Demos für eine Natur ohne Jagd

Doch, ich bestreite das Deine Signatur Fakten enthaelt :)

a) habe ich nirgendwo gelesen, dass er sich als Jagdbefuerworter geouted haette
b) sein eigener Ausspruch 'Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit, von der ich nie befallen war. ' ist so etwas von eindeutig, dass man schon ganz schoen ignorant sein muss, um da noch Jagdbegeisterung hineinzuinterpretieren oder von mir Beweise einzufordern, die Du umgekehrt nicht bringen kannst und darum ganz eilig versucht, mich in die Defensive zu bringen. Nehme jedoch zur Kenntnis, dass ich nicht zu Deinem Niederwild gehoere und mich destawegen auch nicht abknallen lasse :) ... selbst nicht im uebertragenen Sinn
c) bringen es Aemter doch so manchmal mit sich, dass man aus politischer Notwendigkeit Dinge tun muss, die einem ueberhaupt nicht liegen.
Und wenn es zur Durchsetzung politischer Ziele notwendig ist, einem Haufen Rumballerer eine Spielwiese zu bereiten, so wird er es sicherlich getan haben - umsonst ist er ja nicht auf seine Aussage gekommen, das wird schon feine Beobachtung gewesen sein.

Desweiteren verbanne ich Dich wieder auf die Ignorierliste, da ich aus trauriger Erfahrung weiss, was jetzt kommt ... und tschuess :hallo:
 
  • 23. April 2024
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Hi Pommel ... hast du hier schon mal geguckt?
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...also WER hier ignorant ist , steht ja nun mehr als deutlich fest.....und ich geb dir nen tip, es ist derjenige, der mir ständig versucht unterzujubeln, ich würde theodor heuss jagdbegeisterung andichten wollen...was ich nie getan habe....vielleicht erkundigst du dich mal im kreise deiner lieben, was fakten an für sich sich sind.....
 
eine sache noch, die mir diesbezüglich am herzen liegt: wer behauptet, das jährlich in deutschland 300 000 katzen und 40 000 hunde erschossen werden, der ist ein lügner!
 
Hehe,

langsam wird es echt amüsant. Sämtliche Beiträge von Daya sind Fakten, alles andere wilde Vermutungen.
 
...endlich hast du es begriffen, aber ich sage dir auch, woran man das erkennen kann...ICH kann meine aussagen belegen, und muss nicht interpretieren, oder wilde verschwörungstheorien bemühen....und JA, du hast recht, das amüsiert mich schon ein wenig, wie sich manche hier geben.....
 
eine sache noch, die mir diesbezüglich am herzen liegt: wer behauptet, das jährlich in deutschland 300 000 katzen und 40 000 hunde erschossen werden, der ist ein lügner!

Würdest du diese Aussage bitte belegen?

Ich kann ja nachvollziehen, wenn man, gerade als Jäger, diese Zahlen in Frage stellt und ich muss zugeben, dass selbst mir die Anzahl der erschossenen Hunde recht hoch erscheint. Aber Leute, die diese Zahlen angeben, direkt als Lügner hinzustellen, so ganz ohne entsprechende Belege anzuführen, das ist ja nun auch nicht gerade die hohe Kunst der Diskussionskultur...

Offizielle Statistiken gibt es doch ohnehin nur für NRW und Hessen, oder? Es kann doch also jeder nur schätzen, sowohl die, die sich auf die hohen Zahlen berufen als auch die, die diese Zahlen als Lügen bezeichnen...
 
nicht ganz, wie du schon sagst, es gibt KEINE quelle für bundesweite zahlen, ergo? kann auch keiner behaupten, es würden jährlich diese hohe anzahl von haustieren im rahmen des jagdschutzes erlegt, denn das wäre unbewiesen....oder wie nennt man jemanden, der etwas von sich gibt, das er nicht annähernd belegen kann?
in thüringen sollen es letztes jahr 500 katzen und hunde gewesen sein....wollen wir DAS hochrechnen?
da müsste man sich mal überlegen, wieviele hunde und katzen dafür MEHR in den anderen bundesländern zur strecke kommen müssten, und warum darüber so selten berichtet wird?
auch im netz findet man seit jahren nur die selben storys...
verflixt, ich hätte ja herrn eicher fragen können...aber der war gerade dabei, einen teenie selbstverliebt zuzutexten, da wollte ich ihm nicht ins wort fallen....
 
daya, es mutet halt einfach komisch an, wenn man angibt, seine Angaben (im Gegensatz zu anderen Diskussionsteilnehmern natürlich) belegen zu können und dann eben für so harte Aussagen wie "personen, die xyz tun, sind Lügner" keine Belege oder erklärenden Angaben vorbringt.

Ein einfaches Anführen des Umstands, dass es keine bundesweiten Statistiken gibt und diese Zahlen auf Hochrechnungen beruhen, hätte deine Aussage (in meinen Augen) weniger wie wildes um sich Treten erscheinen lassen... nur mein ganz persönlicher Eindruck.

By the way: Wenn Leute angeben, dass diese von ihnen angegebenen Zahlen auf Hochrechnungen beruhen oder es sich um Schätzwerte handelt, sind es dann immer noch Lügner?

Seitdem ich mich mit dem Thema Jagd befasse und mich persönlich mit Jägern, Jagdscheininhabern oder wie immer man sie nennen mag, auseinandersetze, desto mehr glaube ich persönlich, dass die Zahl für Katzen zumindest gar nicht so falsch sein könnte.

Aber nein, das kann ich nicht belegen. Es sind nur persönliche Erlebnisse, wie z.B. der Jäger, der mir sagte, ich könne doch das Geld für die Kastration einer Katze sparen, es gäbe genug von seiner Sorte, die gute Verwendung für junge Katzen (wahlweise auch Kaninchen, Meerschweinchen o.Ä.) hätten - nun, diese Tiere werden dann aber wohl nicht in der Jagdstrecke erfasst. Mein ehemaliger Chef (okay das ist 18 Jahre her, der sich damit brüstete, binnen kürzester Zeit zirka 30 Katzen in seinem neu gepachteten Revier erlegt zu haben) usw. usf. Wie gesagt, es sind nur meine ganz persönlichen Erlebnisse, die aber nun mal meine Meinung beeinflussen und die hohe Zahl zumindest im Hinblick auf Katzen als nicht so unwahrscheinlich erscheinen lassen.

Und nein, eine entsprechende Anzeige bezüglich des Angebots der Entsorgung von tierischem Nachwuchs mittels jagdlich geführter Hunde wurde nicht weiterverfolgt, da besagter Jäger diese Äußerung selbstredend nie getätigt hat...
 
wenn mal jemand dran schreiben würde, die zahlen sind ja nur geschätzt, oder: man vermutet...dann ginge das für mich in ordnung...aber jagdgegner tun sich zumeist unheimlich schwer damit, ihre wünsche und die realität unter einen hut zu bekommen...ich WILL, das jäger schlechte menschen sind, also SIND sie es auch!(mit den füsschen aufstampf!)
ich habe hier ein paar infomaterialien von herrn eichers truppe liegen, die ich bestenfalls als satirische werke ansehen kann, da wird sich wiedersprochen, da wird gelogen, das sich die balken biegen...usw...usw...
und du darfst gerne schätzen, vermuten, glauben...usw, das die zahlen evtl richtig sein KÖNNTEN, aber selbst die hochrechnung gibt das nicht her.....was die aktuellen zahlen aus thüringen belegen....
sich zu engagieren, etwas verändern wollen, dagegen habe ich nichts, nur bei der wahrheit bleiben, sonst muss ich mich halt dagegen stellen...

und sieh mal folgende persepktive, wenn dein ex-chef vor dreissig jahren tatsächlich 30 katzen erlegt haben sollte, dann spricht das dafür, das dort auch mindestens 30 katzen rumstreunten....
wie ich immer sage, wer seine katzen liebt, lässt sie zuhause....
 
und sieh mal folgende persepktive, wenn dein ex-chef vor dreissig jahren tatsächlich 30 katzen erlegt haben sollte, dann spricht das dafür, das dort auch mindestens 30 katzen rumstreunten....
wie ich immer sage, wer seine katzen liebt, lässt sie zuhause....

Mit solch weisen "Erkenntnissen" ist aber eben den Katzen, die zum Beispiel von irgendwelchen verantwortungslosen Menschen (meist zu allem Überfluss auch noch unkastriert) ausgesetzt werden (und deren Nachkommen) oder die von umliegenden Bauernhöfen stammen, deren Besitzer (oftmals ebenfalls Jäger - hier in der Gegend jedenfalls) sich einen feuchten Dreck um die Tiere scheren, aber eben nicht geholfen...

Und auch eine eventuell beabsichtigte abschreckende Wirkung verpufft, bei solchen Kandidaten als Katzenhaltern bzw. ehemaligen Katzenhaltern. Da stünde es diversen Jagdverbänden IMHO gut zu Gesicht, sich ggf. für Kastrationsaktionen stark zu machen, statt sich auf Abschüsse zu beschränken.
 
... Da stünde es diversen Jagdverbänden IMHO gut zu Gesicht, sich ggf. für Kastrationsaktionen stark zu machen, statt sich auf Abschüsse zu beschränken.

Wie es jetzt bspw. in Belgien so beschlossen wurde. Hier wurde z.B. ein funktionierendes Kastrationsprogramm aus Kostengruenden eingestellt und statt dessen die (bereits kastrierten :unsicher:) Katzen abgeschossen ... klasse ... clever ... !

Nachdem die ganze Abknallerei nichts gebracht hat, weil sofort andere Katzen die freiwerdenden Oertlichkeiten besetzten, hat man jetzt eingesehen, dass Kastration doch der bessere Weg ist und kehrt zu diesem bewaehrten Verfahren zurueck!

Und wir lieben unsere Katzen und sie sind draussen.

Unsere Jaeger haben im uebrigen eigenstaendig erkannt, dass die ganze Abknallerei von Katzen nichts bringt und lassen es einfach sein :)! Fazit: es ueberleben genug Katzenbeutetiere ... es konnte nicht festgestellt werden, dass die Beutetiere kurz vor der Ausrottung stehen!
 


und etwas ausführlicher:

In Anbetracht der hohen Dichte an Hauskatzen kann wirklich keiner mehr davon sprechen, dass es keine ökologischen Auswirkungen hat.
 
...scheinbar habe ich zeit meines lebens die einzig NICHT-vegetarischen katzen gehalten ,die es so gibt, wenn man den katzenhaltern mit ihren freigängern glauben will...
und wenn ihr eure katzen streunen lasst, was regt ihr euch dann auf?ihr allein habt es in der hand....und egal, wie der jäger das sieht, vermutlich noch im hochwildrevier...der strassenverkehr, der fuchs, der uhu, und einige andere unangenehme zeitgenossen machen da keinerlei unterschiede...mal abgesehen von den allgegenwärtigen vergiftungsversuchen von entnervten vogelhaltern und gemüsebeet-entkotern.....
der jäger ist in dem fall das geringste problem...aber der einzige, um den man sich nen kopf macht...
 


und etwas ausführlicher:

In Anbetracht der hohen Dichte an Hauskatzen kann wirklich keiner mehr davon sprechen, dass es keine ökologischen Auswirkungen hat.
In Anbetracht der hohen Dichte an Hauskatzen kann wirklich keiner mehr davon sprechen, dass es keine ökologischen Auswirkungen hat.[/quote]

Das Ausfuehrliche habe ich nur angelesen ... fuer mehr fehlt mir momentan die Zeit .... wenn ich aber lese, dass Hochrechnungen fuer 9 Millionen Katzen angestellt werden (auf der Basis der Fangzahlen von ca. 950 Katzen) und ich mir parallel das Fangverhalten unserer derzeit acht Katzen angucke -> von denen Eine(!) intensiv jagt - und zwar Maeuse und nur sehr sporadisch Voegel - bekomme ich doch gleich wieder Sorgenfalten angesichts der Zahlen, die da so in den Raum geworfen werden!

Und zum ersten Beitrag:
Tatsächlich gibt es nur wenige solcher Untersuchungen, die sich zudem meist nur auf wenige Katzen, bestimmte, eingeschränkte Lebensräume oder gar nur auf wildlebende (verwilderte) Katzen oder Wildkatzen beziehen, deren Ergebnisse aber oft – gerade von Katzenfreunden – unzulässig verallgemeinert werden.
Ich habe da garnichts verallgemeinert, schon garnicht unzulaessig, sondern nur angefuehrt, wie unsere Jaeger das sehen!

Wir pflegen uns mit den Jaegern unserer Umgebung zu unterhalten (zum Glueck sind die kommunikationsfreudig, sachlich und immer an gemeinsam gefundenen Loesungen interessiert, ich hoffe, sie behalten die Pachten noch gaaaanz lange, auf dass uns keine 'Idioten' vor die Nase gesetzt werden) und wie gesagt, die sehen keinen Grund, die Katzen abzuknallen ... auch die wilden Katzen nicht!!!!

Es geht natuerlich auch anders: auf einer Weide direkt vor dem Pferdehof wurde vom zstaendigen Jaeger eine der Stallkatzen abgeschossen ... sie wuerde wildern!
Nebenbei bemerkt waren auch Pferde auf der Weide und die Katze 'wilderte' gerade nach Spitzmaeusen ... dass sind Jaeger, wie man sie braucht :unsicher:! Und das ist jetzt nur mal ein (!) Beispiel!
Von einem Taubenzuechter (der Form halber mal erwaehnt) ist mir jedoch auch schon eine Katze angeschossen worden ... leider konnte man mit diesem Typen - im Gegensatz zu anderen Vogelhaltern - nicht reden ... die Macht der Waffe war mit ihm :sauer:!

Und schlussendlich - ein wenig abgewandelt - :

In Anbetracht der hohen Dichte an Menschen kann wirklich keiner mehr davon sprechen, dass es keine ökologischen Auswirkungen hat.

--- wo sind die entsprechende Zahlen aufgrund menschlicher Besiedlung, Zersiedlung, Fang, Abschuss, Verkehr, ...? Nur mal so interessehalber :)!

--- und wo sind die entsprechende Zahlen aufgrund natuerlicher Feinde ...? Ebenfalls nur mal so interessehalber :)!
 
" --- und wo sind die entsprechende Zahlen aufgrund natuerlicher Feinde ...? Ebenfalls nur mal so interessehalber :)!"

es ist ein nicht unwesentlicher Unterschied ob ein Wildtier ein anderes tötet und es verzehrt oder wenn ein Wildtier von einem "Haustier" gerissen wird. Hier geht es um eine leicht vermeidbare zusätzliche Belastung der meist schon angeschlagenen Populationen. Allein dieser Standpunkt läßt einen immensen Egoismus erkennen und ein unvermögen "über den eigenen Tellerrand zu schauen". Da ich auch Schlangen pflege kommt mir Nachbars Katze gerade recht, es ist doch absolut natürlich und was macht eine schon aus, in Bezug auf die Vielzahl an Katzen die täglich ums leben kommt. Außerdem brauche ich nur zwei Katzen im Monat, was macht das schon aus........Zum großem Glück meiner Nachbarn habe ich diese Einstellung nicht.

Auch die Aussage "meine Katze fängt nur Mäuse" läßt einem die selektive Tierliebe so manchen Tierfreundes deutlich werden. In landwirtschaftlichen Betrieben u Ä. mag es ja sinnvoll und richtig sein so den Nagerbestand zu kontollieren. Müssen aber hunderttausende von Vorortkatzen den wilden Beutegreifern die Nahrung streitig machen?

Angesichts solcher Ignoranz kann man nur hoffen, dass die Jägerschaft möglichst effizient arbeitet um die Anzahl streunender Katzen so gering wie möglich zu halten.
 
Die Ignoranz der sich hier aeussernden Jaeger/Jagdbefuerworter ist schon bemerkenswert .... aber gut, mal ganz freundlich und ungefragt ... unsere Katzen leben in einer landwirtschaftlichen Umgebung.

Und ich warte dann mal weiter auf Zahlenmaterial :)
 
Angesichts solcher Ignoranz kann man nur hoffen, dass die Jägerschaft möglichst effizient arbeitet um die Anzahl streunender Katzen so gering wie möglich zu halten.

Du meinst also, man solle lieber die Katzen abschießen, anstatt zu versuchen, z.B. durch Kastrationsaktionen versuchen, den Katzenbestand einzudämmen?
 
OK,

ich bin weder Jagdgegner noch -befürworter. Die Jagd ist eine legitime Nutzung der Landschaft/ unseres Lebensraumes. Die Art und Weise der heutigen Jagd entspricht allerdings nicht den ökologischen Erfordernissen die sie eigentlich erfüllen sollte. Aus diesem Standpunkt heraus befürworte oder verabscheue ich die Jagd nicht, es gibt lediglich einige Kritikpunkte.

Nun zu folgender Aussage:
"Angesichts solcher Ignoranz kann man nur hoffen, dass die Jägerschaft möglichst effizient arbeitet um die Anzahl streunender Katzen so gering wie möglich zu halten."

Sicher ist sie provokant, allerdings nicht wirklich ernst gemeint. Zu bewerten ist sie ähnlich der Blindheit der Katzenhalter, dass die gesamte freilaufende Katzenpopulation keine ökologischen Folgen hat. Sicher sind jagende Katzen nicht verantwortlich für das Verschwinden von Arten, jedoch belasten sie die Populationen wildlebender Tiere unnötig. Sei es durch direkten Fang oder indirekt durch Nahrungskonkurrenz einheimischer Prädatoren. Die Bundesrepublik hat 357.114 km² Fläche und ca. 9.000.000 Katzen (ich übernehme die Zahl mal von Pommel), das macht ca. 25 Katzen pro km². Selbst wenn nur 25% der Katzen Freigang bekommen, so ist es für ein Raubtier eine immer noch hohe Populationsdichte die aber, nach Meinung der Katzenhalter, absolut keinen Einfluss haben soll?

Die Lösung liegt sicher nicht im Abschuss möglichst vieler Katzen, sondern indem das Individuum für sich und sein Haustier Verantwortung übernimmt. Hundehalter lassen ihren Hund auch nicht hinter jedem Kaninchen her, obwohl entsprechender Trieb vorhanden ist. Warum sind Millionen freilaufende Hauskatzen da besser gestellt?
 
Die Zahl 9 Mill. Katzen wurde fuer England geschaetzt und ist nicht meine Schaetzung, dass war aus dem von Dir verlinkten Artikel!
Ansonsten klinke ich mich als verantwortungsloser Katzenhalter wegen Sinnlosigkeit hier mal aus ;)
 
Protest gegen die Hubertusmesse im Speyerer Dom am 8.11.2008

Samstag, den 8.11.2008,
von 17 bis 20 Uhr,
vor dem Dom zu Speyer zur Mahnwache




**************

:hallo:
 
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