Clickern..

  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Hi Sonnenschein ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 20 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Ich hab mal konkrete Fragen. Habe mit Lady jetzt mit einem Target-Clicker angefangen. Spitze zu berühren klappt mittlerweile prima. Sie folgt der Spitze, wenn sie nicht gerade die Leckerchendose hypnotisiert. :rofl:
Also haben wir ein bisschen experimentiert und sind dabei, das verbeugen zu üben. Target zwischen ihre Pfoten auf den Boden bringen und es klappt prima. :)

Was mach ich, wenn sie dann bei der Leckerchengabe in dieser Position bleibt? Kann ich dann zwischendurch ein anderes Kommando geben, welches schon sitzt, also z.B. "Steh"? Belohne ich das dann auch mit Click und Leckerchen oder nur mit Stimme (ohne/und Leckerchen?)? Eigentlich soll das Clickern ja abgebaut werden, damit die Übung dann auf Wort- oder Sichtzeichen funktioniert. Also dürfte ich doch Bekanntes nicht clickern, oder?

Wann kann ich denn an neuen Tricks arbeiten? Muss der eine erst perfekt sitzen? Oder kann ich zwei Sachen "parallel" üben? Natürlich dann sicherlich Tricks, die sich nicht ähneln und der Hund gut unterscheiden kann.
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 34 Personen
Ich vermeide das verharren in der Position in dem ich die Leckerchen nach dem Click ein Stück werfe. So kommen sie aus der Position und bauen über die Bewegung die Anspannung vom Nachdenken ab.
Auch belohne ich schon Altbekanntes ab und zu mal Click. Warum nicht? Wenn man den Clicker schon abgebaut hat, heisst das nicht das man nie bei "Sitz" clickern darf.
Parallel üben machen wir ohnehin. Der Click heisst ja nur "Richtig". Mit den einzelnen Übungen hat er ja nicht so viel zu tun.
 
Ah. Danke, das hilft mir weiter. :) Grad das mit dem Wegwerfen macht dann natürlich Sinn.
 
Ich hab mal konkrete Fragen. Habe mit Lady jetzt mit einem Target-Clicker angefangen. Spitze zu berühren klappt mittlerweile prima. Sie folgt der Spitze, wenn sie nicht gerade die Leckerchendose hypnotisiert. :rofl:
Also haben wir ein bisschen experimentiert und sind dabei, das verbeugen zu üben. Target zwischen ihre Pfoten auf den Boden bringen und es klappt prima. :)

Was mach ich, wenn sie dann bei der Leckerchengabe in dieser Position bleibt? Kann ich dann zwischendurch ein anderes Kommando geben, welches schon sitzt, also z.B. "Steh"?


Du könntest sie z.B. rufen oder ein Stück weggehen, so, dass sie aufsteht und Dir folgt und dann wieder in die Richtung schicken, z.B. mit einer aufmunternden Handbewegung.
Oder Du wartest einfach nur, bis sie es von sich selber aus wieder anbietet.

Belohne ich das dann auch mit Click und Leckerchen oder nur mit Stimme (ohne/und Leckerchen?)? Eigentlich soll das Clickern ja abgebaut werden, damit die Übung dann auf Wort- oder Sichtzeichen funktioniert. Also dürfte ich doch Bekanntes nicht clickern, oder?
.

Nein, das belohnst Du nicht, belohnt wird nur das, was ihr gerade übt.

Wann kann ich denn an neuen Tricks arbeiten? Muss der eine erst perfekt sitzen? Oder kann ich zwei Sachen "parallel" üben? Natürlich dann sicherlich Tricks, die sich nicht ähneln und der Hund gut unterscheiden kann.


Ich glaube, man sollte nicht zuviel verschiedenes gleichzeitig Arbeiten.
Was man machen kann, dass man drinnen z.B. etwas bestimmtes trainiert, dann kann man durchaus draußen etwas anderes üben.
Aber ansonsten würde ich erstmal eine Übung abschließen, bevor Du eine neue beginnst.
Oder Du legst sie eine Zeitlang auf Eis und trainierst erstmal etwas anderes.
So sehe ich das jetzt, aber vllt. sagen Dir hier die Cracks etwas ganz anderes dazu, da wäre ich selber gespannt. :)

edit: Johanna war schon im Anschlag, sie ist jünger und schneller. :D

...
 
  • 28. März 2024
  • #Anzeige
  • Freundlich
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
:D Timing ist alles. Ab sofort habt Ihr nur noch 3 Sekunden zum antworten. So zur Übung. :p
 
Ich vermeide das verharren in der Position in dem ich die Leckerchen nach dem Click ein Stück werfe. So kommen sie aus der Position und bauen über die Bewegung die Anspannung vom Nachdenken ab.
Auch belohne ich schon Altbekanntes ab und zu mal Click. Warum nicht? Wenn man den Clicker schon abgebaut hat, heisst das nicht das man nie bei "Sitz" clickern darf.

Aber in der Übung, wo man noch am neuen Verhalten formt nicht, oder?
Meiner Meinung nach würde das den Hund verwirren oder sehe ich das falsch?

Parallel üben machen wir ohnehin. Der Click heisst ja nur "Richtig". Mit den einzelnen Übungen hat er ja nicht so viel zu tun.

Ohne Einschränkung?
Ich könnte mir vorstellen, dass fortgeschrittene Hunde das schnell umsetzen können, aber auch Anfänger-Hunde mit denen man free shapet?

...
 
Also, wenn ich jetzt shape...und aus irgendeinem Grund doch ein Kommando zwischendurch gebe, zB Sitz, weil ich meine Lecker neu sortieren muss, oder so...dann könnte ich das schon auch mit Click wieder auflösen und belohnen. Ich habe "Sitz" gesagt, Hund hats gemacht...also kann ich auch "richtig" sagen- und nichts anderes macht der Clicker.

Natürlich lasse ich den Hund beim shapen nicht nahtlos von einer Übung in die andere wechseln, beim shapen sagt ihm ja keiner was zu tun ist, er kann also auch nicht wissen wenn ich plötzlich etwas anderes machen möchte. Aber wenn ich morgens Pfotentarget clickere und nachmittags Apport...kein Problem.
Unbegrenzt sollte man natürlich unabhängig vom Clicker nicht zuviele neue Baustellen aufmachen. Da qualmt ja der Kopf. Aber wie gesagt, der Clicker sagt nur "richtig"...also wie "Fein". Das spare ich mir ja auch nicht nur für eine Übung auf, sondern sage es wenn ich es meine.
 
Also, wenn ich jetzt shape...und aus irgendeinem Grund doch ein Kommando zwischendurch gebe, zB Sitz, weil ich meine Lecker neu sortieren muss, oder so...dann könnte ich das schon auch mit Click wieder auflösen und belohnen. Ich habe "Sitz" gesagt, Hund hats gemacht...also kann ich auch "richtig" sagen- und nichts anderes macht der Clicker.

Natürlich lasse ich den Hund beim shapen nicht nahtlos von einer Übung in die andere wechseln, beim shapen sagt ihm ja keiner was zu tun ist, er kann also auch nicht wissen wenn ich plötzlich etwas anderes machen möchte. Aber wenn ich morgens Pfotentarget clickere und nachmittags Apport...kein Problem.
Unbegrenzt sollte man natürlich unabhängig vom Clicker nicht zuviele neue Baustellen aufmachen. Da qualmt ja der Kopf. Aber wie gesagt, der Clicker sagt nur "richtig"...also wie "Fein". Das spare ich mir ja auch nicht nur für eine Übung auf, sondern sage es wenn ich es meine.


Gut erklärt.
Alles klar, danke. :)

...
 
Ua bei genau diesem Problem hat mir clickern auch bei Crab geholfen. Bullis sind halt schon echte Geier mit Beute zuweilen. :p Irgendwann...fing er an Spielis richtig böse zu sichern. Er hat sich regelrecht damit verschanzt und steif gemacht...ich war ziemlich perplex, weil sowas hatte ich noch nie bei einem meiner Hunde. Kann mir ehrlich gesagt auch bis heute nicht erklären woher das kam. Ich meine eigentlich dass ich spielen "kann". :hinterwaeldler:

Ging mir haargenauso. Sie sind schon als Welpen und Junghunde starke Persönlichkeiten. :)

Auch gefundenes Futter draussen oder Müll fallenlassen haben wir mit Clicker sehr gut hinbekommen. Trotz Bulli...er ist absolut kein Müllschlucker. :zufrieden: Trainiert ua mit "Müll- Parcour" als Welpe und Junghund. Ich hab immer leckeren Müll gesammelt und dann auf der Wiese verteilt...dann das Baby geholt. :p (Und ja...natürlich auch wieder eingesammelt. :rofl: ) Hat sich gelohnt.
Das wichtigste bei der Clickerarbeit finde ich aber das lernen zu Lernen. Was dabei rauskommt ist eine andere Sache. Aber Hunde die shapen gelernt haben, lernen einfach in einer anderen Qualität, auch über andere Wege. Hunde die geclickert, bzw mit Freeshaping gearbeitet wurden, haben davon ein Leben lang was- und damit auch ihre HF.

Absolut!
Ich habe zu Beginn das Clickern eigentlich für Mila’s komplette Basis-Ausbildung benutzt. Das funktioniert wirklich mindestens genauso gut, wie andere Methoden:

An Halsband und Leine gewöhnen.
Ans Baden und Ohren reinigen gewöhnen. Sie hasst Wasser in den Ohren. Wenn ich jetzt mal so drüber nachdenke, ist sie eigentlich echt ne kleine Zicke. :)

Auch die Grundbefehle, wie Hinsetzen, Hinlegen, Aufstehen, Bleiben und Warten wahlweise auch ein Stück weiter weg hinsetzen und warten (praktisch, wenn man etwas Heisses aus dem Ofen holt), in ihre Box gehen, Gegenstände, die sie hält, loslassen, auf Zuruf kommen … mehr fällt mir jetzt grad nicht ein.

Auch ”leckere” Dinge liegen lassen - egal ob im Haus oder auf der Strasse - haben wir geclickert. Die Idee mit dem Müll ist ja toll. Hätt ich mal damals haben sollen. :) Mittlerweile ist sie da ziemlich abrufsicher, auch wenn wir auf anderen Wegen hin gelangt sind.

Dann haben wir auch Nägel schneiden mit dem Clicker trainiert. Das war auch ein großes Problem früher. Sie hatte Angst und fing dann an zu knüffeln. Haben wir sehr gut in den Griff bekommen.

Auch das Lauftraining habe ich im Wohnzimmer zuhause mit dem Clicker gestartet. Also bei Fuss laufen.

Gibt aber eben auch Sachen, bei denen es mir noch nicht gelungen ist, diese nur durch Clickern 100%ig zu meistern.
Hochgehen bei Fremden habe ich immer noch nicht ganz im Griff, weil ich gefühlt zu wenig Gelegenheiten habe, das mit Fremden zu Üben. Kann aber auch meine Bequemlichkeit sein.
Den Befehl unten zu bleiben habe ich schon viel geklickert. Auch schon oft versucht, Ersatzverhalten - z.B. Sitz machen stattdessen - zu üben. Wer sitzt, kann nicht gleichzeitig an jemandem hochgehen :).
Ist aber alles noch nicht sicher bei Fremden.
Leider sind alle meine bisherigen “Übungschancen” nie wirklich eine Hilfe gewesen, wenn sie mir erklärten, ihnen macht es nichts aus, dass der Hund hoch geht und ignorierten, dass MIR das aber schon was ausmacht. Bei mir und meinem Mann funktioniert es super, aber eben nicht 100%ig bei Fremden. Da ist sie oft noch zu aufgeregt und vergisst ihre Manieren. Und die typisch hohe Stimmlage von Frauen, die erfreut sind, meinen Hund zu sehen, ist sowas von NICHT hilfreich. :)
Das gebe ich aber nicht auf und schieb das auch nicht auf die anderen ab. Will unbedingt, dass Mila auch das noch lernt. Bis sie es zuverlässig kann, wird gemanaged, also nicht hochgelassen.

Das ist einer dieser Punkte z.B. wo ich halt mit dem Clicker alleine und meinen Möglichkeiten zuhause nur bedingt oder sehr langsam weiterkomme.
Eine andere Sache ist wie gesagt das Leinen-/ Lauftraining. Mache ich fast nur mit Stimme und ggf. stehenbleiben, wenn sie zieht zum Refocussieren. Problem ist der Übergang von ruhiger Umgebung zu vielen Ablenkungen. Ruhig funktioniert super mit bei Fuss laufen und nicht ziehen. Da nimmt sie mir auch mal ein Leckerchen ab. Sobald aber mehr Ablenkungen ins Spiel kommen, hilft nur noch Stimme und ggf. absitzen lassen zum Beruhigen.
Wir müssen diese Situation einfach oft genug immer und immer wieder üben, denke da ist einfach auch viel Gewohnheit bei. Wir wohnen recht ruhig. Davon sind wir alle verwöhnt.
Sie gibt einfach noch zu oft ihrer Aufregung Priorität und Clicker und Leckerchen - welche auch immer - schaffen das nicht, ihre Aufmerksamkeit in diesem Moment zu erhalten.
Macht aber nix, bekommen wir auch hin.
Ich wusste, worauf ich mich einlasse, als ich “Speedy Gonzales” zum ersten Mal sah und leb jetzt damit, dass wir manches eben sehr intensiv und lange üben müssen.

Würde auch mit jedem neuen Hund immer wieder Clickern. Das Prinzip der Positiven Bestärkung hat’s mir einfach angetan, seitdem ich sehe, wie weit sich der Hund dabei entfaltet und wie extreeeeeeem gut das die Hund-Herrchen-Kommunikation schult. Nicht nur der Hund lernt viel dabei.


Im IPO steckt der Clicker immernoch ein bißchen in den Kinderschuhen und wird zuweilen belächelt und "brauchen" tut man es auch nicht. Aber ich würde immer wieder jeden Hund anclickern, egal was ich später mit dem machen möchte und ob ich das dafür brauche, oder nicht.

Bin für’s Clickern auch schon belächelt worden. Das ist mir egal. Ich sehe ja meine eigenen Erfolge.

Wurde auch als Neuling im Hundepark, als ich mal mit meinem Welpen ausprobierte, wie gut das “Sitz” mit Ablenkung schon funktioniert, freundlich drauf hingewiesen, dass ich mir doch bloss nicht einbilden solle, ein Hund würde in einem HUNDEPARK “Sitz!” machen.
Ja echt mal, wie komm ich eigentlich auf DIE absurde Idee!? :):):)
Hab mir jede Antwort verkniffen, auch wenn’s mich in dem Moment ein wenig wurmte, dass es noch nicht funktionierte. Hätte diesen Kommentar so gern unmittelbar Lügen gestraft. Aber das kleine Energiebündel war halt einfach noch nicht so weit. War auch ok. Heute macht sie das ohne Probleme auch unter einiger Ablenkung im Hundepark.

Aber in der Übung, wo man noch am neuen Verhalten formt nicht, oder?
Meiner Meinung nach würde das den Hund verwirren oder sehe ich das falsch?
Ohne Einschränkung?
Ich könnte mir vorstellen, dass fortgeschrittene Hunde das schnell umsetzen können, aber auch Anfänger-Hunde mit denen man free shapet?

...

Beim Trick-Training mache ich das mit Mila durchaus so, dass ich mehrere Übungen gleichzeitig trainiere. Vor allem wenn es komplizierter wird werfe ich dann auch mal Bekanntes ein.
Mila ist viel zu schnell frustriert, um ihr in einer Session ausschliesslich Neues abzuverlangen. Und sie sehr, sehr schnell gelangweilt, wenn sie nicht in wenigen Schritten zum Ziel (Leckerchen) kommt.

Als erstes arbeite ich immer an der Übung, mit der ich derzeit vorrangig zum Ziel kommen möchte. Wenn wir damit noch ziemlich am Anfang sind, dann wechsel ich zwischendurch zu einer anderen, bei der wir vielleicht schon weiter sind und dann zu ein, zwei Übungen, die sie schon kennt, auch zwischendurch mal zum Refocussieren. Also in dem Sinne sozusagen belohne ich auch mal einfach nur fürs Sitz machen. Einfach um ihr bei mehreren Misserfolgen nacheinander ein motivierendes Erfolgserlebnis zu geben.
Sie arbeitet schliesslich für die Leckerchen. Wenn sie nacheinander 3-4 mal scheitert und nix bekommt, verliert sie das Interesse. Übungen, bei denen sie garantiert erfolgreich ist, bringen ihr Interesse wieder und wir können vielleicht noch 5 Minuten mit einer ihr weniger gut vertrauten Übung weitermachen.
Aber ich denke mal, solche Feinheiten knobelt sich jeder selbst mit seinem Hund aus. Denke es gibt bestimmt genug andere, die auch viel mehr Erfahrung mit diesem Training haben, als ich, die das ganz anders machen.

Soweit es Feeshapen oder Locken angeht, versuche ich es auch wo immer es geht eher mit Freeshapen, weil der Hund nach meiner Erfahrung damit am schnellsten versteht, was ich will. Locken oder Hände am Hund sind immer zusätzliche Einflüsse, die verwirren können. Aber ich schaff’s auch nicht immer nur mit Freeshapen. Grade bei etwas komplexeren Tricks, die nicht mehr viel mit dem natürlichen Verhalten des Hundes zu tun haben, schaff ich es leider nicht allein damit zum Ziel. Vielleicht bin ich da zu unkreativ oder zu ungeduldig.

Ich lande auch schonmal komplett in der Sackgasse:
Mit dem Verbeugen - also als Trick - komm ich grad z.B. auch nicht so richtig weiter. Hier zeigt sich, dass Locken auch nicht immer hilfreich ist. Ich hab bisher vergleichsweise wenigTarget-Training mit Mila gemacht. Denke, das muss ich wohl mal einschieben.
Hatte beim “Verbeugen” meine eigene Idee entwickelt und versucht, mit Leckerchen in der geschlossenen Faust auf dem Boden und andere Hand in ihrer Leiste (damit sie den Po nicht absetzt) sie in die richtige Pose zu locken.
Funktioniert alles super. Mein Dilemma: Ich komme nicht zu dem Punkt, mich von diesen Hilfen zu lösen. Ohne Faust vor ihrer Nase geht sie nicht runter. Ohne Hand in ihrer Leiste setzt sie sich meist schnell ab. Ich schaffe es nicht, eine dieser Hilfen langsam zu entfernen. An irgendeiner Stelle bricht mir die Übung dann immer zusammen, obwohl ich das schon lange übe.
Das Wichtigste ist aber: Ich sehe ihr an, dass sie überhaupt noch nicht verstanden hat, was ich da eigentlich genau mit ihr übe. Ihr ist nicht klar, soll sie nun an meiner Faust schnüffeln oder will ich, dass sie meinem Arm in ihrer Leiste folgt… etc.? Sie versteht es einfach noch nicht weil ich es falsch angefangen habe.

Das ist ein Beispiel, wie man eine Übung auch mistig aufbauen kann und dann eben mal steckenbleibt.

Macht aber nix. Der Hund ist nicht kaputt. :)
Ich werde wahrscheinlich nochmal ganz anders rangehen. Bisschen Target-Training ne zeitlang und dann nochmal ein ganz anderer Ansatz.

Am wichtigsten ist mir sowieso momentan, dass wir das Leine-Laufen mit Ablenkungen und das Nicht-Hochgehen noch besser hinbekommen.
Tricks sind die Schokoglasur und um Mila mental zu fordern/ fördern. :)
 
Auch gefundenes Futter draussen oder Müll fallenlassen haben wir mit Clicker sehr gut hinbekommen. Trotz Bulli...er ist absolut kein Müllschlucker. :zufrieden: Trainiert ua mit "Müll- Parcour" als Welpe und Junghund. Ich hab immer leckeren Müll gesammelt und dann auf der Wiese verteilt...dann das Baby geholt. :p (Und ja...natürlich auch wieder eingesammelt. :rofl: ) Hat sich gelohnt.

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, weil sie Futter blitzschnell runterschluckt, sobald sie den Eindruck hat, ich könnte es ihr wegnehmen.
Sie lässt sich zwar problemlos in die Schnute fassen und darum rumwühlen, so konnte ich schon ineiges wieder rausbefördern, aber was schnell zu schlucken ist, ist ratzfatz weg.

Am liebsten wäre mir aber, wenn sie draußen liegendes Futter gar nicht erst aufnimmt.
Ich habe daher überlegt, ihr eventuell beizubringen es anzuzeigen.

Dazu gibt es hier sogar ein schönes Video:


Wie würdet ihr anfangen?
Das Futter, was sie anzeigen soll dürfte erstmal nicht so attraktiv sein oder meint ihr, es dürfte nur nicht schnell zu schucken sein?

...
 
Vorausgesetzt der Hund ist noch nicht damit vertraut, Futter liegen zu lassen, würde ich aus dem Bauch heraus vielleicht erstmal versuchen, dass sie Futter auf Kommando liegen lässt, z.B. in meiner Hand.
Wenn sie dann damit vertraut ist, dass ich bestimme, wann sie ein Leckerchen nehmen kann, trainieren, dass sie nur Leckerchen aus meiner Hand nimmt und die auf dem Boden liegen lässt. Anschliessend dann jede Bewegung zum Leckerchen auf dem Boden belohnen, solange sie es nicht aufnimmt. Als nächstes belohnen, wenn sie in der Nähe stehenbleibt, aber und es nicht nimmt. Dann durch in der Nähe Absitzen lassen oder Ablegen oder drauf warten dass sie es von selbst tut und damit dann zum gezielten Anzeigen durch Hinlegen vorarbeiten. Dabei würde ich NIE ihre Belohnung auf den Boden legen, immer aus der Hand geben, damit sie gar nicht erst den Zusammenhang herstellt "Ich kann auch Leckerchen vom Boden nehmen"". Ist jetzt sehr gerafft und auch nur ein erster theoretischer Gedanke nach dem Ansehen des Videos ohne Ausprobieren.
 
Beim Trick-Training mache ich das mit Mila durchaus so, dass ich mehrere Übungen gleichzeitig trainiere. Vor allem wenn es komplizierter wird werfe ich dann auch mal Bekanntes ein.
Mila ist viel zu schnell frustriert, um ihr in einer Session ausschliesslich Neues abzuverlangen. Und sie sehr, sehr schnell gelangweilt, wenn sie nicht in wenigen Schritten zum Ziel (Leckerchen) kommt.


Aber sicher nicht zwischendurch oder?
Ich würde das jetzt so verstehen, dass Du eine Session damit machst und die nächste mit etwas anderem?
Oder meinst Du das wirklich innerhalbe einer Session?
Sry, wenn ich da etwas schwer von Begriff bin.

Als erstes arbeite ich immer an der Übung, mit der ich derzeit vorrangig zum Ziel kommen möchte. Wenn wir damit noch ziemlich am Anfang sind, dann wechsel ich zwischendurch zu einer anderen, bei der wir vielleicht schon weiter sind und dann zu ein, zwei Übungen, die sie schon kennt, auch zwischendurch mal zum Refocussieren. Also in dem Sinne sozusagen belohne ich auch mal einfach nur fürs Sitz machen. Einfach um ihr bei mehreren Misserfolgen nacheinander ein motivierendes Erfolgserlebnis zu geben.

Dass der Hund zwischendurch Erfolgserlebnisse haben sollte, weil er sonst die Lust verliert, finde ich sehr nachvollziehbar.
Allerdings frage ich mich, wie ihn ein hin und herspringen, zwischen den einzelnen Übungen nicht verwirren kann.
Einmal wird er dafür geklickt, einmal wird er dafür geclickt.
Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass mein Hund das begreift und auseinander halten kann, es sei denn man verlagert die unterschiedlichen Übungen auf verschiedene Sessions.

Soweit es Feeshapen oder Locken angeht, versuche ich es auch wo immer es geht eher mit Freeshapen, weil der Hund nach meiner Erfahrung damit am schnellsten versteht, was ich will. Locken oder Hände am Hund sind immer zusätzliche Einflüsse, die verwirren können. Aber ich schaff’s auch nicht immer nur mit Freeshapen. Grade bei etwas komplexeren Tricks, die nicht mehr viel mit dem natürlichen Verhalten des Hundes zu tun haben, schaff ich es leider nicht allein damit zum Ziel. Vielleicht bin ich da zu unkreativ oder zu ungeduldig.

Ah, okay, das ist auch sehr informativ.
Ich hatte mich bisher immer völlig ruhig und inaktiv verhalten, auch meine Stimme habe ich außen vor gelassen, allerdings hat es auch dazu geführt, dass es mir selber schnell langweilig wurde.
In dem Video, was ich gepostet habe, ist die Hundehalterin viel aktiver und arbeitet zusätzlich auch mit ihrer Stimme, was mir selber auch viel mehr entspricht.

Das ist ein Beispiel, wie man eine Übung auch mistig aufbauen kann und dann eben mal steckenbleibt.

Es ist sehr beruhigend zu lesen, dass Dir sowas auch mal passiert. :)

Am wichtigsten ist mir sowieso momentan, dass wir das Leine-Laufen mit Ablenkungen und das Nicht-Hochgehen noch besser hinbekommen.
Tricks sind die Schokoglasur und um Mila mental zu fordern/ fördern. :)

Darüber habe ich auch schon nachgedacht, das Leine laufen mit dem Clicker weiter zu verbessern.
Cira zieht zwar nicht, aber sie läuft möglichst immer ein kleines Stück vor mir und ich muss sie ständig daran erinnern, dass sie die Leine nicht straff ziehen soll.
Das nervt mich einfach.
Ich würde supergern erreichen, dass sie an durchhängender Leine entspannt neben mir läuft, den Kopf ungefähr auf meiner Beinhöhe.

...
 
Vorausgesetzt der Hund ist noch nicht damit vertraut, Futter liegen zu lassen, würde ich aus dem Bauch heraus vielleicht erstmal versuchen, dass sie Futter auf Kommando liegen lässt, z.B. in meiner Hand.

Das macht sie, das ist kein Problem, ich mache äh äh, dann lässt sie es liegen und schaut mich an.
Wenn ich es ihr erlaube nimmt sie es.
Auch mit dem Napf.
Wenn ich nein sage, wartet sie, bis ich es ihr erlaube.

Wenn sie dann damit vertraut ist, dass ich bestimme, wann sie ein Leckerchen nehmen kann, trainieren, dass sie nur Leckerchen aus meiner Hand nimmt und die auf dem Boden liegen lässt.

Das ist auch gebongt.

Anschliessend dann jede Bewegung zum Leckerchen auf dem Boden belohnen, solange sie es nicht aufnimmt.

Da wird es schwieriger, weil ich zu blöd bin ungeschriebenes richtig zu interpretieren, was andere offenbar problemlos begreifen.
Wo befinde ich mich denn jetzt?
Gerade waren wir ja beide noch zusammen am Leckerchen.
Bisher bin ich daran gescheitert, weil mir solche Fragen auch zu peinlich waren, denn scheinbar ist das alles selbstverständlich. ^^

Als nächstes belohnen, wenn sie in der Nähe stehenbleibt, aber und es nicht nimmt. Dann durch in der Nähe Absitzen lassen oder Ablegen oder drauf warten dass sie es von selbst tut und damit dann zum gezielten Anzeigen durch Hinlegen vorarbeiten. Dabei NIE ihre Belohnung auf den Boden legen, immer aus der Hand geben, damit sie gar nicht erst den Zusammenhang herstellt "Ich kann auch Leckerchen vom Boden nehmen"". Ist jetzt sehr gerafft und auch nur ein erster theoretischer Gedanke nach dem Ansehen des Videos.

Ja, das ist aus dem Video auch gut ersichtlich.
Das "Dumme" ist, wir haben bisher immer Suchspiele gemacht, bei denen sie die Leckerchen dann natürlich vom Boden aufgenommen hat, auch draußen.
Das ist dann aber jetzt völlig passé oder?
Es wird für sie wohl auch nicht einfach zu begreifen sein, dass das jetzt nicht mehr in Ordnung sein soll.

...
 
Aber sicher nicht zwischendurch oder?
Ich würde das jetzt so verstehen, dass Du eine Session damit machst und die nächste mit etwas anderem?
Oder meinst Du das wirklich innerhalbe einer Session?
Sry, wenn ich da etwas schwer von Begriff bin.

Dass der Hund zwischendurch Erfolgserlebnisse haben sollte, weil er sonst die Lust verliert, finde ich sehr nachvollziehbar.
Allerdings frage ich mich, wie ihn ein hin und herspringen, zwischen den einzelnen Übungen nicht verwirren kann.
Einmal wird er dafür geklickt, einmal wird er dafür geclickt.
Ich kann mir momentan nicht vorstellen, dass mein Hund das begreift und auseinander halten kann, es sei denn man verlagert die unterschiedlichen Übungen auf verschiedene Sessions.
...

Doch, ich mache in einer Session immer 3-5 verschiedene Übungen. Aber ich bin auch Hobby-Trainer und übe Tricks zum Spass mit meinem Hund. Zum Beginn des Trainings bei den Grundübungen habe ich immer nur eine, maximal zwei gemacht und dann festgestellt, dass wir mit dem Abwechseln die Sessions etwas verlängern können. Ist für uns beide abwechslungsreicher so.
Ich kann Dir ehrlich gesagt nicht beantworten, ob ein professioneller Trainer das ebenso machen würde. Denke, dass man es auf jeden Fall auch anders machen könnte. Das ist nur meine eigene Erfahrung, keine Grundregeln oder so.
Ich geh immer nach dem Motto, was zum Ziel führt kann nicht ganz verkehrt sein. Und so hat sich dieses Mixen für mich mit Mila sehr bewährt. Es führt aber vielleicht auch dazu, dass manches ein bisschen länger dauert. Den Vergleich habe ich nicht.

Verwirrend ist es für Mila nicht nach meinem Eindruck. Solange es Leckerchen zu verdienen gibt, schaltet sie nach einem Misserfolg sogar dankbar auf bekannte oder halb bekannte Übungen um, weil sie sich da sehr sicher sein kann, dass sie nicht leer ausgeht.


Ah, okay, das ist auch sehr informativ.
Ich hatte mich bisher immer völlig ruhig und inaktiv verhalten, auch meine Stimme habe ich außen vor gelassen, allerdings hat es auch dazu geführt, dass es mir selber schnell langweilig wurde.
In dem Video, was ich gepostet habe, ist die Hundehalterin viel aktiver und arbeitet zusätzlich auch mit ihrer Stimme, was mir selber auch viel mehr entspricht....

Zu viel Reden, zu aufgeregt sein oder zu nervös und hibbelig beim Training kann den Hund auch nervös machen und verwirren. Das siehst Du komplett richtig. Aber Du hast selber festgestellt, dass so total schweigendes Training nichtmal Dir so richtig Spass macht.
Ich versuche, das immer alles ein bisschen spielerisch zu gestalten, aber nach Möglichkeit ohne dabei den Hund dabei total aufzustacheln.
Mit Kommandos bin ich gezielt und sparsam, übe auch viel mit Handzeichen. Spreche Mila aber auch viel direkt an. Lasse sie durch "Look!" auch immer wieder auf mich fokussieren.
Beim Belohnen kann ich auch so richtig schön erfreut loben. Man kann sogar mal kurz zwischendurch knuddeln, freudig rufen "Toll gemacht!", wenn's richtig war, da freut sich auch der Hund.
Also wir "quasseln" schon auf unsere Art.
Dein Maß an Kommunikation findest Du schnell selbst. Dann macht es Euch beiden sicher auch mehr Spass, wenn die Session nicht nur zu 90% aus schweigendem Warten besteht. :)
Der Hund spürt die Erwartungshaltung. Spielerisch zerstört man sich vielleicht hier und dort mal die Akkuratesse in der Ausführung für den Moment, aber man löst auch Anspannung.
 
Da wird es schwieriger, weil ich zu blöd bin ungeschriebenes richtig zu interpretieren, was andere offenbar problemlos begreifen.
Wo befinde ich mich denn jetzt?
Gerade waren wir ja beide noch zusammen am Leckerchen.
Bisher bin ich daran gescheitert, weil mir solche Fragen auch zu peinlich waren, denn scheinbar ist das alles selbstverständlich. ^^


Ja, das ist aus dem Video auch gut ersichtlich.
Das "Dumme" ist, wir haben bisher immer Suchspiele gemacht, bei denen sie die Leckerchen dann natürlich vom Boden aufgenommen hat, auch draußen.
Das ist dann aber jetzt völlig passé oder?
Es wird für sie wohl auch nicht einfach zu begreifen sein, dass das jetzt nicht mehr in Ordnung sein soll.
...


@Cira, ich schreib Dir dazu morgen meine Gedanken nochmal etwas genauer auf, falls das nicht in der Zwischenzeit andere viel, viel besser erklären oder sogar viel einfachere Vorschläge haben.
Muss jetzt mal Schluss machen - meine Augen sind heut schon viereckig. :)
Gute Nacht erstmal. :) Bis morgen.
 
@Cira, ich schreib Dir dazu morgen meine Gedanken nochmal etwas genauer auf, falls das nicht in der Zwischenzeit andere viel, viel besser erklären oder sogar viel einfachere Vorschläge haben.
Muss jetzt mal Schluss machen - meine Augen sind heut schon viereckig. :)
Gute Nacht erstmal. :) Bis morgen.

Ja, natürlich. Ich muss auch dringend ins Bett.
Gute Nacht. :)

Ich schreibe noch auf Deinen vorletzen Post iund dann bin ich auch verschwunden. ;)

...
 
Doch, ich mache in einer Session immer 3-5 verschiedene Übungen. Aber ich bin auch Hobby-Trainer und übe Tricks zum Spass mit meinem Hund. Zum Beginn des Trainings bei den Grundübungen habe ich immer nur eine, maximal zwei gemacht und dann festgestellt, dass wir mit dem Abwechseln die Sessions etwas verlängern können. Ist für uns beide abwechslungsreicher so.

Ich könnte mir vorstellen, dass es für Cira auch interessanter so ist, einfach weil abwechslungsreicher. Wenn sie es denn begreift,
Könntest Du eventuell mal beschreiben, wie Du zu den verschiedenen Übungen übergehst?
Du merkst, ich tu mich da richtig schwer.

Was meinst Du mit Grundübungen? :)

...
 
Dobi, das ist unterschiedlich. Es gibt Übungen die sage ich meinen Hund an, schon bevor wir angefangen haben..."erzähle" quasi was wir jetzt machen. Insbesondere bei Dingen die er evtl nicht so gerne mag und auch bei komplexeren Geschichten. Und es gibt Übungen da führe ich das Kommando erst ein, wenn er die Übung schon komplett ausführen kann...bzw, grade dabei ist. Da ich eigentlich nur zum Spaß shape, also shapen fast nur für Funtricks nutze (den Clicker nutze ich nicht nur für spaßiges, aber dann ohne zu shapen)....meistens letzteres.

Zum Futterverweisen: Ich würde das ehrlich gesagt nicht machen. Also wenn ich unterwegs bin und der Hund fängt an mir jeden Müll und Futter anzuzeigen...nein danke. Ich lerne meinen eher sowas zu meiden, bzw zu ignorieren.
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Clickern..“ in der Kategorie „Erziehung / Verhalten“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

suchende-Nasen
  • Gesperrt
Hallo zusammen, ich beruflich bedingt einen sehr netten Mann mit sehr tollem Hund :D Fürsorglich kümmert er sich um den großen Schäferhundmix und würde alles für ihn tun. Nun möchte der Herr gerne ein wenig mit dem Clicker arbeiten. Einen Clicker hat er bereits, aber es fehlt die nötige...
Antworten
0
Aufrufe
461
suchende-Nasen
suchende-Nasen
P
Welpenentwicklung is auch wech... Nun noch die 2 anderen : gehe auf 20, 00 inklusive Versand runter. :hallo:
Antworten
2
Aufrufe
453
P
Noeps
Dann wünsche ich Dir und dem Wauz viel Spaß! Tricktraining gehört -gerade wenn Du über Freeshaping arbeitest- mit zur besten Kopfauslastung, die es für einen Hund gibt :hallo:
Antworten
6
Aufrufe
698
Hovi
Cherry
Hallo, hier wieder ein Seminartipp: Abend – Workshop und Tagesseminar Clickern für Problemhunde mit Martin Pietralla Datum: 13. März 2008 (Auffrischungs-Workshop – Voraussetzung für Seminar, auch einzeln buchbar) Datum: 14. März 2008 (Tagesseminar) Teilnahmegebühr: Auffrischungsworkshop...
Antworten
0
Aufrufe
469
Cherry
cryingangel24
Ja bei mir is das wie bei Momo-Tanja, haben wir rein zufällig gelernt *g* Praktisch is es z.B. auch wenn man Strecken geht, die der Hund net kennt, denn kann ich ihm sagen, so letzte Möglichkeit, weil danach beispielsweise nur noch Straßen kommen. Oder wenn wir wo hingehen und er net weiß, dass...
Antworten
20
Aufrufe
2K
Spicy
Zurück
Oben Unten