Der Hundehalter des Hundehalters größter Feind?

IgorAndersen

Mod-Team
15 Jahre Mitglied


Finde den Artikel ganz lesenswert, und das Beispiel mit "Kevin" gar nicht so weit hergeholt.
 
  • 23. April 2024
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Hi IgorAndersen ... hast du hier schon mal geguckt?
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Ich finde den Artikel auch sehr interessant und er regt zum Nachdenken an und der Vergleich mit der Kindererziehung ist echt gut . Wobei ich sagen muss da sind auch so ein paar Exemplare dabei ( bin Übungsleiterin fürs Kinderturnen ) das ich mir denke, mal gut das die keinen Hund haben . Denn leider genießen auch manche Kinder keine Erziehung. Also ich würde sagen in beiden Gebieten gibt es solche und solche
 
Es scheint Trend zu sein, sich völlig rücksichtslos zu verhalten. Der Hund darf sich auf Kosten anderer frei entfalten. Wer etwas dagegen hat, ist natürlich völlig unwissend, egoistisch und unfähig.

Was ich eindeutig für falsch und übertrieben halte.
Wäre es an dem, gäbe es eindeutig mehr Vorfälle.
Andererseits - ich denke, es ist Trend gegen Hundehalter zu hetzen und ihnen gegenüber keine Toleranz zu zeigen!:zufrieden:

Und noch mal verallgemeinerter Unfug!

Schon als Kind lernt man fremdes Eigentum zu respektieren und nicht kaputt zu machen. Schon als Kind lernt man auf den Wegen zu bleiben, keine Beete zu betreten und keine Tiere zu ängstigen.Hunde dagegen dürfen genau das.

Die kennen wohl nicht viele Kinder!:rolleyes:

Hattet ihr schon schlechte Erfahrungen mit anderen Hundehaltern?..........

Eher selten, aber mit unerzogenen Kindern, rücksichtslosen Fahrrad-, Mofa/Motorroller und Autofahrern.
Mit Joggern, Nichthundehaltern, rüpeligen und/oder nörgeligen Senioren usw.!

Auch wenn der Artikel Wahres enthält senken diese, und andere Aussagen, das Niveau doch erheblich!
 
Ich habe hauptsächlich Ärger mit anderen Hundehaltern, weil die ihre Hunde nicht abrufen können. Gefolgt von Radfahrern, die nicht klingeln und sich dann beschweren, wenn ich meinen Hund nicht beamen kann.
Von den vollgeschissenen Wegen ganz zu schweigen...
In meiner Umgebung trifft der Artikel leider durchaus zu, denn hier gibt es viel rücksichtsloses Pack. Natürlich fallen die weitaus mehr auf, als die vielen, die sich nett verhalten, aber ein Idiot zählt für 10 Nette, das macht dann gefühlt 50/50.
 
Ich habe Erfahrungen mit beides. Ich denke, das man Kindern und auch Hunden Grenzen setzen sollte.Bei mir dürften weder Kinder noch Hunde alles machen. Man sollte Kinder und Hunde erziehen.
 
Nee, Podi, da siehst du ganz falsch... :D

Die Autorin schrieb doch ausdrücklich:

Schon als Kind lernt man fremdes Eigentum zu respektieren und nicht kaputt zu machen. Schon als Kind lernt man auf den Wegen zu bleiben, keine Beete zu betreten und keine Tiere zu ängstigen.

"Lernen" impliziert, das eine Fähigkeit nicht von Anfang an vorhanden ist.

Kinder lernen das - die einen früher, die anderen später (und manche sicher auch gar nicht). Nur halt nicht von heute auf morgen!

Unglücklicherweise müssen die trotzdem auch vorher schon ab und zu an die frische Luft. :p :D

Ernsthaft denke ich, dass die Aussage in dem Text nicht war: "Kinder tun all das nicht, Hunde aber schon!" - sondern:

Von Kindern erwartet zumindest die Umwelt (wenn auch nach Meinung der Umwelt meist nicht im selben Maße auch die Eltern... - jedenfalls nie ausreichend und nie rechtzeitig :p), dass sie all diese Dinge irgendwann unterlassen. Von Hunden erwartet es ein Teil der Gesellschaft offenbar zu nicht. Sind halt Hunde. Die düren das, weil die halt so sind. Oder so.
 
Nee, Podi, da siehst du ganz falsch... :D

Die Autorin schrieb doch ausdrücklich:



"Lernen" impliziert, das eine Fähigkeit nicht von Anfang an vorhanden ist.

Kinder lernen das - die einen früher, die anderen später (und manche sicher auch gar nicht). Nur halt nicht von heute auf morgen!

Unglücklicherweise müssen die trotzdem auch vorher schon ab und zu an die frische Luft. :p :D

Das wird es sein!:verwirrt:

Ernsthaft denke ich, dass die Aussage in dem Text nicht war: "Kinder tun all das nicht, Hunde aber schon!" - sondern:

Von Kindern erwartet zumindest die Umwelt (wenn auch nach Meinung der Umwelt meist nicht im selben Maße auch die Eltern... - jedenfalls nie ausreichend und nie rechtzeitig :p), dass sie all diese Dinge irgendwann unterlassen. Von Hunden erwartet es ein Teil der Gesellschaft offenbar zu nicht. Sind halt Hunde. Die düren das, weil die halt so sind. Oder so.

Hast aber recht, nicht immer wird in solchen Artikeln das geschrieben, was auch, von der betroffenen Person, gesagt und gemeint wurde.
 
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