Hallo zusammen,
eine Arbeitskollegin hat mich auf eine 10 Monate junge Cane Corso- Hündin bei sich im Ort aufmerksam gemacht, die ich mir heute anschauen möchte. Da der Halter ein "Mensch unterster Sozialschicht" ist und die Hündin im Hof im eigenem Kot steht, gehe ich schwer davon aus, dass sie keine Papiere hat und günstig beim Vermehrer gekauft wurde.
Meine Frage: ich bin, was die Gesetzteslage bei Kat.- Hunden betrifft, sehr unwissend.
Der Cane Corso ist in BW nicht gelistet, auch nicht in Kat. 2. Aber wahrscheinlich bin ich ja in der Beweispflicht, bei der Gemeinde nachzuweisen, dass der Hund keine Mastino, Mastin Espaniol etc. ist. Was muß ich da genau machen, um einen papierlosen "Dickschädel" ordnungsgemäß anzumelden? Wer macht denn Rassegutachten und gelten diese dann auch vorbehaltslos?
Ich möchte, bevor ich Hals über Kopf einen Hund ohne Ahnentafel aufnehme (hatte ich noch nie) wissen, was alles auf mich zukommen kann.
Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.
eine Arbeitskollegin hat mich auf eine 10 Monate junge Cane Corso- Hündin bei sich im Ort aufmerksam gemacht, die ich mir heute anschauen möchte. Da der Halter ein "Mensch unterster Sozialschicht" ist und die Hündin im Hof im eigenem Kot steht, gehe ich schwer davon aus, dass sie keine Papiere hat und günstig beim Vermehrer gekauft wurde.
Meine Frage: ich bin, was die Gesetzteslage bei Kat.- Hunden betrifft, sehr unwissend.
Der Cane Corso ist in BW nicht gelistet, auch nicht in Kat. 2. Aber wahrscheinlich bin ich ja in der Beweispflicht, bei der Gemeinde nachzuweisen, dass der Hund keine Mastino, Mastin Espaniol etc. ist. Was muß ich da genau machen, um einen papierlosen "Dickschädel" ordnungsgemäß anzumelden? Wer macht denn Rassegutachten und gelten diese dann auch vorbehaltslos?
Ich möchte, bevor ich Hals über Kopf einen Hund ohne Ahnentafel aufnehme (hatte ich noch nie) wissen, was alles auf mich zukommen kann.
Ich hoffe, ihr könnt mir weiter helfen.