Der "Ich bin traurig über ..." Fred !

  • 29. März 2024
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Hi toubab ... hast du hier schon mal geguckt?
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Das letzte Mal (aber das war Lunge), haben wir es mit erhöhter Tablettengabe wieder wegbekommen. Er bekommt sehr wenig Dimazon, unterste Grenze die man überhaupt wirksam geben kann, das habe ich heute morgen hochgesetzt. Abwarten.
Denk nur daran, das damit auch wichtige Elektrolyte mit ausgeschwemmt werden (Kalium u.a. was wichtig für's Herz ist) ich würde deswegen immer eine Punktierung in Betracht ziehen, da hat man eine deutlich bessere Kontrolle über die Ausschwemmung.
 
Oh, 400g sind echt viel für so einen Winzling. Hoffe du bekommst es schnell in den Griff.
 
Wir waren eben eine kleine Runde und er fühlt sich wirklich nicht schlecht. Eher sogar gut. Hat sich zwar geweigert sich anleinen zulassen, aber seine Laune war umso besser als ich nachgegeben habe. :)
 
Tiny ist doch ein Pirat, die können mit Wasser umgehen.

Alles Gute für den Kleinen :)
 
Das die Diagnose für den Hund meiner Mutter (franz. Bulldogge) leider doch Krebs lautet - seit ca 3 Wochen erst Husten, seit letztem Wochenende extreme Kurzatmigkeit. Anitbiose, Entwurmung und Entwässerung (bei gaaanz evtl auch möglicher Pneumonie oder auch Lungenwürmern lt. der Tierklinik) brachten keine Besserung. Das erneute Röntgenbild sieht weiter/mehr Schei..e aus. Metastasen in der Lunge...
Jetzt Cortison und die Hoffnung, dass es darunter noch etwas besser wird und die zwei noch ein paar schöne Tage haben. Sie ist doch erst 10.:(:heul:
 
das ist immer so mies mit diesen Tumoren, Achterbahn der Gefühle, bangen, hoffen und am Ende oft trauern ......

ich hoffe, das Cortison kann noch ein bisserl was schinden .....
 
Jetzt Cortison und die Hoffnung, dass es darunter noch etwas besser wird und die zwei noch ein paar schöne Tage haben. Sie ist doch erst 10.:(:heul:

So eine Diagnose kann einen schon aus den Schuhen heben :(
Wir haben auch zwei Hunde mit Tumoren, die grade ihre letzten Tage/Wochen hier erleben.

Ich kann Dir aber vielleicht ein bisschen Mut machen:
Als Smu im Dezember seine Diagnose "malignes Lymphom" bekam, war - durch seinen Zustand bedingt - die Einschläferung eigentlich beschlossene Sache und der Termin stand schon fest.
Der TA wollte aber zumindest Cortison hochdosiert probieren mit der Vorgabe, dass es innerhalb von 12 Stunden massiv wirken muss.

Das tat es wirklich und seitdem bekommt Smu weiterhin sein Cortison und niemand würde ihm anmerken, dass er krank ist.
Er tappt fröhlich und lächelnd durch seine letzten Tage und wir haben eine schöne Zeit miteinander.
Smu hat mittlerweile alle Statistiken bezüglich seiner Lebenserwartung gesprengt.
Wir wissen natürlich, dass die Wirkung des Cortisons jederzeit nachlassen kann und es dann keine Chance mehr gibt.
Aber bis es dahin ist, hat Smu eine tolle Lebensqualität und eine schöne geschenkte Zeit.
 
Danke euch. Ja, die Diagnose ist schon mies - aber mal ehrlich zu uns selbst, ahnten wir es ja. Der Atemzustand wurde halt so gar nicht besser, wie auch wenn die Metastasen ihr die Luft nehmen.
@ Paulemaus- danke, vielleicht macht ihr das Mut, ich werde es ausrichten. Nur leidet die kleine Maus ja zusehends unter ihrer Atemnot. Hoffentlich hilft das Cortisonein bisschen ...
 
Das die Diagnose für den Hund meiner Mutter (franz. Bulldogge) leider doch Krebs lautet - seit ca 3 Wochen erst Husten, seit letztem Wochenende extreme Kurzatmigkeit. Anitbiose, Entwurmung und Entwässerung (bei gaaanz evtl auch möglicher Pneumonie oder auch Lungenwürmern lt. der Tierklinik) brachten keine Besserung. Das erneute Röntgenbild sieht weiter/mehr Schei..e aus. Metastasen in der Lunge...
Jetzt Cortison und die Hoffnung, dass es darunter noch etwas besser wird und die zwei noch ein paar schöne Tage haben. Sie ist doch erst 10.:(:heul:

Unser "Dicker" bekam ja leider am 20.12.2016 die Diagnose Leukämie und an Weihnachten sah es so aus, dass wir ihn erlösen müßten, wenn nicht ganz schnell deutliche Besserung eintritt. Lymphknoten waren übelst gechwollen und Sehkraft stark eingeschränkt.
Ab dem 27.12.2016 bekam er dann hochdosiert Cortison und der Zustand verbesserte sich deutlichst.
Bisher hält er sich tapfer mit heruntergefahrener Dosierung.
Wir hoffen, dass es noch möglichst lange so bleibt, denn so kann man guten Gewissens verantworten, ihn weiter leben zu lassen. Schließlich hat er wieder Spaß am Leben, wenn auch teilweise ruhiger als vorher.
Ich hoffe, dass das Cortison auch dem Hund deiner Mutter noch eine gute "Restzeit" ermöglicht.

das ist immer so mies mit diesen Tumoren, Achterbahn der Gefühle, bangen, hoffen und am Ende oft trauern ......

ich hoffe, das Cortison kann noch ein bisserl was schinden .....

Ja, nicht umsonst gibt es wohl den Spruch "Krebs ist ein A*schloch"

So eine Diagnose kann einen schon aus den Schuhen heben :(
Wir haben auch zwei Hunde mit Tumoren, die grade ihre letzten Tage/Wochen hier erleben.

Ich kann Dir aber vielleicht ein bisschen Mut machen:
Als Smu im Dezember seine Diagnose "malignes Lymphom" bekam, war - durch seinen Zustand bedingt - die Einschläferung eigentlich beschlossene Sache und der Termin stand schon fest.
Der TA wollte aber zumindest Cortison hochdosiert probieren mit der Vorgabe, dass es innerhalb von 12 Stunden massiv wirken muss.

Das tat es wirklich und seitdem bekommt Smu weiterhin sein Cortison und niemand würde ihm anmerken, dass er krank ist.
Er tappt fröhlich und lächelnd durch seine letzten Tage und wir haben eine schöne Zeit miteinander.
Smu hat mittlerweile alle Statistiken bezüglich seiner Lebenserwartung gesprengt.
Wir wissen natürlich, dass die Wirkung des Cortisons jederzeit nachlassen kann und es dann keine Chance mehr gibt.
Aber bis es dahin ist, hat Smu eine tolle Lebensqualität und eine schöne geschenkte Zeit.

Das hört sich ja auch nicht wirklich schön an, aber wir versuchen genau wie ihr, es positiv zu sehen. Solange es mit Cortison "gut" geht, freut man sich über die "geschenkte Zeit".

Danke euch. Ja, die Diagnose ist schon mies - aber mal ehrlich zu uns selbst, ahnten wir es ja. Der Atemzustand wurde halt so gar nicht besser, wie auch wenn die Metastasen ihr die Luft nehmen.
@ Paulemaus- danke, vielleicht macht ihr das Mut, ich werde es ausrichten. Nur leidet die kleine Maus ja zusehends unter ihrer Atemnot. Hoffentlich hilft das Cortisonein bisschen ...

Vielleicht kann ja auch unser Beispiel deiner Mutter noch ein wenig mehr Mut machen.

Und wir drücken auch ganz doll die Daumen
 
@Dagmar - vielen Dank für die lieben Worte.
Das Problem bei uns sind wohl wirklich die Metastasen in der Lunge. Das Cortison schlägt leider nicht wie erhofft an, Paula ist weiterhin sehr kurzatmig und nicht belastbar. Noch halten wir uns an dem Strohhalm, dass sie sich recht gut wieder "runter fährt" nach Anstrengung, aber ist ja auch kein Dauerzustand. Nicht für den Hund und nicht für meine Mutter, die es mit ansehen muss. :(
Und sie baut auch ziemlich ab. Ich glaub, es sind nur noch wenige Tage... :heul:
 
Die Dobermannhündin meines Bruders ist heute gestorben. DCM, wie seine vorige Hündin auch. Wurden beide nur gerade eben 8 Jahre alt. :(
Sie waren letzte Woche wegen Verdacht auf Zwingerhusten beim Doc - da war es schon zu spät. Lunge war schon voller Wasser, heute hat das Herz aufgehört zu schlagen. :(
Sch eiß DCM! Die Rasse Dobermann ist echt dermaßen kaputtgezüchtet... :(
Und nein! 8 Jahre ist für einen Hund absolut KEIN Alter zum Sterben, auch für einen großen Hund nicht! Auch ein Dobermann sollte 12 oder 14 Jahre alt werden können!

Gruß
tessa
 
Vom Pedigree her hätte ich das nicht unbedingt erwartet - da stehen nicht die "üblichen Verdächtigen" drin, sondern das waren noch die "guten alten Linien". :( Es ist ein Lotteriespiel und kann jeden Dobi treffen. :(

Gruß
tessa
 
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