Demo gegen neue HuVo in Niedersachsen

Was meinst Du damit?
Den Antrag?
Dann schau hier:

ok dann hat der guten mann von den grünen aber recht wenn er sagt das sie ( die grünen) nicht von einer 20 / 40 regelung sprechen.

und das was sie fordern ist ja nicht ganz unvernüftig, auch wenn es wieder einmal eine menge geld schluckt
 
  • 23. April 2024
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Hi Skyline ... hast du hier schon mal geguckt?
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Hier mal ein paar Artikel - allerdings nur schlecht abfotografiert. :hallo:

Neue Presse

np.jpg

Ähm... Was sagte der Herr da mit dem Westi... "Rasse-Unterscheidung... Das Kampfhund-Klientel braucht einen Führerschein"

Entschuldigung, welches Klientel meint er denn? Die SoKa Besitzer, die auf der Demo waren, deren Hunde genauso friedlich waren, wie - hoffentlich - seiner???

Ja, solche HH liebe ich, immer schön mit dem Finger auf die SoKa Halter zeigen, aber wenn's sie selbst betrifft laut "Unrecht" schreien :sauer: Zum ko....

DAS hätte ich man schon auf der Demo wissen sollen,dann hätte ich den netten Herrn mal verbal in Grund und Boden gestampft!!!:eg:

Danny
 
ok dann hat der guten mann von den grünen aber recht wenn er sagt das sie ( die grünen) nicht von einer 20 / 40 regelung sprechen.
richtig.

und das was sie fordern ist ja nicht ganz unvernüftig, auch wenn es wieder einmal eine menge geld schluckt
Gegen Chip- und Versicherungspflicht ist aus meiner Sicht auch nichts einzuwenden.
Die Forderung unter Pkt. 1.
Alle Hundebesitzer müssen grundsätzlich einen verbindlichen und behördlich anerkannten Sachkundenachweis (mit theoretisch- und praktischem Teil) für das Halten eines Hundes nachweisen. Über Ausnahmen entscheidet die Behörde.
ist jedoch etwas schwammig gehalten und lässt nach einer Beschlußfassung viele Auslegungsmöglichkeiten offen.
Speziell der Satz "Über Ausnahmen entscheidet die Behörde" stört mich, denn wenn eine verbindliche Regelung mit Sachkundenachweis, sollte es dazu auch keine Ausnahme geben. Die ersten, die davon profitieren könnten, wären vielleicht Jäger und Landwirte (sie haben eine funktionierende Lobby). Ein Jäger mag zwar mit einer Flinte ballern können und ein Landwirt Schweine mästen, doch ob damit auch automatisch Hundesachkunde verbunden ist, wage ich zu bezweifeln.
Grüße Klaus
 
Klaus, gut Ausnahmen könnten auch vielleicht behindertenbegleithunde sein?!

oder aber vielleicht doch ganze Rassen?!

ich hoffe wir haben wirklich etwas erreichen können.

Was ich nochmal anmerken möchte.... Ich war zuvor nur auf Demo´s in den Niederlanden....Aber war diese nicht etwas kurz?!

kenne mich nicht so aus aber ist der Zeitplan so normal?!
 
Klaus, gut Ausnahmen könnten auch vielleicht behindertenbegleithunde sein?!
Diese und deren Ausbilder/Halter haben im Vorfeld schon so viele Prüfungen und Lehrgänge absolviert, dass eine Ausnahme wohl kaum nötig ist.
Und über Sachkunde im Umgang mit einem Hund und das Verhalten mit diesem im öffentlichen Umfeld sollte auch ein Behinderter verfügen.

oder aber vielleicht doch ganze Rassen?!
Warum?
Was ist mit Mischlingen?
Was ist dann mit "neu erfundenen" Rassen?

ich hoffe wir haben wirklich etwas erreichen können.
Das hoffe ich auch, habe jedoch so meine Zweifel.
Die meisten Politiker werden nach meiner Ansicht von der öffentlichen Meinung und bearbeitenden Lobbyisten "getrieben".
Da muss es nur einen weiteren schlimmen Beißvorfall geben und die Zeitung, die für unsere BILDung zuständig ist, schürt "des Volkes Wut" und einige Politiker werden dann mit Sicherheit für eine vermeintliche Ordnung sorgen wollen.

Was ich nochmal anmerken möchte.... Ich war zuvor nur auf Demo´s in den Niederlanden....Aber war diese nicht etwas kurz?!
kenne mich nicht so aus aber ist der Zeitplan so normal?!
Tja, darüber habe ich auch schon nachgedacht. (ich bin bisher auch demounerfahren gewesen)
Mein Fazit:
- es genügte, um eine gewisse mediale Aufmerksamkeit zu bekommen (und das ist das eigentlich wichtige)
- von weiter angereiste Teilnehmer waren sicher auch froh, frühzeitig wieder abreisen zu können
- eine zeitliche Verlängerung (z.B. durch mehrere Redner) macht nur Sinn, wenn auch substantiell neues gebracht wird.
- eine zeitlich längere Demo stellt auch höhere Anforderungen an die Organisatoren und Ordner. Das fängt bei der Genehmigung/Platzsuche an und hört beim Dixi-Klo auf. Dies ist dann u.U. auch mit höheren Kosten verbunden. Wer trägt die?

Daher bin ich mit dem Ablauf am vergangenen Sonntag sehr zufrieden.
1. Es kamen weitaus mehr Teilnehmer als angedacht und erhofft,
2. Es gab keinerlei Zwischenfälle mit den mitlaufenden Hunden (für mich das wichtigste)
3. Es gab Presseberichte, die sicher auch von einigen Politikern wahrgenommen worden sind.
4. Es gab eine Reaktion der Pressesprecherin aus dem Landwirtschaftsministerium.

:hallo: Klaus
 
Sorry, wenn die von Ausnahmen reden, denke ich mal, das die damit die kleinen Hunde meinen. Siehe den Spruch von Siegfried Klinner.
Auch denke ich, das erst, wenn das Fernsehen mal erscheint, ist der Erfolg weit größer. Dann müssen auch die Hetzzeitungen nachziehen.
Und irgendwann werden wir das mal erreichen, das unsere Politiker mal lernen umzudenken.
 
Naja Klaus aber für Leute die eine Anfahrt von 5 Stunden pro Strecke hatten war das schon "enttäuschend" nach einer Stunde wieder die Heimfahrt antreten zu dürfen.....

Vielleicht sollte man auch mal einen (Soka)run organisieren?! also ich meine damit die Aufmerksamkeit bei uns auch bleibt?!

damit unsere Aktionen unsere Stimmen nicht wieder in vergessenheit geraten?!
 
Ich hatte heut Nacht auch mal darüber nachgedacht, ob es vielleicht sinnvoll wäre, irgendwie noch mal so eine Demo zu starten, und diesmal möglichst alle Hunde mit Maulkörben auszustatten. Ich meine, Tierschützern z.B. würde es in der Seele bluten - wie das bei den Politikern aussieht, weiß man natürlich nicht, aber vielleicht würde ihnen das mal zeigen, wie dumm ihre Idee eigentlich ist ? .. Wobei das für die Hunde selbst natürlich auch super schei*e wäre/ist..
 
Auch denke ich, das erst, wenn das Fernsehen mal erscheint, ist der Erfolg weit größer.
Sicher, doch TV-Sender müssen erst einmal vom Thema überzeugt werden.
Bei einer Demo, zu der 5.000 - 10.000 Leute erscheinen, sicher möglich, doch wer will so etwas organisieren? Das ist dann keine "Freizeitbeschäftigung" mehr, sondern arten in einen Fulltimejob aus.
Ich war am Montag schon sehr zufrieden, dass die größte Tageszeitung in Hannover (HAZ) den Demobericht recht groß auf der ersten Lokalseite brachte. Es hätte auch eine Kurznotiz ohne Bild auf der 5. Seite seien können.

Dann müssen auch die Hetzzeitungen nachziehen.
Ich persönlich würde die nicht unbedingt "mit im Boot" haben wollen.

Und irgendwann werden wir das mal erreichen, das unsere Politiker mal lernen umzudenken.
Das können sie auch heute schon.;) Wir müssen nur erreichen, dass sie in unsere Richtung denken.

cleo318 schrieb:
Naja Klaus aber für Leute die eine Anfahrt von 5 Stunden pro Strecke hatten war das schon "enttäuschend" nach einer Stunde wieder die Heimfahrt antreten zu dürfen.....
Da wird es vermutlich unterschiedliche Meinungen geben. Meine Frau und ich haben z.B. unsere 5 Hunde zuhause gelassen. Die wollen ja auch wieder versorgt werden. Andere haben Kleinkinder, sind auf Bahnverbindungen angewiesen ...........
Darüber hinaus stellt sich ja auch die Frage: Wie hätte man 2 Stunden mehr sinnvoll ausgefüllt?
Und: Wer hat mit dieser Teilnehmerzahl gerechnet?
Doch egal, verbessern kann man vieles, vor allem, wenn Erfahrungen vorliegen.

Ich fand es einfach schon bemerkenswert, dass sich drei junge Frauen spontan aufgerafft haben, eine solche Demo zu organisieren (warum sind Du und ich nicht auf diese Idee gekommen?) und sie auch durchzuziehen.

cleo318 schrieb:
Vielleicht sollte man auch mal einen (Soka)run organisieren?! also ich meine damit die Aufmerksamkeit bei uns auch bleibt?!
Wer ist "man" :verwirrt: Du?

cleo318 schrieb:
damit unsere Aktionen unsere Stimmen nicht wieder in vergessenheit geraten?!
Keine Bange, das werden sie nicht.
Ich bin guter Hoffnung, dass im Bedarfsfall eine weitere Demo startet.
(Hoffentlich nicht bei Schneematsch im Winter :gruebel: )
Grüße Klaus
 
Naja Klaus aber für Leute die eine Anfahrt von 5 Stunden pro Strecke hatten war das schon "enttäuschend" nach einer Stunde wieder die Heimfahrt antreten zu dürfen.....

Hmm..dann wäre auch meine Frage, was hast du denn erwartet?
Das "Programm" stand doch auch schon vorab fest.
Zudem wollten wir "keine Unterhaltungsveranstaltung" sondern eine Demo. ;)
Wenn das für dich "enttäuschend" war tut es mir leid, allerdings frage ich mich dann auch mit welcher Intention du angereist bist!?

lg
Kathrin
 
Es geht ja nicht zwangsläufig darum, dass die Veranstaltungen zig Stunden dauern.

Nach dem offiziellen Teil einer Demo (oder einem Run) fand ich es auch immer gut, wenn man mit anderen Teilnehmern sich noch zu einem inoffiziellen Teil bei Kaffee, Bier, Cola, was auch immer zusammenfand und sich noch einmal austauschen konnte, Eindrücke wiedergeben, die ganze Demo Revue passieren lassen und es einfach ausklingen lassen!
 
Es geht ja nicht zwangsläufig darum, dass die Veranstaltungen zig Stunden dauern.

Nach dem offiziellen Teil einer Demo (oder einem Run) fand ich es auch immer gut, wenn man mit anderen Teilnehmern sich noch zu einem inoffiziellen Teil bei Kaffee, Bier, Cola, was auch immer zusammenfand und sich noch einmal austauschen konnte, Eindrücke wiedergeben, die ganze Demo Revue passieren lassen und es einfach ausklingen lassen!

Ganz genau.
Und das haben wir auch zahlreich getan.
Ich persönlich jedenfalls habe viele nette Leute und natürlich Hunde kennengelernt! :hallo: :love:
 
Es geht ja nicht zwangsläufig darum, dass die Veranstaltungen zig Stunden dauern.
Nein, geht es auch nicht immer.
Am vergangenen Sonntag war das Hauptziel (jedenfalls nach meinem persönlichen Eindruck:( "Flagge zu zeigen", um auszudrücken "so geht es nicht!".

Nach dem offiziellen Teil einer Demo (oder einem Run) fand ich es auch immer gut, wenn man mit anderen Teilnehmern sich noch zu einem inoffiziellen Teil bei Kaffee, Bier, Cola, was auch immer zusammenfand und sich noch einmal austauschen konnte, Eindrücke wiedergeben, die ganze Demo Revue passieren lassen und es einfach ausklingen lassen!
Richtig. Das blieb natürlich jedem Teilnehmer frei. Der offizielle Teil war mit dem Schlusswort von Kathrin beendet (damit endete auch die Verantwortung für die Organisatorinnen) und jeder Anwesende konnte machen was er/sie wollte. Des Platzes verwiesen wurde doch niemand, oder? ;)
Die Altstadt von Hannover eignete sich jedenfalls gut für ein anschließendes Gespräch bei Cappuccino und roter Grütze. :musik:
:hallo: Klaus
 
Kann es nicht beurteilen :D ... konnte leider nicht dabei sein :(!

Wollte es nur mal so in den Raum werfen ... weil ich kenne die Konfusion sehr gut, die da entsteht nach dem Motto '... und ... ähh ... war es das jetzt? ... gehen wir noch irgendwo hin ... gerade, wenn man von weiter weg kommt und die Stadt nicht kennt und nicht weiss, wo man mit Hund willkommen ist' ;)
 
ich hoffe wir haben wirklich etwas erreichen können.
Jedenfalls kam soeben in den NDR2-Nachrichten die Mitteilung, dass CDU und FDP eine eventuelle Änderung der Hundeverordnung auf das kommende Jahr verschoben haben.
Warten wir also einmal ab was sich da tut.
Grüße Klaus
 
Um 18:45 Uhr auf RTL bei RTL Aktuell kommt irgendwas. Da war eben ein Bericht das ein American Bulldog ein Kind angefallen hat, obwohl er vom Maulkorbzwang befreit war (bestandener Wesenstest)..
Und das Niedersachsen nun das schärfste Gesetz haben will oder so..

Zitat
Bulldogge zerfleischt Vierjährigen
Ein American Bulldog hat einen Vierjährigen im nordrein-westfälischem Grefrath gebissen und schwer verletzt. Ein 48-Jähriger, der den Hund vorübergehend betreute, war mit dem angeleinten Tier spazieren gegangen.

Als sich der Mann mit dem Hund einer Schafherde näherte, sprang der Junge, der bei den Schafen spielte, plötzlich schreiend auf. Daraufhin biss der Hund zu. Das Kind erlitt schwere Kopfverletzungen und musste sofort operiert werden. Der Hund wurde eingeschläfert.






Man.... :(


Ach man, ich glaub, wir haben eh keine Chance mehr.. Die scheinen sich schon so sicher mit ihrem Gesetz zu sein.. Dazu jetzt diese übermäßigen Beißattacken.. Das kann es doch nicht sein verdammt... :heul:
 
Zumal, was würde da das Gesetz helfen?

Wenn der Hund vom Maulkorbzwang und Leinenzwang befreit war, durch die bestandenen Test etcpp ..

Es ist doch alles so sinnfrei.
Die meisten Unfälle passieren im engsten Verwandtenkreis/Famile etc. ..Was bringen dort die Regelungen..

Warum denken die Politiker nicht mal richtig nach - warum? ..
 
Zumal, was würde da das Gesetz helfen?

Wenn der Hund vom Maulkorbzwang und Leinenzwang befreit war, durch die bestandenen Test etcpp ..

Im Gegenteil. Ich will auf keinen Fall (!) dem Kind auch nur irgendeine Schuld zuschieben, aber genau hier hätte die Aufklärungarbeit in Kindergärten, wie sie gefordert wird, viel mehr geholfen, als ein noch schärferes Gesetz.
 
Ja, das selbe dachte ich mir auch schon.
Wäre das Kind nicht aufgesprungen und hätte Geschrien, wäre dieses Unglück mit Sicherheit auch nicht passiert.
Aber, da der Hund ja nun eh eingeschläfert wurde, sieht bzw. hat das ja scheinbar in dem Moment keiner eingesehen....
 
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