Beste Hundebücher

@Christy: Danke, das war meine "Befürchtung"

LG
Mareike

unicorn schrieb:

KsCaro schrieb:

Christy schrieb:

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Div. von Meyer / Zentek

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Hatte heute Abend die Gelegenheit Prof. Zentek kennenzulernen und mit ihm nach einem interessanten Vortrag beim Essen zu plaudern. *gestörte Welt, beim fetten Essen über adipöse Tiere zu schnacken*

Selten so einen interessanten und vielschichtigen Gesprächspartner gehabt, der ein solche Bodenhaftung hat.

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beneide dich -und wo sind Autogramme für alle?

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Hätte ich vorher gewußt das er referiert (meine Chefin hat mich in meinem Urlaub dafür angemeldet), hätte ich mir sein Buch signieren lassen. So muß ich mich leider auf 2 *grübel* näää 3 handsignierte Hundebücher beschränken, aber vielleicht ergibt sich so eine Gelegenheit ja nochmal. Man war der nett.

"Meine" besten:

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Um Feddersen-Petersen kommt man meiner Meinung nach nicht drum herum. Ist allerdings kaum als "Bettlektüre" geeignet, da es sehr anspruchsvoll geschrieben ist.
Hier steht A L L E S drin.

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Eben erst erschienen. Wer dieses Buch nicht kauft ist selber schuld. Ganßsloser schreib unterhaltsam, einfach. Wer Hunde verstehen will, muß sich ein wenig mit Verhaltensbiologie auseinandersetzen. Hier wird das wichtigste gut aufbereitet rübergebracht.

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Für alle Kastrationsbefürworter. Erst lesen dann kastrieren! Sollte sich auch der ein oder ander Tierschutzverein zu Herzen nehmen.
Hier steht alles zum Thema drin.

Super, der Thread, ich hab mir hier schon einige Wünsche rausgeschrieben!

LG
Dani

Gibt es besonders wichtige neue Werke, die man unbedingt haben sollte und die hier noch nicht beschrieben wurden?

Cesar Millan,Tips vom Hundeflüsterer.

Verlag:Goldmann Arkana

zoomo7 schrieb:

Hallo Ihr Lieben,

das "Calming Signals" nebst Workbook finde ich auch sehr gut und interessant. Welches Buch ich total gut finde ist "Das andere Ende der Leine" von Patricia McCornell.

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Ist kein herkömmliches Erziehungsbuch sondern ein Buch, daß das Verständnis für die Sichtweise des Hundes stärkt. Es ist unglaublich interessant und gleichzeitig auch wirklich witzig geschrieben. Sehr gut gefallen mir auch die Bücher von Stanley Coren über Hundesprache.

Die Bücher von Clarissa v. Reinhardt sind im übrigen auch sehr gut!

Liebe Grüße,
Monika

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Dito.

Und - ich glaube, es wurde noch nicht genannt - der zweite Band von Patricia B. McConnell: "Liebst du mich auch?" über die Gefühle der Hunde.

http://www.amazon.de/gp/reader/3938071370/ref=sib_dp_pt#reader-link

fusselchen schrieb:

zoomo7 schrieb:

Welches Buch ich total gut finde ist "Das andere Ende der Leine" von Patricia McCornell.

[amazon]393322893X[/amazon]

Ist kein herkömmliches Erziehungsbuch sondern ein Buch, daß das Verständnis für die Sichtweise des Hundes stärkt. Es ist unglaublich interessant und gleichzeitig auch wirklich witzig geschrieben. Sehr gut gefallen mir auch die Bücher von Stanley Coren über Hundesprache.

Die Bücher von Clarissa v. Reinhardt sind im übrigen auch sehr gut!

Liebe Grüße,
Monika

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Dito.

Und - ich glaube, es wurde noch nicht genannt - der zweite Band von Patricia B. McConnell: "Liebst du mich auch?" über die Gefühle der Hunde.

http://www.amazon.de/gp/reader/3938071370/ref=sib_dp_pt#reader-link

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Jap, habe beide gelesen, ganz tolle Bücher

Patricia B. McConnell ist wirklich top für den gut Fortgeschrittenen Hundeführer.

bones schrieb:

"Hunde aktivieren statt hemmen" von Daniel Schwizgebel,

LG
Mareike

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Habe jetzt ca ne Woche das Buch und denk drüber nach.... Danke für den Tip.

mat

The Martin schrieb:

Patricia B. McConnell ist wirklich top für den gut Fortgeschrittenen Hundeführer.

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Ich find's auch für Anfänger sehr gut geeignet. Sie schreibt sehr gut verständlich und auch so, dass ein bisher nur an Hunden interessierter das Buch nicht wieder nach zehn Seiten in die Ecke legt und sagt "Boaaah, SOviel Fachblabla interessiert mich dann doch nicht..." Gerade für jemanden, der seinem Hund eigentlich nur richtig "Sitz" und "Platz" beibringen wollte, ist das vielleicht ein guter Einstieg.

Meine Favoriten zur Zeit unter den Hundebüchern:
Patricia McConnell - Das andere Ende der Leine / Erziehungskiste (fünf Heftchen mit sehr guten Ansätzen zu Problemen wie Aggression gegen Artgenossen, Rudelhaltung, Stubenreinheit, ängstlichem Hund)
Günther Bloch - Der Wolf im Hundepelz / Timberwolf Yukon und Co
Eric Aldington - Was tu ich nur mit diesem Hund? / Mach mehr aus deinem Hund
Adolf Pienkoß - Rottweiler (um mal ein gescheites Rassebuch einzuwerfen)

An Rottweilerbüchern kann ich nur zwei mit Einschränkungen sonst empfehlen: Das von Urs Ochsenbein und das von Joan Blackmore, beide haben aber Mängel im Bereich Pflege und Erziehung. Alle anderen Rottibücher, die ich habe, kann man eigentlich vergessen. Für den Zuchtbereich hätte ich auch einige Empfehlungen, aber ich denke, das geht zu weit über das eigentliche Thema des Threads hinaus.

Zu schon genannten Büchern:
"Der Hund" von Erik Zimen ist war recht nett, aber in vielen Punkten einfach veraltet. Und dass man auf seine Hunde schießt, weil man nicht fähig ist, sie innerhalb eines bestimmten Geländes zu halten, gehört für mich nach wie vor nicht in geschönte Anekdoten. Aber solche Fehltritte findet man vermutlich in so gut wie jedem Buch, gerade in den etwas älteren.

"Man nennt mich Hundeflüsterin" von Christiane Rohn gehört für mich eher zu einer Sammlung von Hundegeschichten und -schicksalen, denn ernsthafte Problemlösungen konnte ich da nirgends finden. Dazu ist das Buch wohl auch gar nicht gedacht.

"Richtig spielen mit Hunden" von Ekard Lind fand ich ähnlich langatmig zu lesen wie "Mit dem Hund auf du" von Eberhard Trumler und beide brachten - wenn man schon andere Bücher wie die oben genannten gelesen hat - keine bahnbrechende Neuigkeit. Einige gut umzusetzende Ansätze waren aber dabei.

Und dann habe ich aktuell noch "Mit Hunden sprechen" von Jan Fennell hier - davon bin ich eher enttäuscht. Es liest sich zwar schnell und nett, aber fast jedes Verhalten wird mit Dominanz begründet, das ist mir dann doch zu simpel gedacht.

Liebe Grüße
Alex

Oh, hab grade gesehen, auch Ernährung und Gesundheit sind gefragt, da hätte ich noch einiges:

Juliette de Bairacli-Levy - interessant auf jeden Fall, aber immer mit Vorsicht zu genießen; einige Angaben (im Kräuterhandbuch, da gerade erst neu aufgelegt, auch so vermerkt) sind veraltet, einige würde ich schlicht so nicht anweden, sondern mich lieber auf mein Studium verlassen
Monika Peichl - Hunde impfen mit Verstand (nicht mehr erhältlich, aber das noch bestellbare "Haustiere impfen mit Verstand" enthält ebenfalls alle wichtigen Infos)
Swanie Simon - Barf-Broschürenn (enthalten meines Erachtens alle wichtigen Erstinfos und sind deutlich günstiger und kürzer gefasst als die vielen erhältlichen Bücher)

Liebe Grüße
Alex

Danke für alle, die Tipps gegeben haben.

Gerne dürfen auch Buchtipps für sehr gute Ernährungs- und Gesundheitsbücher oder andere Hundebücher im weitesten Sinn gegeben werden.

auch ein recht gutes Buch ( weiß allerdings nicht ob noch lieferbar

Tillman Klinkenberg : Hundeerziehung ohne Zwang - war einer der ersten der sich mit gewaltloser ERziehung befasste in den 80-er Jahren. Ist immer wieder lesenswert

ein sehr schönes Buch, allerdings zur Unterhaltung ist dieses hier:


Eine faszinierende Freundschaft zwischen Mensch und Tier

Bevie J. Gravlin hat ihr Leben der Arbeit mit Tieren gewidmet. Eines Tages erfüllt sie sich den Traum ihres Lebens und zieht einen Wolfswelpen auf. Sie nennt ihn Chakka, das Wort der Inuit für “Freund”. Dieses Buch erzählt die Geschichte einer ungewöhnlichen Freundschaft und ist ein mitreißendes Plädoyer für einen respektvollen Umgang mit Tieren.

Ich hab es schon ein dutzendmal gelesen und finde es einfach immer wieder schön...

"When pigs fly" von Jane Killion.



Jane Killion ist eine Bullterrierzuechterin. J.K. schreibt in diesem Buch, das es Hunde gibt (z.B. Bullterrier) die seeeehr schwer zu motivieren sind


Sie zeigt Wege auf, wie man das aendern kann. Tolles Buch. Leider nur in englisch erhaeltlich aber sehr gut zu lesen.

LG Nicole