Wie vieles andere auch - aber wozu?
Ich merk jetzt mal (ausdrücklich
nicht auf eine bestimmte Person bezogen, auch wenn ich gerade Consultani zitiert habe) an, dass ich Formulierungen der Art "Das ist ja alles so frustrierend, das nimmt mich
so mit, ich
kann nicht mehr, und dann
muss ich einfach mal sagen dürfen, wie dämlich das alles ist, wie dumm XYZ gewesen ist und wie schlimm insbesondere
ich das finde" völlig überzogen und übertrieben und im Grunde auch völlig sinnlos finde, weil der Lerneffekt dabei mE gegen Null geht.
Und eigentlich auch mE häufig gar nicht von dem, der solche Beiträge verfasst ist, beabsichtigt ist. Der will nicht informieren, sondern eher Frust loswerden.
Und das am besten auf einem Gebiet, wo sicher ist, dass er (hier) viel Beifall bekommt, und eher wenig Gegenwind.
Ach so, ja, und Empathie bekunden, die mutmaßlich jedem fehlt, der
nicht so reagiert. Ich vergaß.
Was der
Hund dann am Ende davon hat, und was der Halter davon mitnimmt, außer: "In der KSG hängen nur Bekloppte herum!", erschließt sich mit auch nach längerem Überlegen nicht.
Man
muss mit meinen Worten nicht übereinstimmen. Man darf sie gern so richtig sch.eiße finden. Aber aushalten muss man auch sie.