Tierarzt hört im Wartezimmer. Weil sie weiß, dass der ihr weh macht. Warum soll sie das nicht öffentlich preis geben?

Und ich muss ehrlich sein....ich kanns ihr in diesem Fall ihr nicht verübeln und habe volles Verständnis dafür! :D
Tierarzt ist eine ganz andere Situation. Das Hunde dort anders reagieren ist nicht ungewöhnlich, besonders wenn sie im Wartezimmer sitzen müssen und im Behandlungssaal gibt ein Hund Schmerzenslaute von sich.

Anschette schrieb:
Ich persönlich fand´s mal ganz lustig folgende Situation:

Zwei Herrchen mit Hund standen auf dem Hundeplatz. Plötzlich gabs ne Keilerei zwischen den zwei Hunden.

Der eine meinte nur: Wieso ist dein Hund denn gerade auf meinen los gegangen? Der hat ihm doch gar nix gemacht!

Die Antwort kam wie geschossen von jemand anderem aus der Gruppe: Weist Du denn, ob dein Hund nicht vorher zu dem anderen "Du *********" gesagt hat!? Beziehungsweise signalisiert, dass er ein A.... ist!:D

Alles krölte und die kleine Ausernandersetzung war vergessen!

Kleine Raufereien kommen immer mal wieder vor und sind auch vollkommen in Ordnung - solange es bei den kleinen Raufereien bleibt. Allerdings wenn du einen SoKa hast, der sich im Stadtwäldchen mit Gretchen Müllers Mittelschnauzer rauft, kann das schon zu Problemen führen (ich meine jetzt nicht mit den Hunden!).
 
Beckersmom schrieb:
Ach, nein? Woher beziehst Du doch gleich Dein Wissen? :unsicher: Irgendwie scheint Dir der Begriff "Drohfixieren" nicht bekannt oder geläufig zu sein.
irgendwie scheint dir der Begriff "Aggression" nicht bekannt oder geläufig zu sein..


Beckersmom schrieb:
Das steht hier nicht zur Debatte!
Ist aber als Vegleich korrekt!


Beckersmom schrieb:
Was ist denn die häufigste Ursache für Aggression? Unsicherheit und Angst...
Wer trägt die Verantwortung dafür dem Hund eben diese Angst zu nehmen? Richtig - der Halter.



Beckersmom schrieb:
Dann solltest Du mal genau hinsehen ;)
Das Posting bezog sich nicht nur auf den staksigen Gang;)


Bechersmom schrieb:
Das sind Verallgemeinerungen und die sind weit unter meinem Niveau ..:unsicher:
Ich habe lediglich zwei weitere Rasen zum Vergleich herangezogen, nachdem du deine Ansicht an zwei Rassen festgemacht hast.


Beckersmom schrieb:
Ich weiß im Gegensatz zu Dir wie es anders geht! Ich habs nicht nötig einem Hund der nicht sofort "Sitz" macht eine mit der Leine überzubraten. Ebensowenig schlag ich einem Hund eine Leiste über den Kopf nur weil er selbige abgerissen und angeknabbert hat :unsicher: Sowas ist erbärmlich ....
Wer hat hier davon gesprochen wie man soetwas macht?



Beckersmom schrieb:
Was teilweise an einer kurzgehaltenen Leine so gut wie unmöglich ist
Wer seinen Hund auch nur halbwegs artgerecht halten möchte sollte beachten, das ein Hund mindestens zu 80% ohne Leine laufen muss. Ein Hundehalter, der seine Leine "kurzhalten" muss damit der Hund "Fuß" geht hat schon versagt. Er engt seinen Hund damit schon so ein, dass Fehlverhalten vorprogrammiert ist. Selbst an einer nochso kurzen Leine kann ein Hund so laufen, dass die Leine locker durchhängt.
 
Bürste schrieb:
Wer seinen Hund auch nur halbwegs artgerecht halten möchte sollte beachten, das ein Hund mindestens zu 80% ohne Leine laufen muss. Ein Hundehalter, der seine Leine "kurzhalten" muss damit der Hund "Fuß" geht hat schon versagt. Er engt seinen Hund damit schon so ein, dass Fehlverhalten vorprogrammiert ist. Selbst an einer nochso kurzen Leine kann ein Hund so laufen, dass die Leine locker durchhängt.

Ach ja? Is doch egal ob der Hund mit oder ohne Leine Fuß läuft. Und dafür gibt es auch Alternativen, wie z.B. Flexileinen oder Schleppleinen! Was nicht heißen soll, dass ein Hund generell an die Leine gehört. Er muss auch mal frei herumtoben können. Aber hierfür bietet es sich für Hundehalter mit Hunden, welche man nicht von der Leine machen kann, die Alternative, den Hund in einem eingezäunten Gebiet springen zu lassen!
 
Da-city schrieb:
Ich vestehe dies alles sowieso nicht. Auch bei Hunden gibt es symphatie sowie antysyptahie. Wenn mein Hund 3 mal angefallen wird und ich ihn anhebe um ne Beisserei zu vermeiden dann ist es klar dass er die Hunde nicht mag.
Wenn mir eine Person bie drei Begegnungen jedesmal eine Ohrfeige gibt, geb ich Ihr bei der Vierten eine zurück. (theorethisch gesehen und vergleichbar).
Beckersmom schrieb:
Ich seh das ein bissel anders. Bereits beim 2. Versuch einer Ohrfeige würde ich sehr deutlich zeigen, dass mein Kontrahent das lieber lassen sollte ;)
Ihr werdet auch nicht eingeschläfert wenn ihr zuhaut;)

Anschette schrieb:
Ach ja? Is doch egal ob der Hund mit oder ohne Leine Fuß läuft. Und dafür gibt es auch Alternativen, wie z.B. Flexileinen oder Schleppleinen! Was nicht heißen soll, dass ein Hund generell an die Leine gehört. Er muss auch mal frei herumtoben können. Aber hierfür bietet es sich für Hundehalter mit Hunden, welche man nicht von der Leine machen kann, die Alternative, den Hund in einem eingezäunten Gebiet springen zu lassen!
Nochmal die Bitte an dich genau zu lesen, Beckersmom schrieb von "kurzhalten" ;)
Ich denke nicht, das sie damit eine Bewegungsfreiheit von 10 Metern meint.

Ach und übrigens, zum freien Laufen ohne Leine gibt es keine Alternativen.
 
Bürste schrieb:
Normalerweise dauert soetwas nicht länger ;) Natürlich muss danach konsequent weitergearbeitet werden aber das ist bei der Hundehaltung grundsätzlich so.

Naj, wenn dann mal wieder ne Stelle in ner Hundeschule frei wird, wo drauf steht "Zauberer gesucht" ist das die ideale für dich! Wir reden hier nicht von Hunden mit kleinen Fehlern, sondern von jenen, welche wirkliche Probleme haben und bestimmt schon einige HuSchus, Hundepsychologen, Ausbilder etc. besucht worden sind und gerade Du behauptest, nicht nur in diesen Beitrag, dass solche Probleme in kürzester Zeit lösbar sind? Wo sich schon so viel an solchen Hunden versucht haben und keiner so etwas in kürzester Zeit geschaft hat?


Bürste schrieb:
Schrieb ich doch schon oben - er hat vielleicht einen Grund aber objektiv gibt es keinen Grund..

Objektivgesehen braucht man keine Angst vor Spinnen zu haben, aber es gibt nunmal Leute die haben sie und rasten förmlich aus wenn sie eine sehen. um solche Ängste überwinden zu können braucht es sehr viel Zeit und Gedult und fachkräftige Hilfe!

Bürste schrieb:
Tierarzt ist eine ganz andere Situation. Das Hunde dort anders reagieren ist nicht ungewöhnlich, besonders wenn sie im Wartezimmer sitzen müssen und im Behandlungssaal gibt ein Hund Schmerzenslaute von sich.

Schmerzlaute? Jaaa...komm her....ich fress dich auf :D :D :D
 
Anschette schrieb:
Naj, wenn dann mal wieder ne Stelle in ner Hundeschule frei wird, wo drauf steht "Zauberer gesucht" ist das die ideale für dich! Wir reden hier nicht von Hunden mit kleinen Fehlern, sondern von jenen, welche wirkliche Probleme haben und bestimmt schon einige HuSchus, Hundepsychologen, Ausbilder etc. besucht worden sind und gerade Du behauptest, nicht nur in diesen Beitrag, dass solche Probleme in kürzester Zeit lösbar sind? Wo sich schon so viel an solchen Hunden versucht haben und keiner so etwas in kürzester Zeit geschaft hat?
Zaubern kann ich nicht, denke ich jedenfalls aber leider ist es in sehr vielen Hundeschulen so, dass den Leuten einfach etwas vorgemacht wird, teilweise auch weil sie es nicht anders können. Hundeschulen, Hundepsychologen und andere Leute wollen mit ihrer Tätigkeit Geld verdienen. Je länger sie die Leute an sich binden um so mehr Geld fliesst in die Kasse.
Ich stehe auf dem Standpunkt, das die kürzeste Ausbildung die Beste ist, unter Anderem weil sie den Hund auf lange Sicht am wenigsten beeinträchtigt. Ich denke an den Hund und nicht an das Geschäfte machen.
Welche Problem dabei genau bewältigt werden ist nicht wichtig - es können auch ruhig gravierende Schwierigkeiten sein. Allerdings war hier im Thread, ausgehend vom hessischen WT das hypertrophe Aggressionsverhalten angesprochen.

Anschette schrieb:
Objektivgesehen braucht man keine Angst vor Spinnen zu haben, aber es gibt nunmal Leute die haben sie und rasten förmlich aus wenn sie eine sehen. um solche Ängste überwinden zu können braucht es sehr viel Zeit und Gedult und fachkräftige Hilfe!
Wenn jemand Angst vor Spinnen hat ist mir das ziemlich Wurscht. Er ist für sich selbst verantwortlich. Für meine Hunde aber trage ich die Verantwortung. Wenn mein Hund vor irgendetwas Angst hat, werde ich daran arbeiten ihm die Angst zu nehmen. Das hat zum einen den Vorteil, dass er sich in den entsprechenden Situationen nicht verspannt und in Stress gerät und zum anderen wird er dementsprechend gelassen reagieren.
 
Bürste schrieb:
Ach und übrigens, zum freien Laufen ohne Leine gibt es keine Alternativen.

Ach ja? Und was sind dann in Großstätten sogenannte Hundwiesen? Oder große eingezäunte Gebiete? Ich denke schon, dass dort ein Hund schön herumspringen und sich austoben kann!. Im Wald ist es eh verboten Hunde abzuleinen und viele lassen auch auf Feldern ihre Hunde an der Leine, aus Angst, der Hund könnte von einem Jäger erschossen werden! Egal ob er weg rennen würde oder nicht! Also lies meine Antworten bitte auch richtig!

Bürste schrieb:
Allerdings war hier im Thread, ausgehend vom hessischen WT das hypertrophe Aggressionsverhalten angesprochen..

Genau, du hast es erfasst. Und der hess. Wesenstest nicht die hyperthrophe Aggression ausschließen soll, sondern die genetisch veranlagte Aggression!
 
Anschette schrieb:
Also lies meine Antworten bitte auch richtig!
Verlass dich darauf - ich lese deine Antworten richtig ;)
Anschette schrieb:
Ach ja? Und was sind dann in Großstätten sogenannte Hundwiesen? Oder große eingezäunte Gebiete? Ich denke schon, dass dort ein Hund schön herumspringen und sich austoben kann!.
Natürlich kenne ich nicht alle Hundewiesen und Hundeauslaufflächen der verschiedenen Großstädte aber zum einen sind die offiziellen Freilaufflächen, die mir bekannt sind viel zu klein und zum anderen läuft gerade dort alles an gestörten Hunden herum, das sich sonst niemand trauen würde frei laufen zulassen.
Anschette schrieb:
Im Wald ist es eh verboten Hunde abzuleinen und viele lassen auch auf Feldern ihre Hunde an der Leine, aus Angst, der Hund könnte von einem Jäger erschossen werden! Egal ob er weg rennen würde oder nicht!
Im Wald ist es nicht grundsätzlich verboten den Hund frei laufen zu lassen denn sonst wäre das hier beiuns genau so - er muss eben nur auf den Wegen und im Einwirkungskreis bleiben aber gerade da hakt es meist schon. Einen Hund auf den Feldern rennen zu lassen ist andererseits überall verboten, es sei denn die Felder gehören dir oder der Hund wird offiziell jagdlich geführt.
 
Bürste schrieb:
Hundeschulen, Hundepsychologen und andere Leute wollen mit ihrer Tätigkeit Geld verdienen. Je länger sie die Leute an sich binden um so mehr Geld fliesst in die Kasse.

Da sollte man aber auch wieder nicht alle unter einen Kamm scheren, nur weil sie Geld dafür nehmen. Die meisten machen es, weil sie Freude daran haben, anderen Menschen mit ihren Hundeproblemen zu helfen. Man muss allerdings dazu sagen, dass die oft so teuren HuSchus meist so viel Geld nehmen müssen, gerade weil die Leute sich selbstständig gemacht haben und damit ihren Lebensunterhalt finanzieren müssen! Was nicht heist, dass die Quallität der Quantität immer entspricht!
 
Anschette schrieb:
Da sollte man aber auch wieder nicht alle unter einen Kamm scheren, nur weil sie Geld dafür nehmen. Die meisten machen es, weil sie Freude daran haben, anderen Menschen mit ihren Hundeproblemen zu helfen.
Warum machen sie das dann aber nicht? Warum wird dann so beharrlich behauptet, das man jahrelang an einem Hund herumdoktorn muss? Warum werden dann immer wieder angefangene Ausbildungenmit fadenscheinigen Argumenten abgebrochen?
Warum wird den Leuten weisgemacht, dass man bestimmte Verhaltensformen nicht korrigieren kann?
Wenn die sogenannten Hundetrainer oder Hundeschulen das doch nicht können, warum nehmen sie solche Problemfälle erst an?
 
Bürste schrieb:
Im Wald ist es nicht grundsätzlich verboten den Hund frei laufen zu lassen denn sonst wäre das hier beiuns genau so - er muss eben nur auf den Wegen und im Einwirkungskreis bleiben aber gerade da hakt es meist schon. Einen Hund auf den Feldern rennen zu lassen ist andererseits überall verboten, es sei denn die Felder gehören dir oder der Hund wird offiziell jagdlich geführt.

Na da erkundige dich mal genau! ;)

Im Wald ist es grundsätzlich verboten, aus dem Grund, weil die Hunde die Tollwutköder der Füchse auffressen, so wie das Dickicht des Waldes die Sicht generell versperrt und so frei herumlaufende Tiere, bzw. wilde Tiere nicht gesehen werden können. Was die Felder betrifft, so muss der Hund im Einwirkungsbereich des Menschen sein! Jedenfalls hat mir das der Förster und schon etliche Jäger so gesagt, gerade weil dies ein zu häufiges Diskussionsthema ist! Somit muss ich unseren Jägern bei uns im Bezirk wohl Glauben schenken.... Natürlich sollte man sich allerding Felder und Wiesen suchen, welche nicht in privatbesitz von Bauern sind. Da kann es schon mal ärger geben!

Hundewiesen gibt es übrigens nicht nur in Frankfurt!
 
Anschette schrieb:
Na da erkundige dich mal genau! ;)

Im Wald ist es grundsätzlich verboten, aus dem Grund, weil die Hunde die Tollwutköder der Füchse auffressen, so wie das Dickicht des Waldes die Sicht generell versperrt und so frei herumlaufende Tiere, bzw. wilde Tiere nicht gesehen werden können. Was die Felder betrifft, so muss der Hund im Einwirkungsbereich des Menschen sein! Jedenfalls hat mir das der Förster und schon etliche Jäger so gesagt, gerade weil dies ein zu häufiges Diskussionsthema ist! Somit muss ich unseren Jägern bei uns im Bezirk wohl Glauben schenken.... Natürlich sollte man sich allerding Felder und Wiesen suchen, welche nicht in privatbesitz von Bauern sind. Da kann es schon mal ärger geben!
Dann sage deinen Jäger bitte, sie mögen dir nicht solche einen Unsinn erzählen.

Es ist verboten Hunde in Tollwutsperrbezirken laufen zu lassen, das ist richtig. Es ist auch verboten Hunde auf Waldwegen laufen zu lassen, wenn es der Besitzer des Waldes verboten hat. Auch ist es in manchen Ländern verboten Hunde auf Grund von weiterführenden Gesetzen und Verordnungen auf Waldwegen laufen zu lassen(z.B. in Niedersachsen, während der Setz- und Brutzeiten) aber grundsätzlich gibt es kein Verbot Hunde im Wald auf den Wegen laufen zu lassen. Natürlich dürfen sie von diesen nicht abweichen.Natürlich könnte man jetzt sagen das Hunde im Wald an sich nicht herumrennen dürfen aber auf den Wegen sieht das eben anders aus. Als Lektüre empfehle ich dir das Forstgesetz.
Anschette schrieb:
Hundewiesen gibt es übrigens nicht nur in Frankfurt!
Ich komme nicht aus Frankfurt
 
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