Hallo,
ich wüsst gerne mal wie oft eure Hunde beim Spaziergang zum schnüffeln stehen bleiben und wie lange sie sich da mit einem einzelnen Grashalm beschäftigen, und vor allem wie lange duldet ihr das bis ihr den Hund ranruft oder wenn er nicht ansprechbar ist, mitzieht.
Ich habe hier so einen Dauerschnüffler der hier auch extremes Markieren praktiziert(damit gleicht er wohl aus dass er an fremden Orten nicht pinkeln kann/will) was meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf einem Spaziergang fast in den Minusbereich bringt.
Ist der Hund an der Leine läuft er auch meist auf Kommando weiter, ohne jedoch nur noch wenn ich nahe genug dran bin und er sich nicht schon wieder mehrere zig Meter hinter mir befindet.
Ich würde mich dann doch auch gerne zügig fortbewegen, vor allem jetzt wo es so kalt wird damit mir nicht die Füße am Boden festfrieren.
Das Problem ist, der Hund geht nicht wirklich gerne spazieren und in wie weit kann kann/darf/sollte ich ihm nun das Schnüffeln, was ja fast das einzig Positive an seinem Spaziergang ist, verbieten(wenn er schon 2 Grashalme a 2 Minuten hatte und direkt den 3ten anschließen will) oder die Schnüffelzeit zeitlich eingrenzen.
Das Schnüffeln zeigt er auch extrem im Stressabbau und Meideverhalten wenn z.B. ein großer Trecker kommt die ihm nicht geheuer sind o.Ä.
Anfangs lasse ich ihm natürlich mehr Zeit aber ich gebe zu, im Laufe des Spaziergangs fängt diese Trödelei an zu nerven und ich bin immer weniger gewillt zu warten.
Um mal Vergleiche zu ziehen ob nur ich zu ungeduldig bin oder es wirklich ausatet wüsste ich gerne mal wie ihr das handhabt oder handhaben würdet.
ich wüsst gerne mal wie oft eure Hunde beim Spaziergang zum schnüffeln stehen bleiben und wie lange sie sich da mit einem einzelnen Grashalm beschäftigen, und vor allem wie lange duldet ihr das bis ihr den Hund ranruft oder wenn er nicht ansprechbar ist, mitzieht.
Ich habe hier so einen Dauerschnüffler der hier auch extremes Markieren praktiziert(damit gleicht er wohl aus dass er an fremden Orten nicht pinkeln kann/will) was meine Durchschnittsgeschwindigkeit auf einem Spaziergang fast in den Minusbereich bringt.
Ist der Hund an der Leine läuft er auch meist auf Kommando weiter, ohne jedoch nur noch wenn ich nahe genug dran bin und er sich nicht schon wieder mehrere zig Meter hinter mir befindet.
Ich würde mich dann doch auch gerne zügig fortbewegen, vor allem jetzt wo es so kalt wird damit mir nicht die Füße am Boden festfrieren.
Das Problem ist, der Hund geht nicht wirklich gerne spazieren und in wie weit kann kann/darf/sollte ich ihm nun das Schnüffeln, was ja fast das einzig Positive an seinem Spaziergang ist, verbieten(wenn er schon 2 Grashalme a 2 Minuten hatte und direkt den 3ten anschließen will) oder die Schnüffelzeit zeitlich eingrenzen.
Das Schnüffeln zeigt er auch extrem im Stressabbau und Meideverhalten wenn z.B. ein großer Trecker kommt die ihm nicht geheuer sind o.Ä.
Anfangs lasse ich ihm natürlich mehr Zeit aber ich gebe zu, im Laufe des Spaziergangs fängt diese Trödelei an zu nerven und ich bin immer weniger gewillt zu warten.
Um mal Vergleiche zu ziehen ob nur ich zu ungeduldig bin oder es wirklich ausatet wüsste ich gerne mal wie ihr das handhabt oder handhaben würdet.