Ca 6. Monate alter staff unberechenbar

maja-king

ch weiss einfach nicht mehr weiter.

Hier mal die Vorgeschichte: Hund kam aus dubiosen quellen(von einem junkie, wurde wochenlang im Keller gehalten, kaum Wasser und Futter),mit 10 Wochen zu einer bekannten meiner Mutter. Ihr damaliger Freund hatte ihn dem junkie abgekauft. Diese besagte Freundin wollte den Hund nicht, und machte die Aussage: Lieber geb ich ihm Gift ins Futter , bevor ich auch nur einen Cent für ihn ausgebe.
Wir(meine Eltern und ich) haben ihr den Hund dann abgekauft,mit 12 Wochen, erst mal zum TA etc, der Hund war noch nie bei einem TA gewesen. Ist nicht unser erster Hund, wir haben schon immer Hunde, auch ein Pit-Mix aus dem TH war schon bei.
Wir gehen regelmässig zur Hundeschule, welpentraining ist durch, jetzt Junghunde.
Ich gehe 5-6 mal am tag mit ihm raus, davon morgens, mittags, abends je eine Stunde.
Er kennt sämtliche Grundkommandos, kommt mit andren Hunden klar, zumindest zu 99 %.

Und jetzt das grosse problem. Er beisst. Das ist auch kein Spiel mehr bei ihm, sondern ernst.
Nicht immer, meist ist er ein kleiner Engel, aber wenn er abdreht, hilft nichts mehr. 2 mal hat er mich ernsthaft gebissen(ich bin hauptbezugsperson für ihn, er ist 24/7 um mich rum). Das kam immer von einer Sekunde zur andren, ohne erkennbaren Grund.
Es ist ihm völlig egal, ob ich laut AUA rufe, ihn ignoriere, mich gegen ihn stelle, keine Angst zeige. In dem Moment ist er nicht zugänglich, für nichts. % min später ist, als ob nichts gewesen wäre.Er ist jetzt nicht ganz 6 Monate alt, zahnwechsel abgeschlossen.
Ich befolge sämtliche Ratschläge der Hundeschule(Mannheim, SSPV).Ich weiss einfach nicht mehr weiter:(.
Hat er wirklich schon so einen Schaden aus seiner "kindheit", das er ab und an blackouts hat? Was kann ich noch alles tun?
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  • 19. April 2024
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Hi maja-king ... hast du hier schon mal geguckt?
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Kannst du die Situation in der er beisst vielleicht genauer erklären?

Was war vor dem Biss? Was habt ihr da gemacht? Wie hat er sich verhalten? Wie war seine Körpersprache? Wie hast du dich verhalten?

Und wie schlimm beisst er denn?
Blauer Fleck? kleines Hautloch? oder musstest du genäht werden?

Und was sind denn die Sachen, die du schon probiert hast?
 
  • 19. April 2024
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Mein Benny ist auch so ein echter Chaoshund... 



Habt ihr es schon mit einer Hundeschule probiert? In zwei Hundeschulen haben wir seine Macken nicht in den Griff bekommen. Wir haben es dann letztlich mit einem Online Hundetraining von einer Hundetrainerin geschafft. Deutlich günstiger als die Hundeschule vor Ort ist es auch noch gewesen!

Hier der Link zu ihrer Seite! 
Möchte ich jedem Hundehalter ans Herz legen, der sich offen eingestehen kann, dass er seinen liebsten Vierbeiner eben doch nicht immer wie gewünscht im Griff hat.

Melde dich doch mal zurück, ob sie dir auch helfen konnte! 

LG Meike mit Benny
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Wenn du in Mannheim lebst, dann kontaktiere mal
Elke ist Verhaltenstherapeutin, kommt zu dir zur Problemanalyse etc. nach Hause und bezahlbar ist es auch.
Sie fährt auch gerne mal weitere Strecken, aber Mannheim ist ja quasi ums Eck.
 
Da Ihr ja schon Hunde hattet, gehe ich jetzt einfach mal davon aus das Du knappen im Spiel und Beissen unterscheiden kannst (können viele leider nicht).

Normalerweise zeigt ein Hund mit 6 Monaten noch keine ernsthaften Aggressionen. Meist ist es "nur" ein antesten, eben eher "knappen" als Beschädigungsbeissen.
Gehen wir jetzt bei Deinem Hund von Beschädigungsbeissen aus- würde ich den Hund erstmal tierärztlich durchchecken lassen. Kann es sein das er irgendwo Schmerzen hat? Ist Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse ok? Etc.
 
  • 19. April 2024
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Da Ihr ja schon Hunde hattet, gehe ich jetzt einfach mal davon aus das Du knappen im Spiel und Beissen unterscheiden kannst (können viele leider nicht).

Ich kenne genügend Leute, die schon zig Hunde hatten und das aber z.B. bei meiner auch nicht einschätzen können, weil die ganz anders spielt als z.B. ein Pudel.

Es gibt ja auch Hunde, wie meine:rolleyes:, bei denen das im Spiel zu sehr ausartet und dann plötzlich doch irgendwie "ernst" wird - früher hatten wir da echt Probleme mit, bis ich begriffen habe, wie ich damit umgehen muss...
 
Auch wenn es hier wohl einigen nicht passt.

Aber ich an deiner Stelle, würde ihn richtig Massregeln.

Ich denke halt, dass er verstehen muss, dass dieses Verhalten unter keinen Umständen geduldet wird.

Aber natürlich ist ein vernünftiger Verhaltenstherapeut nur zu empfehlen. ;)

lg
 
Hallo
ich versuch mal in der Reihenfolge der Fragen darauf einzugehen.

Was war vor dem Biss? Was habt ihr da gemacht? Wie hat er sich verhalten? Wie war seine Körpersprache? Wie hast du dich verhalten?
Nichts. Also,,nichts ungewöhnliches. Es passiert aus heiterem Himmel,nach dem Spielen, beim ruhig Tv-kucken, etc. Also (für mich) nicht vorhersehbar.
Seine Körpersprache war relaxed, denke ich. Beim letzten Mal sass ich im garten, er lag da, und er sprang mich von einer Sekunde auf die andre an und biss zu.Ich habe laut AUA geschrieen, Reflex, es tat ja so weh , das mir die Tränen liefen.Hat ihn aber nicht gejuckt, er fing an zu knurren, und seine Augen sahen völlig anders aus, fell gestellt.Ich habe ihn nicht geschlagen, sondern angebrüllt, und ignoriert, bzw es versucht und wollte weggehen. das lässt er dann nicht zu, sondern baut sich noch mehr auf und versucht mich beim weggehen zu beissen.

Und wie schlimm beisst er denn?
Blauer Fleck? kleines Hautloch?
Blaue Flecken trifft es nicht ganz, sind schon eher schwarze dann, die teilweise auch bluten.
Es interessiert ihn dann auch nicht, WAS er erwischt, er Springt von null auf 100 hoch und beisst mir in oberschenkel, Bein, oder- und das eher Glückssache, das ich mich schnell genug wegdrehte, ins Gesicht.


Probiert habe ich: Ignorieren, anbrüllen, weggehen, ihm entgegenlaufen.Schlagen will ich nicht, ich denke, das macht es nur schlimmer. Helfen tut in dem Moment nicht wirklich was, er steigert sich dann rein.Das geht, wie gesagt, so 5 minuten, dann ist wieder, als ob nix geschehen wäre. Und es ist nicht täglich, aber halt absolut unvorhersehbar.sonst ist er eine Seele von hund, wenn nicht diese (mir langsam Angst machenden) Momente wären.

Ganz vergessen habe ich: Wenn ich mal gehe (einkaufen muss ja auch mal sein), und er mich nicht sieht, fängt er laut zu heulen an,selbst wenn meine Eltern bei ihm sind. wenn er mal bei seinem Hundesitter ist über nacht, wenn ich was vorhabe( 2 mal bis jetzt der Fall), verweigert er das Futter, bis er bei mir ist.
 
Da Ihr ja schon Hunde hattet, gehe ich jetzt einfach mal davon aus das Du knappen im Spiel und Beissen unterscheiden kannst (können viele leider nicht).

Normalerweise zeigt ein Hund mit 6 Monaten noch keine ernsthaften Aggressionen. Meist ist es "nur" ein antesten, eben eher "knappen" als Beschädigungsbeissen.
Gehen wir jetzt bei Deinem Hund von Beschädigungsbeissen aus- würde ich den Hund erstmal tierärztlich durchchecken lassen. Kann es sein das er irgendwo Schmerzen hat? Ist Schilddrüse und Bauchspeicheldrüse ok? Etc.

Wir hatten von Schäferhunden über Pits, sharpeis und jetzt einen Grossen mischling alles. Und ja, ich kann das unterscheiden.Knappen im Spiel und beissen sind 2 paar Schuhe. Er wurde gerade vor 3 Tagen vom Ta gecheckt, er ist topfit und kerngesund.
 
Da Ihr ja schon Hunde hattet, gehe ich jetzt einfach mal davon aus das Du knappen im Spiel und Beissen unterscheiden kannst (können viele leider nicht).

Ich kenne genügend Leute, die schon zig Hunde hatten und das aber z.B. bei meiner auch nicht einschätzen können, weil die ganz anders spielt als z.B. ein Pudel.

Es gibt ja auch Hunde, wie meine:rolleyes:, bei denen das im Spiel zu sehr ausartet und dann plötzlich doch irgendwie "ernst" wird - früher hatten wir da echt Probleme mit, bis ich begriffen habe, wie ich damit umgehen muss...
Das Problem ist, das es eben NICHT im Spiel passiert.Sondern quasi aus heiterem Himmel.
 
Wenn der Hund nicht so jung wäre, würde ich sagen der kontrolliert Dich auf klassische Weise. Dazu passt auch sehr gut das er Dich nicht weggehen lässt und nicht ohne Dich (seinen Besitz!!!) sein mag.
Aber eigentlich ist der Hund zu jung dafür, zumindest kenne ich keinen Hund dieses Phänotyps der reif genug für ein derartig ausgeprägtes Kontrollieren ist (bei frühentwickelnden Zwergrassen käme es schon eher hin, aber Bull and Terrier sind Spätentwickler, grade geistig. ;) ).

Aber man kann es natürlich nicht ausschließen. Ich würde auch zu einem Trainer raten der sich Euer Verhältniss mal ansieht.
 
Ich sag nur: Elke Lohmann
Aus der Ferne wird dir sicherlich keiner 100% helfen können, das muß sich wirklich jemand vor Ort ansehen.
 
So, wie du es beschreibst, würde ich den Hund tatsächlich mal von Grund auf beim TA und Verhaltensexperten (also nicht 0815 Trainer) durchchecken lassen.

Das mit der Kontrolle wäre ein Ding aber das unvermutete Angreifen ein anderes, würde ich sagen.
 
Kontrolle war das erste was mir dazu einfiel, da mein Hund in einigen Punkten ähnlich reagiert. Nur.. ich würde tatsächlich bei dem Ausmaß auch einen Verhaltenstherapeuten hinzuziehen.

Sage mal, mir fiel noch was ein. Ist eigentlich mal sein Kopf untersucht worden?
 
... und übrigens auch nicht bei "jedem x-beliebigen Tierarzt".

Ich weiß, das klingt jetzt etwas besserwisserisch... aber ich hatte eine jahrelange Tour von Tierarzt und Trainer zu Tierarzt und Trainer hinter mir, von denen mir bei den TÄ die Hälfte und den Trainern im Grunde alle sagten, diesbezüglich habe der Hund nix, das Auslöser für sein seltsames Verhalten (ein anderes als bei dir, aber schwierig war's auch) sein könnte. Meine "Versuche", da etwas zu finden, wurden eher so eingeordnet, als habe ich Schwierigkeiten damit, mir einzugestehen, dass "der Hund ne Nummer zu groß für mich sei".

Und eine auf Neurologie spezialisierte TÄ sagte mir auf Anhieb beim ersten Anschauen schon, es sei für sie offensichtlich, dass er ein ernstes Problem habe, und konnte das dann bei der weiterführenden Untersuchung auch sehr gut eingrenzen.

(Ebenso war's bei den Trainern so, dass die besten Tipps und Diagnosen von Leuten kamen, die mit dieser Rasse Erfahrung hatten - und gut auseinandergekriegt haben, was "seltsam" und was "in Bezug auf diese Rasse normal" war.)

Auch wenn regelmäßig Mitlesende das nicht mehr lesen können, weil ich es schon so oft erwähnt habe, möchte ich hier nochmal schreiben, dass ich tatsächlich einen Hund kannte, der ein (nach der Beschreibung ähnliches) Verhalten gezeigt hat und zwischendurch "total normal" war.

Da ergab ein normaler Check beim Tierarzt auch absolut nichts. Der Hund wirkte lieb - ein bisschen dümmlich, aber extrem gutmütig und kerngesund. Man hätte ihm ein solches Verhalten (ich hab's einmal selbst erlebt und es war gruselig) unter normalen Umständen nicht zugetraut.

Als sich die "Ausfälle" häuften (lass den da ein, zwei Jahre alt gewesen sein, ich krieg grad Migräne und es darum nicht mehr zusammen), stellte sich heraus, dass er einen Großhirntumor hatte.

Theoretisch wären solche Ausfälle auch denkbar, ohne dass ein Tumor dahintersteckt, etwa, wenn der Hund (zB durch Schläge, Tritte, einen Unfall) einen Hirnschaden erlitten hat, oder durch Stoffwechselprobleme.

Ich habe in der Verwandtschaft zB einen Fall von Epilepsie, wo bei der Betroffenen am Anfang von früh einsetzender Demenz über Panikattacken bis psychotische Episoden was alles Mögliche vermutet wurde - weil sie keine klassischen Krampfanfälle hatte, "wie man sie so kennt", sondern aktiv gesprochen hat - bisschen wirr und aufgeregt, aber durchaus zusammenhängend - und auch (das ist wohl eher selten) halbwegs ansprechbar war.


Sie zeigte also, ähnlich wie dein Hund, "normal wirkendes", aber in der Situation unpassendes Verhalten und wirkte eindeutig krank und verstört und leicht desorientiert...
Sie prach aber letztlich nur auf anti-epileptische Medikamente an (und das quasi sofort), auf nichts anderes (also zB Psychopharmaka). Womit wohl klar ist, was es tatsächlich war.

So etwas gibt es also auch - und wie gesagt können die Auslöser für solche Krampfanfälle ganz vielfältiger Natur sein. Da braucht es schon einen Spezialisten - oder einen Tierarzt, der sich drauf einlässt, bisschen weiter als nach dem Offensichtlichen zu schauen.

Viel Glück und alles Gute! :hallo:
 
Was genau bedeutet genau auf den Kopf gestellt?
Welche Untersuchungen wurden gemacht?

Viele TÄ sind bereits mit der korrekten Diagnostik einer Schilddrüsenproblematik überfordert (was ich Deinem nicht unterstellen will...)

Im Übrigen: ein total hübscher Bursche - genau mein Beuteschema :love:
 
Na wahrscheinlich nicht...dafür brauchts ja Narkose und allerlei Gerät. Das machen die wenigsten TÄ und Besitzer wenn sie sich erst am Beginn der Ursachenforschung befinden.

Du siehst also...es kann alles und nichts sein. Das lässt sich übers Netz nicht "diagnostizieren". Suche Dir schnellstmöglich Experten.
 
Nur mal der Vollständigkeit halber, damit ich weiß, was ich nicht mehr vorschlagen muss... ;)

Was heißt: Komplett auf den Kopf gestellt?
Röntgen von Kopf und Halswirbelsäule?
CT oder MRT vom Kopf?
Schilddrüsenprofil (großes, nicht bloß der freie T4-Wert)?
Blutbild?
Ultraschall vom Bauchraum und inneren Organen, dem Herz?
EKG?

[Nein, ich konnte das auch nicht alles auf einmal bezahlen - wie gesagt, es hat Jahre gedauert, und den Kopf habe ich mir bis zum Schluss aufgehoben, als ich wirklich nicht mehr weiter wusste, weil das wirklich teuer und auch aufwendig war. Ich musste 200 km fahren - einfache Fahrt.
Hätt ich das eher gemacht, hätt ich mir (und dem Hund) allerdings vieles andere (er-)sparen können.]
 
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