Das Ende von Countrydog...

also ich kann ja jetzt nicht glauben, das das die gesa ist, die ich kenne :heul:


meine güte, da fehlen einem ja echt die worte, wie konnte denn sowas passieren? ich hab zu border zeiten öfters mit gesa telefoniert, auch wegen dem knötzelchen, wir wollten uns sogar mal treffen.

hatte mich ja richtig gefreut, das sie hier in die nähe gezogen ist und jetzt das :(


aber da sieht mans, das die häuser von der tine wittler nicht unbedingt gefaket sein müssen, das erinnert mich in erschreckender weise jetzt daran.
 
  • 26. April 2024
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Hi angel ... hast du hier schon mal geguckt?
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Meike hast du den Link nicht angesehen? Da sind die ganzen vorher/nachher Bilder von dem Hof zu sehen und auch die ganze Geschichte zu lesen. Furchtbare Zustände.
 
Doch hab ich! Ich dachte aber Gesa hätte dort gelebt. Das sie die Tiere aber auch noch im Stich lässt, das versteh ich absolut nicht
Es gibt keinen Grund der Welt das es so ausartet. Grade nicht wenn Freunde auch noch diese Zustände verteidigen. Wie kann man Tiere so verdrecken lassen?
 
Stellt euch mal vor, es wäre keine wohlhabende Moderatorin sondern ein älteres Ehepaar das diese Immobilie als Altersvorsorge hätte! Die hätten die Entrümplung und das Reinemachen sicherlich nicht bezahlen können :(

Meike, mit Entrümpeln und Reinemachen ist das nicht getan, so ein verwahrlostes Objekt kann man nur noch kernsanieren, die Gerüche bekommst Du sonst nie wieder raus.

Sab.
 
Vielleicht gibst du irgendwann auf und siehst es einfach nicht mehr. Weil du denkst das du eh nicht dagegen ankommst. Und das alles besser ist, selbst solche Zustände, als das sich jemand anderes um die Tiere kümmert?

Sab: Schon klar, wenn es erstmal soweit gekommen ist. Aber schon vorher hätte man ja was machen können und da war sie ja scheinbar nicht alleine?
 
Vielleicht gibst du irgendwann auf und siehst es einfach nicht mehr. Weil du denkst das du eh nicht dagegen ankommst. Und das alles besser ist, selbst solche Zustände, als das sich jemand anderes um die Tiere kümmert?

Könnte ich mir durchaus vorstellen. Man erlebt es nicht selten, dass Tierschützer (natürlich nicht alle) so denken. Sie wollen den Hund nur in beste Hände und verlieren den Realitätssinn was nun wirklich gut für einen Hund ist und was eigentlich unnötig oder gar schädlich.
 
Ich denke auch das sie helfen wollte, keine Frage. Wie es aber derart entarten kann, dafür hab ich weder eine Antwort noch ein Fünckchen Verständnis. Null! Und warum da "Freunde" ebenso die Augen verschlossen haben, weiß ich auch nicht. Wer Tiere eo verdrecken und verwahrlosen lässt, der sollte Tierhaltungsverbote bekommen. Auch wenn die Absichten mal gute waren... :(

Es gibt für mich keinen Grund auf der Welt das es zu so etwas kommt. Keinen einzigen. Es gibt höchstens Ausreden.

Volle Zustimmung, und ganz wichtige Punkte angesprochen!

Die anfänglich gute Motivation, bereits geleistete Tierschutzleistungen, nette Frau, tolle Person,
all das darf für die nüchterne Beurteilung solcher Zustände und Lebensumstände keine Rolle spielen!

Ob da Hunde zusätzlich aus einem Notfall zugekommen sind, es langsam (bei dem hier
Gegenständlichen Zeitfenster nicht möglich) oder sonstwas, ist nebensächlich.
Wenn der Helfer nicht begreift das er nicht hilft wenn er hilft und im Ergebnis die Tiere leiden,
dann ist er kein Helfer sondern Tierquäler auf dem Weg zum Animalhording. Der Weg ist
immer gleich, das Muster das selbe. Erst ist der gute Gedanke und der geht unter im falsch
verstandenen Tierschutzgedanken.

wer ein solches Rudel alleine sich selbst überläßt - der hat keinen Funken Tier/Hundegefühl in sich,
oder dem ist längst alles Egal.

Erschütternd bei diesem Fall für mich,
- wieder ein Helfer und Spender des Tierschutzes enttäuscht und geschädigt
- wieder "Freunde" und Tierschützer die diese Vergehen schützen, tragen, vertuschen
und sogar helfen das die Person weiter machen kann - anstatt an die Tiere zu denken
(es kann ja nicht sein, was nicht sein darf, also augen zu und durch)
- das Versagen und Reagieren des Amts.Vets.
(auch wie immer und von Finanznot, Unkenntnis, Glauben an die Helferperson gesteuert)
- Versagen der Behörden
- Hilflosigkeit der Polizei in Sachen Tierschutz - Abhängigkeit vom Amtsvet. (der sich selbst nicht schaden will)
- keine Öffentlichkeit - bereits die ersten Zeichen (Zahlungsverzug, keine Reaktion) ende 2009,
hätten Alarmzeichen sein sollen und mittels Öffentlichkeit der Druck erhöht werden müssen.
So wären eventuell keine weiteren "Nothunde" dorthin gegangen,
besorgte Tierfreunde hätten vor Ort kontrollieren und nachsehen können,
der Vet wäre anders "motiviert" worden,
die Polizei hätte die diversen anzeigen eventuell anders verfolgt..............

Aber wie immer Schweigen, Vertuschen, und so geschieht es jede Woche irgendwo in Deutschland.
Das ein Teil der Hunde nun im Ausland untertaucht, versteckt wird, ist geradezu ein Treppenwitz.
An die 200.000 Hunde karren wir aus aller Herren Länder jedes Jahr zu uns "ins gelobte Land",
aber unsere eigenen Probleme bekommen wir nicht gelöst, und im Fall des Auffliegens,
wird das Ausland Zufluchtsort. (siehe auch Vitzeroda, Arche/Noss usw.)

Wieder kein Urteil eines Gerichtes - keine Vorstrafe,
keine Haltungsverbot (also wenn der nächste Spender, oder Vermieter gefunden wurde --> NEUANFANG! ),
keine Helfer die sich Verantworten,
keine wirklichen Befunde zum Zustand (auch in Vitzeroda waren alle Hunde gut genährt, aber sonst),
keine Klärung warum so viele Impfpässe fehlen,
alles wie immer und wie immer brauchen wir nur warten bis wir von der Dame hören.

Tierschutz muss sich ändern - hier bei uns, durch uns, mit uns allen zusammen:

Sonja Zietlow schrieb:
Ich habe mir meine Meinung gebildet und bin zu folgendem Schluss gekommen:

Ich möchte mich ab sofort nicht mehr als Tierschützerin bezeichnen.

Ich bin eine Tierfreundin!!!


Denn wenn sogenannte Tierschützer, eine solche Hundehaltung normal finden, wenn mir Tierschützer allen ernstes sagen, das dies doch normale Gebrauchsspuren seien, und wenn Tierschützer andere Tierschützer decken, obwohl sie die Umstände kennen, dann möchte ich nicht zu dieser Menschengruppe gehören!!!!

siehe auch dies Thema,
http://forum.ksgemeinde.de/allgemeines/113499-tierschutz-oder-selbstnutz-2.html
was aber zugegeben durch die "Nebenkreigsschauplätze" etwas schwierig ist,
aber viel wahres und wichtiges in sachen Tierschutz allgemein enthält.
 
Sonja Zietlow schrieb:
Ich habe mir meine Meinung gebildet und bin zu folgendem Schluss gekommen:

Ich möchte mich ab sofort nicht mehr als Tierschützerin bezeichnen.

Ich bin eine Tierfreundin!!!


Denn wenn sogenannte Tierschützer, eine solche Hundehaltung normal finden, wenn mir Tierschützer allen ernstes sagen, das dies doch normale Gebrauchsspuren seien, und wenn Tierschützer andere Tierschützer decken, obwohl sie die Umstände kennen, dann möchte ich nicht zu dieser Menschengruppe gehören!!!!

Recht hat sie. Wir haben diesen Beschluß zwar schon einige Zeit vorher gefaßt, aber er wird hierdurch einmal mehr bestätigt: wir geben oder vermitteln keine Hunde mehr an so genannte "Tierschützer" (mit zwei, uns seit Jahren bekannten Ausnahmen).

Sab.
 
Meike schrieb:
Weil du denkst das du eh nicht dagegen ankommst. Und das alles besser ist, selbst solche Zustände, als das sich jemand anderes um die Tiere kümmert?

Genau so.

Und so:

SabineW. schrieb:
Realitätsverlust, Unfähigkeit, "Nein" sagen zu können und ein Haufen "befreundete Tierschützer", die Hunde immer wieder dort bequem abgekippt haben (wird schon gutgehen).

Ich kenne einen ähnlichen Fall (mit Kleintieren), der auf genau diese Art und Weise schon lange an der Grenze des menschlich Schaffbaren herumdümpelt. Wohlgemerkt, das wirkt sich nicht auf die Tiere aus, nur auf die Altersvorsorge und Gesundheit der Person, die dort tätig ist, aber die Begründung der Betreffenden könnten Meike und Sab wörtlich zitiert haben.

Wenn es bei GK auch so war, dann halte ich es durchaus für möglich, dass das schon länger so geht, und sie schon länger zu viele Hunde hatte, so etwas kommt selten von heute auf morgen.

Manchmal fängt es mit einem großen Notfall an, und dann heißt es. "Ich muss reduzieren. Wenn die alle vermittelt sind, bleibe ich bei X, das ist ne gute Zahl, damit komme ich klar."
Na, dann sind welche vermittelt, und welche bleiben auch, und dann kommt der nächste Notfall, und dann heißt es: "Ach, ich habe es so lange mit X + A Tieren geschafft, das geht auch noch ein bisschen länger..." - Dann ruft die von Sab erwähnte befreundete Tierschützerin Z an, die zwar weiß, der Platz ist eigentlich voll, aber ihre armen Socken sind natürlich besonders arme Socken, denen unbedingt geholfen werden muss. Also drückt sie ein wenig auf die Tränendrüse, und dann heißt es: "Ach, was soll's, bring sie vorbei..."

Und zack, ist man wieder beim anderthalbfachen Bestand.

[Zusagen auf Kostenübernahmen von Tierärzten durch "befreundete Tierschützer" werden dann übrigens auch gern mal verschleppt, vergessen oder mit Verweis auf eine finanzielle Notlage nicht eingehalten. Man hat aber keinen Nerv und schon lange keine Ruhe mehr, um dem mal nachzugehen, und außerdem ist da vermutlich meist sowieso nichts zu holen, man könnte höchstens die Tiere zurückgeben, aber die haben es bei einem selbst ja sicher besser....]

Das ist jetzt natürlich reine Spekulation, beruht aber wie gesagt auf Beobachtungen im unmittelbaren Bekanntenkreis. Ich denke, diese Mechanismen greifen fast überall. :(
 
Sonja Zietlow schrieb:
Ich habe mir meine Meinung gebildet und bin zu folgendem Schluss gekommen:

Ich möchte mich ab sofort nicht mehr als Tierschützerin bezeichnen.

Ich bin eine Tierfreundin!!!


Denn wenn sogenannte Tierschützer, eine solche Hundehaltung normal finden, wenn mir Tierschützer allen ernstes sagen, das dies doch normale Gebrauchsspuren seien, und wenn Tierschützer andere Tierschützer decken, obwohl sie die Umstände kennen, dann möchte ich nicht zu dieser Menschengruppe gehören!!!!

Recht hat sie. Wir haben diesen Beschluß zwar schon einige Zeit vorher gefaßt, aber er wird hierdurch einmal mehr bestätigt: wir geben oder vermitteln keine Hunde mehr an so genannte "Tierschützer" (mit zwei, uns seit Jahren bekannten Ausnahmen).

Sab.

jep, diesen Beschluß hab ich für mich schon lange gemacht gehabt und seit dem ganzen Drama um meine Hundesuche (die ja GsD dann doch noch Erfolggekrönt war ;) ) bin ich mit der Tierschutzsache eh durch... was da noch rauskommt, nee danke... schade um die hilflosen Kreaturen... :(
 
bin ich mit der Tierschutzsache eh durch... was da noch rauskommt, nee danke... schade um die hilflosen Kreaturen... :(

Und diese Entwicklung finde ich zwar nachvollziehbar, aber echt traurig und gefährlich. Denn es ziehen sich genau die zuürck, auf die man sich verlassen kann und die ihre Sache gut machen. Und die, die es nicht tun, machen munter weiter :(
 
Das ist jetzt natürlich reine Spekulation, beruht aber wie gesagt auf Beobachtungen im unmittelbaren Bekanntenkreis. Ich denke, diese Mechanismen greifen fast überall. :(

Es ist schon so, wie Du schreibst. Ich erinnere mich an einen Animal Hoarding Fall aus Ungarn im Jahr 2007 (die Bilder waren nicht direkt vergleichbar, aber dennoch ähnlich). Es gingen dramatische Hilferufe durchs Deutsche Netz und nachdem es auch um einen Border-Colli-Mischling ging und die Frage, wer helfen könne, diese Hunde (und andere) nach Deutschland zu bringen, wurde ich stutzig: normalerweise sagen Tierschutzvereine hier als erstes: "alles voll, kein Platz, müssen wir erstmal gucken". In dem Fall war es genau umgekehrt - alles war "kein Problem". Das sind Momente, in denen mir ein kleiner Mann ins Ohr flüstert, die Finger davon zu lassen. Der kleine Mann hatte (auch nach 3 Jahren noch) Recht behalten.

Hinzu kommt die Auffassung vieler Tierschützer hier, dass es Hunde in Deutschland IMMER besser gehen WÜRDE, als dort, von wo sie herkamen. Und das ist oftmals der fatale Irrtum, der Hunde vom Regen unter Umgehung der Traufe direkt in Schei.sse geraten lässt. Frau K. ist da ja kein Einzelfall.

Sab.
 
bin ich mit der Tierschutzsache eh durch... was da noch rauskommt, nee danke... schade um die hilflosen Kreaturen... :(

Und diese Entwicklung finde ich zwar nachvollziehbar, aber echt traurig und gefährlich. Denn es ziehen sich genau die zuürck, auf die man sich verlassen kann und die ihre Sache gut machen. Und die, die es nicht tun, machen munter weiter :(

Traurig aber wahr... aber wie so oft werden diejenigen ausgenutzt und verar.... die es wirklich einfach "machen" wollen anstatt immer nur leere Phrasen von sich zu geben...
 
In einem anderen Forum habe ich gerade einen aktuellen Eintrag gelesen : man sucht 40 Pflegestellen.
Die Hunde vom Zarenhof sind offenbar am Montag eingezogen worden, fragt sich dann nur wohin! - Naheliegend wären für mich dann eher die Tierheime in der Umgebung, möglicherweise scheitert das dann wieder an der Kostenübernahme . Soweit ich das jetzt erinnere, zahlt die Gemeinde 13Euro pro Tag pro Hund, ist aber vielleicht mittlerweile mehr.

Pflegestellen auf die Schnelle sind m.E. schlimmstenfalls eine Problemverschiebung.

LG Barbara
 
Eventuell hilft dieser Fall aber diesmal ein wenig weiter.

Denn die Helferin ist recht bekannt,
aber wichtiger,
die Spenderin ist Prominent und macht nicht den Eindruck als wenn sie diese Sache zudecken möchte.
Auch der Einsatz nach dem Auszug, mit der Sorge um die Hunde, das nachforschen, macht mir Hoffnung.
 
In einem anderen Forum habe ich gerade einen aktuellen Eintrag gelesen : man sucht 40 Pflegestellen.
Die Hunde vom Zarenhof sind offenbar am Montag eingezogen worden, fragt sich dann nur wohin! - Naheliegend wären für mich dann eher die Tierheime in der Umgebung, möglicherweise scheitert das dann wieder an der Kostenübernahme . Soweit ich das jetzt erinnere, zahlt die Gemeinde 13Euro pro Tag pro Hund, ist aber vielleicht mittlerweile mehr.

Pflegestellen auf die Schnelle sind m.E. schlimmstenfalls eine Problemverschiebung.

LG Barbara

Tut mir leid, aber da habe ich Zweifel ob dies nicht (wieder einmal) eine sich verselbstständigende
Tierschutzmailverteiler Aktion ist, oder alte Aktion der Helfer der Täterin,
oder nur der Versuch mal wieder soetwas umzudrehen und die Täterin zum Opfer zu machen!!!

Denn ich halte die Aufzeichnungen von Frau Zitlow für realistisch und Glaubwürdig:

Sonja Zietlow schrieb:
25.- 26. September 2010

Verschiedene Tierschützer stellen eine Liste mit Pflegestellenangeboten für die Hunde zusammen, um in erster Linie den Hunden zu helfen. Insgesamt stehen 40 Plätze zur Verfügung.

und über jenen von Dir angesprochenen Montag den 27.09.10 und den Ablauf:

Sonja Zietlow schrieb:
27.September 2010


Die Liste mit den angebotenen Pflegestellenangeboten geht an den zuständigen Amtsveterinär Herr T.!
Telefonat zwischen Vermieterin und Amtsveterinär. Herr T. bestätigt gegenüber der Vermieterin, das Gesundheitsamt, das Ordnungsamt und die Polizei informiert zu haben,
um noch am selben Tag alle Hunde zu beschlagnahmen und das Haus zu sichern, wegen Infektionsgefahr.

Vorerst möchte er alle Hunde an einen noch zu prüfenden Hof bringen, um sie von dort aus auf die angebotenen Pflegestellen zu verteilen.

Als Herr T. und die Polizei, ohne Ordnungsamt und ohne Gesundheitsamt, am Hof ankommt, ist dieses bereits geräumt. Keine Hunde und keine Mieterin sind vorhanden. Haus wurde geräumt, Unrat, Abfall, persönliche Gegenstände, kaputte Möbel wurden einfach auf das Gelände geschmissen. Das Haus wurde vom Kot und Dreck zu einem großen Teil befreit.

Kein weiteres Eingreifen durch die Polizei oder des Amtsveterinärs, obwohl alle Fenster und Türen der Immobilie sperrangelweit offen standen.
 
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