Braunschweig: Ermittlungen - Beiss-Attacke oder Spielunfall?

AngelBlueEyes

KSG-Häufchenrächer™
15 Jahre Mitglied
Ermittlungen: Beiß-Attacke oder Spielunfall?
15 Jahre alter Hundehalter weist Vorwurf zurück: Kampfhund nicht auf weglaufende Kinder gehetzt



Bei der vermeintlichen Beiß-Attacke eines Kampfhundes gegen einen 14-Jährigen am Sonntag vor zwei Wochen könnte es sich auch um einen Spielunfall gehandelt haben. Das teilte die Polizei gestern mit.
Den Tatverdächtigen und seinen Pitbull Terrier hat die Polizei mittlerweile ermittelt. Der 15 Jahre alte Hundeführer, der das Tier auf einem Spielplatz an der Juliusstraße auf eine Gruppe Jugendlicher gehetzt haben soll, wohnt in der Nachbarschaft. Er streitet den schweren Vorwurf des Aufhetzens ab.

Quelle und ganzer Text:
 
  • 28. Mai 2024
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Hi AngelBlueEyes ... hast du hier schon mal geguckt?
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Endlich mal eine vernünftige Reaktion der Behörden, dass der Hergang des geschehens ermittelt wird und der Hund nicht sofort beschlagnahmt und verurteilt wurde.

ich hoff der Besitzer hat was draus gelernt, solche Spielchen kann man mit einem Soka einfach nicht bringen, hysterische Eltern oder Mitbürger gibt es an jeder Ecke.

Ich hoff es regelt sich alles im Sinne des Hundes...

Das sind imho Unfälle die mit einem Hund eben passieren können, ob Soka oder nicht.
Mit unsren Doggen hats mich mehr als einmal hingelegt ;)

:hallo:
 
Ja, aber wie kann das überhaupt passieren dass ein 15jähriger einen Pitbull führt?? Ich dachte das geht in Deutschland erst ab dem Alter von 18 :verwirrt:
 
15 Jahre alter Hundehalter? Mit dem Hund auf dem Spielplatz gespielt? :unsicher:

Weiß nicht, ob ich das so toll finde...
 
weiss nicht, wie's in den einzelnen ländern geregelt ist, aber ein hund sollte

generell nicht auf den kinderspielplatz

und der halter sollte

dem hund rein von der körperlichen verfassung/kraft gewachsen sein
 
Hi,

zu dem Vorfall gab es schon einen Artikel in der nB, aber nicht online.

Da hatte einer unserer lokalen "Hundexperten" geäußert der Hund wäre anscheinend so missbraucht dass er eingeschläfert werden müsste. Pit Bulls an sich wären aber nicht gefährlicher als andere Hunde. Da gab es aber nur die Aussage des 14jährigen Opfers. Demnach hätte der Hundehalter seinen Hund angeleint und dann mehrfach mit "Fass" auf die anderen Kinder gehetzt. Daraufhin hätten die Kinder in Angst den Spielplatz verlassen, wobei das Opfer von dem Hund zu Fall gebracht und gebissen worden wäre.

Dieser Artikel rückt das alles in ein neues Licht und man rudert ganz schön zurück.

LG, Karin!
 
ABE schrieb:
Ja, aber wie kann das überhaupt passieren dass ein 15jähriger einen Pitbull führt?? Ich dachte das geht in Deutschland erst ab dem Alter von 18 :verwirrt:

Niedersachsen hat keine Rasseliste mehr. Da es grundsätzlich in Deutschland nicht verboten ist, dass ein 15-jähriger einen Hund führt, kann er das folglich in Nds. auch mit nem Pitbull. Da der dort ein Hund ist wie jeder andere.

LG,

Lektoratte

(die sich grade an eine Anekdote erinnert, die Natalie mal zum besten gegeben hat. Da warfen Kinder Steine in ihr offenes Fenster, nach den Hunden, also ging sie mit einem Hund raus und warf den abhauenden Kindern einen Ball nach. Die sahen beim Zurückschauen nur den in ihre Richtung rennenden Hund und rannten noch schneller. Ergebnis: Keine Steinwürfe auf das Fenster mehr. :D - Hätt aber nur eins hinfallen müssen und behaupten: "Der Hund war's..." - und dann?)
 
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