Beschwerde wegen Bellen

Daniel0786

Hallo Leute,
Bin grad ziemlich schlecht gelaunt, aus Angst meine Wohnung zu verlieren.
Ich wohne nun seit zwei Monaten hier, mein Vermieter erlaubte mir die Hundehaltung (wenn der Hund nicht andauernd bellt).
Mein Maddox' (Cane Corso) ist in der Wohnung absolut ruhig. Natürlich schlägt er auch mal an wenn er was hört (das kommt aber so selten vor, dass ich da gar keine Häufigkeit nennen könnte).
Heute schrieb mir mein Vermieter das sich jemand über Bellen am Samstag um 16:30 und gegen Abend beschwert hätte, zudem meinte er wenn sich einer darüber beschwert hat wird es es sicher auch wieder tun.
Nun ist es aber so, dass meine Freundin und ich zu den beiden Zeitpunkten in der Wohnung waren, wir beide sind uns fast zu 100% sicher das er nicht einen Mucks gesagt hat (und selbst wenn, ich denke gegen einmal Anschlagen kann man nichts sagen).
Leider weiß ich wie schwer (fast unmöglich) es ist mit einem Hund, bzw großem Hund eine Wohnung zu finden.
Abgesehen davon das ich Maddox' niemals abgeben würde, er würde woanders kaputt gehen (kommt aus schlechter Haltung und vertraut nur mir).
Umso mehr Angst habe ich natürlich vor der Zukunft.
Villeicht könnt ihr mich da ja etwas beruhigen (ohne irgendwas schön zu reden).

Liebe Grüße,

Daniel und Maddox'
 
  • 25. April 2024
  • #Anzeige
Hi Daniel0786 ... hast du hier schon mal geguckt?
  • Gefällt
Reaktionen: Gefällt 10 Personen
#VerdientProvisionen | Als Amazon-Partner verdiene ich an qualifizierten Verkäufen.
Das ist eine blöde Situation. Schade, daß derjenige, der sich da so belästigt fühlt, nicht erstmal das Gespräch mit dir gesucht hat.

Whatever, so einfach ist das eigentlich ("eigentlich", weil als Mieter sitzt man ja doch meist am kürzeren Hebel) nicht, dazu gab es bereits diverse Urteile. Die Belästigung muss schon sehr massiv sein.

Hunde bellen halt manchmal..meine Güte. :rolleyes:



 
Vergessen habe ich auch, wenn mein Hund ein kläffer wäre, wäre dies ja wohl schon vorher mal aufgefallen, nicht erst nach zwei Monaten...
 
Vielleicht ist der, der sich da beschwert hat, tagsüber auf Arbeit und hat im Moment Urlaub?
 
Nein ich habe da eine ältere Frau in Verdacht die sich wohl über alles und jeden beschwert , zudem, wie gesagt hat er am Samstag nicht gebellt.
Hier im Haus ist sowieso viel Trouble, regelmäßig Polizei im Haus, da andere Mieter gerne nachts mal die Musik aufdrehen, der Hausflur nach Marihuana riecht usw.
Da sollte ab und zu mal ein Beller doch das kleinste Problem sein.
 
Okay, aber mit den Musik- und Marihuanatypen legt sie sich vielleicht dann doch nicht so gerne an...
 
Hallo :)

Also vlt würdest du dich ein wenig besser fühlen, wenn du mal mit dem Vermieter das Gespräch suchst, ganz in Ruhe halt.
Weil wie du schon sagtest-wenn es ein Kläffer wäre, hätten sich da schon mehr beschwert.
 
Sehr wichtig wenn man selbst derjenige ist, von dem die - angebliche - Störung ausgeht, finde ich es, die eigene Position durch ruhiges und sachliches Auftreten zu stärken.

Ich bin ein Typ, der in der Situationen des "Verursachers" gern selbst auf die Leute zugeht, um Unfrieden aus der Welt zu schaffen. Das ist natürlich schwierig, wenn man nicht weiss, wer sich beschwert hat.
Aber mit dem Vermieter würde ich wahrscheinlich auf jeden Fall versuchen, über die Beschwerde mal am Telefon mal kurz zu sprechen und dabei meine Bereitschaft zur Klärung der Angelegenheit betonen.
So lässt sich die Stimmung des Vermieters und ob da schon jetzt große Probleme oder Widerstand zu erwarten sind, auch gleich wesentlich besser einschätzen.
Entsprechend neutral und freundlich würde ich mich auch verhalten und meine Entrüstung an dieser Stelle vorerst für mich behalten.
Ich denke, ein Rauswurf oder Entzug der Halteerlaubnis (vor allem wenn die Hundehaltung im Haus generell erlaubt ist) geht nicht so schnell und einfach so nach einer einzigen Beschwerde. Bis dahin ist es ein langer Weg. Aber wichtig finde ich es schon, Probleme nicht ungelöst anschwellen zu lassen.
In dieser Situation würde ich auch darauf achten, mich mit dem Hund im Haus und der Anlage absolut korrekt zu verhalten (Leine dran usw.), damit man sich im Streitfall nicht angreifbar macht. Nichts ist schlimmer, als eine Situation, in der man sowieso schon die schlechteren Karten hat, weil man der angebliche "Störer" ist und dann noch dies und jenes beobachtet wurde, das einem vorgehalten werden könnte.

Ich bin mir nicht sicher, ob ich das in der von Dir geschilderten Zusammenstellung aus Mietparteien auch so machen würde.
Aber normalerweise würde ich wahrscheinlich Leute im Haus, die ich treffe, ansprechen oder auch die Wohnungen in der näheren Umgebung meiner Wohnung einfach mal an einem Abend durchklingeln und jeweils fragen, ob sich die betreffende Partei über mich beschwert hat und wenn ich die Person finde, sehr freundlich das klärende Gespräch suchen. Den Beschwerdegrund würde ich beim ersten Herumfragen wahrscheinlich erstmal weglassen, um nicht noch "Futter" zu liefern, falls sich meine Situation mal verschlechtern sollte und andere meinen, sie müssten dazu auch noch etwas beitragen.
Sollte ich die Person ausfindig machen und der Ton dabei gleich rauer werden, würde ich in jedem Fall versuchen, auf der sachlichen Seite zu bleiben und mich bei falschen Behauptungen oder Beleidigungen/ Drohungen keinesfalls auf dieselbe Ebene einlassen, sondern das Gespräch gleich freundlich abbrechen.
Wenn es bisher nur eine Beschwerde gab und der Vermieter (noch) keine Konsequenzen angedroht hat, bliebe wahrscheinlich dann erst einmal nur Abwarten und selbst beobachten, ob es nicht vielleicht doch Situationen gibt, in denen der Hund wirklich kläfft (kann ja auch sein, dass der Nachbar sich nur in der Zeit vertan hat, wenn Ihr zum angegebenen Zeitpunkt zuhause wart).

Wir hatten ein ähnliches Problem vor Jahren mal, dass sich der Nachbarn über unseren lauten Hund beschwerte. Unser Hund gab aber so gut wie nie irgendwelches Gebell von sich und wir glaubten zunächst, der Nachbar würde bewusst Streit suchen.
Eines Nachts kamen wir dann zufällig der Sache auf die Spur:
Unser Hund schnarchte. Er schlief in einer Hundebox aus Plastik, direkt neben einem Heizkörper. Als ich in dieser ungewöhnlich schlaflosen Nacht aufstand, um mir leise etwas zu trinken zu holen, hörte ich ein deutliches Röhren und als ich mich näherte nahm ich das Schnarchen wahr, das durch den Heizkörper noch verstärkt wurde. Direkt an diesen Raum grenzte das Schlafzimmer meines Nachbarn.
Wir hatten das Problem bislang überhaupt nicht wahrgenommen, weil wir in einer anderen Etage schliefen. Und es trat auch nicht regelmäßig auf, weil der Hund gelegentlich auch bei uns im Bett schlief und dort nicht schnarchte.

Also selbst dass an einer solchen Beschwerde in irgendeiner Richtung irgendetwas dran sein könnte, kann man nicht immer rundweg ausschließen.
Wenn sich die Beschwerden häufen sollten, kann man immer noch anregen und versuchen, das Problem in einer gemeinsamen Sitzung mit dem Vermieter und dem sich beschwerenden Nachbarn aus der Welt zu schaffen.

Sollte es sich bei der Person, die sich beschwert hat, um eine handeln, die sich tatsächlich regelmäßig über alles und jeden beschwert, dann wird man auch das im Gespräch mit dem Vermieter vielleicht schon heraushören können.
In dem Fall hat er vielleicht auch einfach nur seine Pflicht erfüllt mit dem Schreiben, ohne dass da ernste Konsequenzen zu befürchten wären.

Wenn es in Deinem Haus so schlimm zugeht, hätte ICH mir ehrlich gesagt schon lange überlegt, dort auszuziehen. Jeden Tag Tumult und Marihuana-Geruch brauche ich auch nicht.
 
Ausserdem sind die doch nicht zurechnungsfähig, die Kiffer. Vielleicht waren die das ja auch, denen trau ich alles zu. :eg:
 
Behalte den vermieter zur freund, wenn klar ist das "die alte" wegen alles und nochwas reklamiert, habt ihr keine sorgen mehr. Vielleicht kannst du aufnahmen machen wenn du nicht zuhause bist. U. Mal zu checken was der hund so macht wenn ihr nicht zuhause seid.

Die minihunden bei meinem sohn sind sehr brav, aber wenn er und seine freundin nicht zu hause sind, schlagen sie wegen jede person im treppenhaus, an. Sie haben kleine stimmchen, so ist es nicht alzu schlimm, bei ein grossen hund waere es unertraeglich.

Ich konnte das feststellen als ich dort war, waehrend die halter arbeiten gegangen sind. Ich konnte sie, als fremde person, nicht vom bellen abhalten.
 
Ausziehen geht leider nicht so einfach, da ich echt Probleme hatte eine Wohnung mit Hund (abgesehen von der Größe zu finden).
Das Gespräch mit der Person die sich beschwert hat zu suchen, dass wird leider nichts, da bin ich 1. Zu impulsiv und 2. Hat diese Person durch das direkte petzen ohne mit mir mal zuerst das Gespräch zu suchen eh schon verloren
 
Wenn du auch sonst diese Einstellung vermittelst, dir könne und dürfe keiner was, könnte es just daran liegen, dass sie nicht direkt mit dir das Gespräch gesucht hat. ;)

Aber wenn du dir wirklich sicher bist, dass du nicht ruhig bleiben könntest, wenn dir einer quer kommt, ist es vielleicht in der Tat besser, du vermeidest ein direktes Gespräch... ;)

Hat mit einer bestimmten Sorte von Leuten - die sich grundsätzlich anonym oder hinter dem Rücken beschweren, auch keinen Sinn, meiner Erfahrung nach.
 
Darum, suche kontakt mit dem vermieter.

Mein sohn hat guten kontakt mit den vermieter ( selber hundehalter) und so sind sie auf der sichere seite.
 
Ausziehen geht leider nicht so einfach, da ich echt Probleme hatte eine Wohnung mit Hund (abgesehen von der Größe zu finden).

Kann ich schon irgendwo auch verstehen. Die Zeiten haben sich sicher auch nochmal geändert in den letzten Jahren. Und in der erwähnten Wohnanlage mit unserem schnarchenden Hund ging es bei uns damals schon ein bisschen ähnlich, wie Dir. Mit einem als Kampfhund (Bullterrier) eingestuften Haustier waren wir zu jener Zeit froh, eine Hausverwaltung zu haben, die uns damit keine Probleme machte.
Aber die laxe Einstellung dieser Hausverwaltung führte leider auch zu einer Reihe von Problemen in der ganzen Anlage und es war dort immer unruhig. Nicht ganz so arg, wie bei Euch anscheinend und zum Glück war unser Haus auch noch eines der "gesitteteren".

Das Gespräch mit der Person die sich beschwert hat zu suchen, dass wird leider nichts, da bin ich 1. Zu impulsiv und 2. Hat diese Person durch das direkte petzen ohne mit mir mal zuerst das Gespräch zu suchen eh schon verloren

Ich habe bei so etwas nur mein eigenes Interesse und das meines Hundes im Blick. Was die andere Person für ein Mensch ist, steht auf meiner Prioritätenliste ganz unten.
Vielleicht fällt es mir deshalb etwas leichter, mich der Sache emotionsloser und de-eskalierend anzunähern.
Wobei das natürlich auch immer leicht gesagt ist, wenn man nicht selbst in der Situation drin steckt.

Ich weiss auch nicht, ob ich Sinn darin finden könnte, mit einer Person, die als notorischer Anschwärzer wirklich schon hinreichend im Umkreis bekannt ist, noch ein klärendes Gespräch zu suchen. Das sehe ich ähnlich wie Lektoratte.
Wenn überhaupt, dann wahrscheinlich nur, um auch hier meine Position zu stärken und hinterher sagen zu können, ich habe alles versucht.
Aber dabei muss man dann natürlich unbedingt seine Emotionen unter Kontrolle haben. Sonst gießt man - wenn das Gespräch eskaliert und man die Nerven verliert - nur noch Öl ins Feuer und liefert der Person noch mehr Argumente, sich zu beschweren. Nach dem Motto: "Ich beschwere mich und da kommt der Typ auch noch rüber und bedroht mich."

Das wäre mit Sicherheit alles andere als hilfreich.
Insofern ist es schon ganz gut, dass Du Dich da selbst realistisch einschätzt und auch keine offene Konfrontation suchst, sondern lieber Abstand hältst. Ist auch ne Art, Größe zu zeigen.

Trotzdem solltest Du, falls Du mal um die direkte Konfrontation nicht herumkommen solltest (kann passieren) immer im Hinterkopf behalten, dass dem, der ruhig und sachlich bleibt, am Ende auch in der Regel mehr Gehör geschenkt wird - und nicht dem, der meckert und schreit.
Meist hilft es wirklich, einfach fest im Fokus zu behalten, was Du eigentlich erreichen willst: In Ruhe mit Deinem Hund leben.
Dann fällt es vielleicht ein bisschen leichter, sich nicht in unnütze Diskussionen darüber, wer Recht hat, anschwärzt oder ein A.loch ist, hineinziehen zu lassen.
Ein A.loch muss mit seinem Leben in seiner eigenen Haut, die er nicht ablegen kann, 24h am Tag klarkommen - Du hingegen kannst Dich umdrehen, gehen und Dich freuen, dass Du nicht selbst mit einem derart unsympatischen Naturell geschlagen bist. ;)

Vielleicht ist ein notorischer Nörgler sogar das Beste, was Dir in dieser Situation passieren kann.
Wenn Du es schaffst, Dich durch sachliches Verhalten und Kommunikation mit dem Vermieter gut zu stellen, dann wird am Ende sicher eher der notorische Nörgler als der Störenfried erscheinen und nicht Du.
 
Ich habe meinem Vermieter gesagt das ich darauf achten werde das mein Hund ruhig ist (was er ja eigentlich eh ist).
Des weiteren werde ich mir notieren wenn er mal gebellt hat, einfach um was in der Hand zu haben.
Much beruhigt etwas, dass die Gerichtsurteile (sofern der Hund nicht von Morgens bis Abends bellt) doch so gut wie immer auf Hundehalterseite sind.
Dennoch ist es natürlich nicht schön zu wissen das jemand in Haus lauert und nur auf den nächsten Beller wartet...
 
da ich die andere Seite erlebte, kann ich dir auch nur anraten eine Art Hundetagebuch zu führen. Schreib auf wann ihr spazieren geht, wann ihr wieder zurück kommt, wann ihr die Wohnung verlasst und der Hund alleine ist, wann er mal gebellt hat ... So die Eckdaten halt. Wenn du das, über ein paar Wochen geführt, im Streitfall einem Schlichter vorlegen kannst, hast du sehr gute Karten im Vergleich zu der Aussage "der Hund bellt die ganze Zeit" von der Gegenseite.
 
Du kannst auch mal die anderen Bewohner im Haus fragen, ob sie auch finden, dass der Hund zu laut ist. Wenn alle der Meinung sind der bellt fast nie und nur eine Person fühlt sich gestört, dann ist das auch ein gutes Argument.
 
So eine "tolle" Nachbarin hatte ich auch mal .... erst war ich zu laut, dann das Kind anschließend der Hund ..... ich habe Tagebuch geführt und Aufnahmen gemacht wenn ich nicht da war (stand ja oben schon) - war selber schon Paranoid bei jedem Geräusch - bin dann zur Polizei und hab sie vorsorglich angezeigt - nicht das sie mir noch das Jugendamt auf den Hals hetzt - §186/187! Passiert eigentlich nichts (Verweis auf einen Schlichter) Hat aber Wirkung gezeigt!! Hatte Ruhe ... ( ich kann ja auch Mistsocke sein... hatte sehr laute Telefongespräche mit meiner Freundin auf dem Balkon " ich habe im Fall XY auch schon mit dem Sozialpsychiatrischer Dienst telefoniert, da stimmt was nicht" :p letztendlich bin ich jetzt froh umgezogen zu sein! Da wird man echt gaga im Kopf ..... wünsch dir nen langen Atem und viel Glück
 
Du kannst auch mal die anderen Bewohner im Haus fragen, ob sie auch finden, dass der Hund zu laut ist. Wenn alle der Meinung sind der bellt fast nie und nur eine Person fühlt sich gestört, dann ist das auch ein gutes Argument.

Das könnte aber nach hinten losgehen : wir haben hier so einen Platzhirsch , der lädt , wenn er "Meinungsbildung" braucht , alle zum gemütlichen Saufen einen, - und dann ist alles im Lack.

LG Barbara
 
Wenn dir die Beiträge zum Thema „Beschwerde wegen Bellen“ in der Kategorie „Allgemeines“ gefallen haben, du noch Fragen hast oder Ergänzungen machen möchtest, mach doch einfach bei uns mit und melde dich kostenlos und unverbindlich an: Registrierte Mitglieder genießen u. a. die folgenden Vorteile:
  • kostenlose Mitgliedschaft in einer seit 1999 bestehenden Community
  • schnelle Hilfe bei Problemen und direkter Austausch mit tausenden Mitgliedern
  • neue Fragen stellen oder Diskussionen starten
  • Alben erstellen, Bilder und Videos hochladen und teilen
  • Anzeige von Profilen, Benutzerbildern, Signaturen und Dateianhängen (z.B. Bilder, PDFs, usw.)
  • Nutzung der foreneigenen „Schnackbox“ (Chat)
  • deutlich weniger Werbung
  • und vieles mehr ...

Diese Themen könnten dich auch interessieren:

crazygirl
Ich denke, diese Möglichkeit ist zwar gegeben, doch siehst Du das zu positiv. Der "Deutsche Michel" ist eben etwas anders gestrickt. Das Erscheinen eines Gerichtsvollziehers (der ja dann evtl. die Hundesteuer einziehen will) löst schon gedanklich Horror aus (oh Gott, was mögen die Nachbarn...
Antworten
15
Aufrufe
1K
kangalklaus
kangalklaus
hundeuschi
Danke:) Ich denke wir haben uns beide missverstanden und sind irgendwie vom ursprünglichen Thema abgekommen:):):) Aber nun weiß ich ja wie Du es meintest, hab Dich nur falsch verstanden, verzeih wenn ich dann überreagierte ist nicht meine Art aber gewisse Punkte...naja da gehts dann eben mit mir...
2
Antworten
20
Aufrufe
2K
hundeuschi
hundeuschi
Lewis7
Sydney - Aus Ärger wegen einer Beschwerde über ihren Hund hat eine Australierin ihren Nachbarn erstochen. Die 26-Jährige wurde am Mittwoch von einem Gericht in New South Wales schuldig gesprochen, die Verkündung des Strafmaßes steht noch aus. ..... Quelle & kompletter Text: Du musst...
Antworten
0
Aufrufe
720
Lewis7
Lewis7
C
Nun, damit werden wir wohl leben müssen. Was den Rest anbelangt: Besser hätte ich es auch nicht sagen können!
Antworten
12
Aufrufe
2K
Podifan
Podifan
B
Du musst registriert sein, um diesen Inhalt sehen zu können. fragen!
Antworten
1
Aufrufe
4K
The Martin
T
Zurück
Oben Unten