Demos für eine Natur ohne Jagd

eben, wenn man etwas NICHT aus dem zusammenhang reisst, ergeben sich oft interessante blickwinkel.....
 
  • 28. März 2024
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Hi daya ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hallo,

um nicht allen Jägern Unrecht zu tun liegt es mir am Herzen zwei Links zu posten.





Die Jagd ist eine absolut legitime Nutzung unseres Lebensraumes, die momentane Ausführung aber absolut anachronistisch.
 
und weil der öjv einfach der beste jagdverein ist, hat er auch nur 1500 mitglieder? sorry, aber wer in wild nur schädlinge sieht, wenn es blätter fressen kann, und somit direkt eliminiert werden muss, den kann ich nicht ernstnehmen, wenn er ÖKOlogisch im namen führt....die jungs und mädels sind ökoNOMISCH orientiert, aber keinesfalls ökologisch, deswegen sind es ja auch in der hauptsache förster.....
während man den kormoran auf keinen fall als schädling sehen will, ist das reh und er rothirsch mit allen mitteln zu bekämpfen...wer frau emmert mal live erlebt hat, der weiss, wovon ich rede.
 
kommt nachher einer von euch zur demo? oder muss ich wieder alleine fotos schiessen?....
 
na, DAS nenne ich eine demo! wenn man die damen von der tierschutzpartei dazurecnete, kam man immerhin auf sagenhafte 30(in worten:dreissig!!) teilnehmer!!!!!...die schaffen bestimmt bald die jagd ab, schliesslich hat die bewegung soviel zulauf?!
herr eicher traute sich nicht mal, mich anzusprechen, und das obwohl ich direkt neben ihm stand, und an meiner kleidung mehr als einfach als jäger zu erkennen war.....was für eine comedy-veranstaltung!?
 
Da ich jetzt doch mal neugierig geschaut habe, was daya ueber Heuss schreibt, moechte ich diesen Link anführen:
link.gif


wo die Aussage bischen in einem anderen Zusammenhang gebracht wird :

Theodor Heuß (31.01.1884-12.12. 1963) musste als 1. Bundespräsident der Bundesrepublik protokollgedrungen an Diplomatenjagden teilnehmen. Er äußerte schockiert: »Die Jagd ist ein Mordsspaß: - Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf - Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.«

Einen kompletten Artikel mit Quellenangabe anzugeben sollte sich auch Daya nicht zu fein sein :rolleyes:!
Damit hat sich leider wieder bestätigt, dass daya auf der Ignorierliste gut aufgehoben ist !
 
dann bleib dir treu, und ignorier mich doch mal...scheinbar hast du damit schwierigkeiten...
das theodor heuss schockiert gewesen sein soll, ist zwar eine aussage, aber bis jetzt eine unbelegte...was mich bei DER quelle auch nicht weiter wundert...sieh es ein, eichers kampagne ist tot, und das ist gut so...
er, der grosse erlöser von wild und haustieren hatte nichtmal die traue mich anzusprechen, obwohl ich direkt neben ihm stand , und mich über seine aussagen zum schwarzwildbestand in der pfalz amüsierte...
mein zitat war aus einem interview mit theodor heuss(das bedeutet, er selber hat das so gesagt!), gefunden beim googlen nach seiner vita...
seltsam übrigens, das die hokkaido-verpflegung vom UL diesmal nicht mehr dabei war...ein schelm, der dabei böses denkt...wobei es im internet hinter vorgehaltener hand geflötet wird, eicher ist beim ul nicht mehr der gern gesehene mitgliedsbeschaffer...über das warum wird nur spekuliert....
pommel, hast du übrigens auch eine eigene meinung, oder kopierst du nur, was dir andere vorgeben?
 
Da ich in Erwartung der Quellenangabe geschaut habe, ob da überraschenderweise was von daya kommt ... geht es auch genauer als Interview und Google ... wo ist das zitierte Interviewfragment her ... zum Nachlesen des gesamten Interviews!?
 
tja, der viele kaffee...

Von 1954 bis 1969 fanden jährliche „Diplomatenjagden“ im Soonwald statt, die zuerst von Bundespräsident Theodor Heuss, später von den Außenministern Heinrich von Brentano und Gerhard Schröder bzw. deren Vertretern geleitet wurden. Der Reichtum an Hirschen und Wildschweinen im Soonwald sorgte immer für erfolgreiche, aber auch sehr umstrittene Jagden. Seit 1970 lädt die Landesregierung von Rheinland-Pfalz zu größeren Treibjagden ein, wobei die Gäste aus allen Schichten der heimischen Jägerschaft kommen.
quelle:



das erstmal, den rest suche ich noch raus...
 
es ist ein kreuz, mehr als eine festplatte zu besitzen...

13.08.1999 Heuss ging mit dem Spazierstock auf die Jagd

Helene Spang und ihre Familie bewirteten vor 45 Jahren die Gäste der Staatsjagd im vorderen Soonwald mit einer Erbsensuppe von legendärem Ruf
"Er war ein freundlicher Mensch", erinnert sich die Gastwirtin Helene Spang an den ersten Präsidenten der damals noch jungen Bundesrepublik Deutschland, Professor Theodor Heuss. Ihre Begegnung mit dem im Volksmund liebevoll "Papa Heuss" genannten Bundespräsidenten ist für sie die "Geschichte des Jahrhunderts".
DÖRREBACH. Es sind schon 45 Jahre vergangen, seit Helene Dhein (heute Helene Spang), Tochter des Gastwirtsehepaars Friedrich und Katharina Dhein, mit internationalen, hochkarätigen Politikern Bekanntschaft machte. Damals wurden die Forstämter Entenpfuhl und Neupfalz im Soonwald zum "Nabel der Welt", als jeweils im Spätherbst im Revier des legendären Jägers aus Kurpfalz Diplomaten aus aller Welt als Bonner Gäste zur Staatsjagd gingen. Helene Spang erinnert sich, wie ihre Familie als Inhaber der Gastwirtschaft "Zum Weißen Roß" für die Verpflegung der Gäste im Bereich des Forstamtes Neupfalz beauftragt waren. Die prominenten Gäste der Diplomatenjagd hatten einen großen Tross dabei: DRK-Helfer, Bundeswehr-Soldaten, teils uniformierte und teils zivil gekleidete Sicherheitskräfte, Verkehrspolizisten und Treiber, und alle entwickelten in der frischen Luft gehörigen Appetit. Es waren jedesmal knapp 100 Personen, die aus der Feldküche des Gasthauses Dhein mit schmackhafter Erbsensuppe versorgt wurden. "Wir mussten uns strikt an Auflagen halten, die Fleischeinlage (vorwiegend Rindfleisch) war vorgegeben, es musste das Beste vom Besten sein", erinnert sich Helene Spang. "Frauen und Mädchen aus dem Dorf halfen uns beim Aussortieren der Erbsen und beim Kartoffelschälen. Die Kartoffeln wurden zu kleinen Würfeln geschnitten, alles mit der Hand."
Womit sich ihre Mutter Katharina damals überhaupt nicht anfreunden konnte, waren die ungewohnten Sicherheitskontrollen in ihrer Küche. Eine Aufsichtsperson hielt sich während des ganzen Kochvorgangs in der Küche auf. "Noch nicht einmal der Deckel der Feldküche durfte ohne Aufsicht geöffnet werden", lacht Helene Dhein heute.
Nicht so streng waren die Auflagen bei der Beköstigung der Gäste auf den Glashütter Wiesen, wo Bundeswehrzelte aufgebaut waren, die aber nur bei schlechtem Wetter benutzt wurden. In der Regel wurde das Essen im Freien serviert. "Namensschilder am Revers waren damals noch nicht in", erinnert sich Helene Spang, "die in Stromberg stationierten Polizeibeamten kannten uns, das reichte".
Von der Qualität der Erbsensuppe waren die Diplomaten ebenso begeistert wie die vielen Begleiter. Noch heute klingen die Worte des Bundespräsidenten Theodor Heuss in den Ohren von Helene Spang: "Das war ein fürstliches Mahl", bedankte sich der höchste Würdenträger der jungen Bundesrepublik. Das war 1954. In seiner Begleitung waren Diplomaten aus der ganzen Welt, von denen viele in den folgenden Jahren bis 1969, so lange fanden die Diplomatenjagden im Soonwald statt, wieder kamen.
Helen Dhein erinnert sich aber auch noch an die jeweiligen Vorbereitungen, die immer mit großen Aufregungen verbunden waren. "Generalstabsmäßig gingen wir vor. Spätestens am Buß- und Bettag lag die Liste der zu versorgenden Personen vor. Dann ging die Arbeit richtig los. Alles musste durchdacht werden. Bestecke, Teller, Tassen, Untertassen, Brotkörbchen, Milch, Zucker, ja sogar die Zigarrenmarke für Theodor Heuss war vorgegeben. Helene Spang ist besonders stolz darauf, dass es immer geklappt hat.
Viele Eintragungen im Gästebuch zeugen davon, dass Jäger und Tross hoch zufrieden waren. So schreibt der damalige Forstamtsleiter Hans Neuwinger: "Der Bundeserbsensuppenkoch, er lebe hoch, er lebe hoch", womit die Köchin Katharina Dhein gemeint war. Sigismund Braun verewigt sich mit dem Spruch "Viele Schüsse, einiges Wild, zum Essen die Sonne, welch schönes Bild".
Übrigens hat Bundespräsident Heuss als Gastgeber kein Gewehr in die Hand genommen. "Ich habe meinen Spazierstock, den Tieren kann ich sowieso nichts antun", pflegte er zu sagen. Waldarbeiter hatten ihm ein Bänkchen gezimmert, auf dem er saß und das Treiben im Wald beobachtete. Das im Volksmund genannte "Heuss-Bänkchen" gibt es nicht mehr.
Diplomatenjagden fanden im Soonwald noch bis 1969 statt, seit dieser Zeit jagt man in Hessen. Geblieben ist die "Jagd der Landesregierung". Bis Mitte der 70er Jahre war die Familie Dhein auch für die Verpflegung dieser Jagdgesellschaften zuständig. (wei)
quelle:

 
so kann einen die erinnerung täuschen, es war KEIN interview, der absatz:

Zur "Jagd" dies: Jägerei ist eine Nebenform von menschlicher Geisteskrankheit, von der ich nie befallen war. Aber sie ist. Auch Diplomaten und deutsche Staatsmänner, die dafür gelten, die sich dafür halten, sind anfällig. Es ist ein Politikum nicht ohne Reiz: mitten in der ärgsten Triestkrise hatte ich den jugoslawischen und damaligen italienischen Botschafter an einem behaglichen Tisch und beim Schießen 100 m von einander entfernt, auf Fasanen lauernd. Der BuPrä als solcher hat keine "Jagd" - das ist "Ländersache". Aber Nordrhein-Westfalen stellt eine Staatsjagd zur Verfügung. Meine Funktion: am Vorabend eine Essen für 12 - 16 Herren, am Tag acte de présence bei vier Treiben - die Jäger stehen in einer langen Reihe und die Treiber scheuche das Wild auf. Ich tue gar nichts, sondern besuche, wenn nichts los ist, die einzelnen Herren und plaudere mit ihnen. Ich habe nie eine Flinte in die Hand genommen und mir nie, wie alle anderen, ein Jagdkostüm angeschafft, sondern spaziere im Straßenanzug. Aber einige Leute schwören seitdem auf mich, d.h. auf meine "Ironie" - der abservierte Minister Dr. Lehr, der gestürzte niedersächsische Min.Präs. Kopf, die ich einlud, als sie "Figuren" waren und im Lichte standen, werden weiterhin von mir eingeladen, weil sie menschlich honorig sind. Das ist keine "Taktik" gewesen, sondern das einfache Gefühl: die Leute sollen sich von mir nicht abserviert empfinden.


stammt aus den tagebuchbriefen von theodor heuss an toni stolper,eine in die usa emigrierte freundin von herrn heuss, veröffentlicht im buch "theodor heuss´tagebuchbriefe 1955/63" seite 106-107, erschienen in tübingen/stuttgart in 4.ter auflage.....
besten dank an herrn dr becker von der bundespräsident theodor heuss haus stiftung in stuttgart!
 
Ich danke Dir fuer die ganze Muehe!

Jedoch ehrlich gesagt sehe ich immer noch nicht, wo genau er als eigenstaendige Person (also nicht in seinem Job) so agiert hat, wie von Dir angefuehrt wird!?
er selber hat als veranstalter ganze staatsjagden organisiert und durchgeführt.

Das, was er getan hat, sehe ich als Kompromiss dessen, was er einerseits empfunden hat und dem, was er andererseits als Staatsdiener zu tun hatte!
 
...gegenfrage, kannst du IRGENDWIE belegen, das theodor heuss gegen seinen willen solche jagden als veranstalter zu betreuen hatte?
in der stiftung bundespräsident theodor heuss haus kommt man nämlich zu ganz anderen schlüssen...
 
...gegenfrage, kannst du IRGENDWIE belegen, das theodor heuss gegen seinen willen solche jagden als veranstalter zu betreuen hatte?
in der stiftung bundespräsident theodor heuss haus kommt man nämlich zu ganz anderen schlüssen...

Zumindest hat er sich weder als 'Jagdwilliger' gekleidet noch so verhalten (ausser man interpretiert einen Regenschirm als Jadwaffe ;)), noch laesst sein oft angefuehrtes Zitat eine positive Sicht auf das Jagdgeschehen zu ... also das finde ich schon eindeutig!

Die Frage, ob ich das IRGENDWIE belegen kann, werte ich mal als rhetorische Frage, da ich ihn mitnichten mehr befragen kann.

Die 'anderen Schluesse' in der Stiftung wuerden mich wiederum interessieren ... wo steht da was?
 
die schlüsse wirst du erfragen müssen, dein "zitat" ist, wie du ja jetzt weisst, völlig aus dem zusammenhang gerissen, im zusammenhang gelesen, scheint theodor heuss kein jagdgegner gewesen zu sein.
es bleibt dabei, niemand kann heute theodor heuss aufgrund dieses zitates als jagdgegner für sich vereinnahmen, zumal er selber veranstalter unzähliger staatsjagden während seiner tätigkeit als buprä war.
die oft vorgebrachte hypothese, er wäre GEZWUNGEN gewesen, lässt sich bei näherer betrachtung nicht mit leben füllen, es fehlen JEGLICHE belege dafür, das theodor heuss im besonderen und der buprä im allgemeinen erpresst wird, an verstanltungen teil zu nehmen, die ihm ziwder sind...
wenn ein herr heuss in seinen privatesten (!!!) eigenhändigen aufzeichnungen nirgends durchblicken lässt, das ihm die jagd als solche zuwider ist, dann frage ich mich, wer glaubt, besser als herr heuss zu wissen, wie er getickt hat, und mal ganz abgesehen davon war heuss ja manches, nur psychologe war er nicht....
 
Hmmm ... ich weiss ja nicht was Du liest, aber wenn ich mal folgende Passagen aus Deinem Zitat nehme ... ich gehe mal davon aus, das Du Dich darauf beziehst:
Meine Funktion: am Vorabend eine Essen für 12 - 16 Herren, am Tag acte de présence bei vier Treiben
und
Ich tue gar nichts, sondern besuche, wenn nichts los ist, die einzelnen Herren und plaudere mit ihnen. Ich habe nie eine Flinte in die Hand genommen und mir nie, wie alle anderen, ein Jagdkostüm angeschafft, sondern spaziere im Straßenanzug

Da erkenne ich weder Begeisterung, noch Jagdeifer, noch aktive Veranstaltung einer Jagd!
 
hmmm, ist das so schwer? der mann war der BUNDESPRÄSIDENT...und der war der JAGDHERR bei diesen veranstaltungen....noch nicht begriffen?welchen teil davon hast du NICHT verstanden?
das theodor heuss zeit seines lebens ein jäger sein wollte, habe ICH übrigens nirgends behauptet, lediglich die unsinnige behauptung wiederlegt, er sei jagdgegner gewesen....er war ja nichtmal vegetarier, was die erbsensuppe mit rinderfleisch zum schüsseltreiben belegt.....
 
Nichts daran ist schwer zu verstehen, wenn ich mich selbst mal zitieren darf:
Jedoch ehrlich gesagt sehe ich immer noch nicht, wo genau er als eigenstaendige Person (also nicht in seinem Job) so agiert hat, wie von Dir angefuehrt wird!?

Das ist doch genau der Punkt: der Bundespraesident war Jagdherr und diesen Job hatte zu der Zeit Hr. Heuss inne ... und er ist seiner Verpflichtung nachgekommen, sich um die Gaeste zu kuemmern -> aber eben ohne zu jagen, da er die Jagd nicht billigt.

Easy like that ... was gibt es daran nicht zu verstehen :verwirrt: ?

Und darum finde ich, dass Deine Signatur Herrn Heuss nicht gerecht wird!

PS: es steht im uebrigen nirgendwo geschrieben, dass er die Erbsensuppe gegessen oder aber die Wurst/das Fleisch nicht herausgepult haette ... aber das wird langsam zu Erbsenzaehlerisch!
 
meine signatur enthält nur fakten, oder willst du das bestreiten?
und er war im übrigen nicht verpflichtet auch nur seine oma zur staatsjagd einzuladen....trotzdem haben er und sein stab grosse jagden für ausländische diplomaten im soonwald ausgerichtet....klingt für mich nicht wirklich nach jagdgegner.....
die nummer mit erbsensuppe habe ich nur gebracht, weil sich einige ernährunsgfetischisten daran aufgeilten, wenn er vegetarier gewesen wäre.....
wenn er die jagden hätte veranstalten MÜSSEN, was an sich schonmal völliger blödsinn ist, dann bestünde selbst als jagdherr ohne jagdschein keinerlei anwesenheitspflicht während der jagd....und trotzdem hat " papa heuss" wie man ihn auch nannte ,scheinbar keinerlei ethischen ekel vor dem tun und treiben auf einer jagd gehabt....klingt das für DICH nach jagdgegner?
dreh und wende dich, wie du willst, aber bitte, bring auch endlich ein par fakten dazu?!
deine vermutungen: er war gezwungen, er konnte nicht anders, eigentlich war er jagdgegner....sind duch NICHTS belegt....und komm mir nicht mit: aber er ist ja tot...UND?
lass mich raten, sämtliche literarischen beweise für seine jagdgegnerschaft hat der DJV posthum vernichten lassen ?! oder wie?!
der mann hat in seinem leben knappe 100 000 briefe geschrieben, und sich in KEINEM als jagdgegner geoutet...na sowas??
 
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