Ja, was heisst Rauferei? Auseinandersetzungen nur erlaubt wenn niemand angefasst wird? Auch dann brauchst Du keinen Trainer, dann kannste die ja machen lassen.
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Wie gesagt, ich kenne den Kontext nicht und warum das Szenario mit den vielen Hunden so aufgebaut wurde. Und dann bin ich wohl doch zu weich, ich finde das geht über eine Rauferei hinaus. Eigentlich find ich´s fast schlimm.
warum? also - ich habe mir schon oft die Frage gestellt, wie er das macht, zumal er selbst ja höchstwahrscheinlich oft nicht anwesend ist.(wie er das Rudel so prima "ausgeglichen" hält macht mich z.B. sehr wütend)
Das mag sein, aber so wie ich den Clip verstanden habe, sagt CM gleich zu Beginn, der Hund soll in einer neuen Umgebung positive Erfahrungen mit Schweinen machen "to create a positive memory". Dazu gehört sicher nicht, ihn auf die Schweine loszulassen und ihn dann dabei zu erwischen.
Nee, der hat sich einfach verschätzt.
Das Hinterherstolpern sicher nicht!Ich bin immernoch der Meinung dass das so nicht vorgesehen war mit dem Biss und dem hinterherstolpern.
warum? also - ich habe mir schon oft die Frage gestellt, wie er das macht, zumal er selbst ja höchstwahrscheinlich oft nicht anwesend ist.
Aber wenn er dann mit 20, 30 Hunden Ball spielt, ohne dass was passiert, bin ich schon kurz beeindruckt.
warum? also - ich habe mir schon oft die Frage gestellt, wie er das macht, zumal er selbst ja höchstwahrscheinlich oft nicht anwesend ist.
Aber wenn er dann mit 20, 30 Hunden Ball spielt, ohne dass was passiert, bin ich schon kurz beeindruckt.
Das frag ich mich auch. Wie macht er das?
Was heißt in dem Fall ausgeglichenes Rudel? Ich glaube er versteht da etwas ganz anderes darunter als ich, wenn Coony schreibt das durch “kill“ der Zustand wieder her gestellt werden soll.
Das hab ich mir auch schon oft gedacht, führe ich aber eher auf die grundsätzlich andere Hundehaltung in den USA zurück.Weil er jeden "potenten" Hund gleich kastrieren lässt, damit das mit dem Rudel überhaupt funktioniert. Gibt er dann auch zu, der Rüde ist noch nicht kastriert und deshalb in "a dominant state". Auch unkastrierte Hündinnen führen dazu, dass es im Rudel kracht.
Also nicht nur, dass er im TV verkauft, dass viele Probleme überhaupt auftauchen, weil die Hunde nicht kastriert sind, sondern er schnibbelt sie auch für seine Haltungsform passend.
Hab ich jetzt auf beides noch nicht so geachtet - werde ich aber auf jeden Fall künftig tun.Dann sind viele seiner Hunde unglaublich fett (also nichts mit der tollen Auslastung durch ihn oder seinen Stab) und man sieht eine Menge Hunde dort mit Halstuch rumlaufen - Halstuch heißt TIG.
Das stört mich auch, dass das ganze Gelände betoniert ist. Mag auch hygienische Gründe haben, finde ich aber alles andere als artgerecht. Und dazu habe ich dann mal die Aussage gehört, dass CM dieses ehemalige Firmengelände ja so toll für die Hunde hergerichtet hat und überall Pflanzen etc. (in Pflanzkübeln ) aufgestellt hat.Dann die Haltungsschäden, die durch das ständige Leben/Bewegen auf Beton einhergehen - schau dir mal die Pfoten der Hunde aus den alten Folgen an - fast überall Platt-/Senkfüsse.
@Coony Ich gebe Dir absolut Recht, nur ist das nicht "CM", das ist "USA".
Man könnte natürlich sagen, wäre er wirklich superduper, würde er aus dieser gängigen Haltung ausbrechen und versuchen es den Leuten auszutreiben, aber er ist halt auch selber Ami.
Nein er sagt nur ganz deutlich, dass das Rudel "kompromislos" das Verhalten des anderen Hundes spiegelt und darauf reagiert. Wenn der Hund vorm Tor eine Welle macht, bzw. mit einer agressiven Stimmung ins Rudel geführt werden würde, dann würde das Rudel diesen Hund töten.
Das Rudel versucht immer eine Harmonie herzustellen (damit hat er ja auch recht) und Hunde die da nicht reinpassen, werden "passend" gemacht.
Also das Prinzip funktioniert schon sehr gut - dem "Problemhund" wird da wirklich die Hose runtergelassen und man erkennt sofort wo das Problem ist, z.B. Unsicherheit, Unsozial, Ressourcen, etc.pp.. Und der "Problemhund" lernt sehr schnell, wie man sich zu verhalten hat (Überlebensinstinkt) und lernt so wieder ein "normaler" Hund zu sein.
Aber abgesehen von dem TIG und teilweise der Kastration, erklärt das für mich immer noch nicht so ganz, wie er es schafft, diese großteils ehemals problematischen Hunde in so einem großen Rudel zusammen halten zu können. Die meisten davon sind ja Hunde mit Vergangenheit.
Aber ist dieses lernen wie der “Problemhund“ sich zu verhalten hat auch nachhaltig? Bei der Konfrontation mit CMs Rudel sticht ober unter, sprich der “Problemhund“ ist gezwungen sich zu unterwerfen, weil er überleben will.
In einem ausgeglichenen Rudel würde aber dann der Prozeß einer dauerhaften Verhaltensänderung im Rahmen der Möglichkeiten des Hundes beginnen.
“Ausgeglichen“ scheint mir bei CM die Hierarchie zu meinen, aber das ist ja nicht alles.
Ausgeglichen bedeutet bei CM ein unaufgeregter Hund mit Unterodnungsbereitschaft. Der angestrebte Zustand ist ruhig und unterwürfig. Da zieht er auch den Unterschied zu "normaler" Hundeschule - es geht nicht darum den Hund Gehorsam beizubringen (so ist der Zustand aufgeregt und unterwürfig auch unerwünscht) sondern den Hund in diesen Zustand zu bringen.