Berliner Weihnachtsmarkt

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  • 24. April 2024
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Okey, vielleicht bin ich blöd, zeige mir wo ich falsch liege.

Für eine Tuberkulose gefährdet sind vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder einer genetisch bedingten Anfälligkeit. Auch ungünstige Lebensumstände gelten als Risikofaktoren. Besonders groß ist die Ansteckungsgefahr bei engem Körperkontakt mit einem Tbc-Patienten über einen längeren Zeitraum.

Stellt der Arzt die Diagnose Tuberkulose, müssen die Patienten sofort isoliert werden. Besuche in geschlossenen Wohnungen von Tbc-Kranken sind tabu, ebenso wie ihr Aufenthalt in Menschenansammlungen. Denn bereits bei einer Fahrt mit dem Bus oder beim Einkaufen im Supermarkt können sie andere Menschen angesteckt. Vor der Tür gilt Mundschutz-Pflicht. Auf Anordnung des Gesundheitsamtes müssen Betroffene sogar Warnschilder an der Wohnungstür anbringen.


Wie sich abzeichnet, könnten die Zahlen 2016 weiter steigen. Darauf deuten stichprobenartige Nachfragen hin. Im Stadtkreis Ulm sowie im Alb-Donau-Kreis sind 2014 beispielsweise elf TB-Fälle gezählt worden, 2015 waren es 22 Fälle. Nach noch nicht einmal drei Monaten des laufenden Jahres sind nach Auskunft der Ulmer Gesundheitsbehörde bereits wieder zehn Fälle gezählt worden. „Die Arbeit auf diesem Gebiet hat zugenommen“, teilt ein Behördensprecher mit. Kommt es zu einer Indikation, müssen umfangreiche Sicherungsmaßnahmen anlaufen. Dazu gehört nicht nur, erkrankte Personen womöglich unter Quarantäne nehmen zu lassen. Es müssen von Amts wegen auch alle Personen einer „Umgebungsuntersuchung“ unterzogen werden, die länger als acht Stunden mit einem TB-Kranken in einem geschlossenen Raum zugebracht haben. Die TB verbreitet sich meist durch feinste, erregerhaltige Tröpfchen in der ausgeatmeten Luft.

Wie sich abzeichnet, könnten die Zahlen 2016 weiter steigen. Darauf deuten stichprobenartige Nachfragen hin. Im Stadtkreis Ulm sowie im Alb-Donau-Kreis sind 2014 beispielsweise elf TB-Fälle gezählt worden, 2015 waren es 22 Fälle. Nach noch nicht einmal drei Monaten des laufenden Jahres sind nach Auskunft der Ulmer Gesundheitsbehörde bereits wieder zehn Fälle gezählt worden. „Die Arbeit auf diesem Gebiet hat zugenommen“, teilt ein Behördensprecher mit. Kommt es zu einer Indikation, müssen umfangreiche Sicherungsmaßnahmen anlaufen. Dazu gehört nicht nur, erkrankte Personen womöglich unter Quarantäne nehmen zu lassen. Es müssen von Amts wegen auch alle Personen einer „Umgebungsuntersuchung“ unterzogen werden, die länger als acht Stunden mit einem TB-Kranken in einem geschlossenen Raum zugebracht haben.

Wie solche Untersuchungen in den vergangenen Monaten angesichts teilweise chaotischer Zustände in überfüllten Flüchtlingsunterkünften ausgesehen haben sollen, ist äußerst fraglich. Ende 2015 beklagte das Münchner Gesundheitsamt beispielsweise, es fehle am Personal für die nötigen Umfelduntersuchungen.

In dieser Betrachtung fehlen offenbar die vielen , die sich amtlichen Zugriffen nach der Einreise entziehen. Nach einer

Schätzung des Bundesinnenministeriums haben sich 2015 rund 130 000 Asylsuchende abgesetzt. Vom „Phänomen Schwund“ spricht in diesem Zusammenhang das Integrationsministerium Baden-Württemberg. Wie groß dieser Schwund unter den rund 185 000 in den Südwesten gekommenen Flüchtlingen in 2015 war, sei „schwierig zu beziffern“, sagt ein Sprecher. Anfang Februar zum Beispiel sind in nur einer Woche aus der Stuttgarter Flüchtlingsnotunterkunft Reitstadion von 77 Männern 42 verschwunden.



Ein normal funktionierendes Immunsystem schafft es meist ganz gut, den Erreger in Schach zu halten. Es bekämpft eingedrungene Keime und kapselt sie ein, sodass sie keine unmittelbare Gefahr darstellen. Das Problem ist, dass die eingekapselten Erreger nicht absterben, sondern in eine Art Ruhestatus verfallen, in dem sie jahrelang überleben können. Das nennen wir latente Tuberkulose. Wird das Immunsystem geschwächt, etwa durch eine schwere Erkrankung oder die körperlichen Anstrengungen einer Flucht, können die Erreger wieder aktiv werden. Der Mensch erkrankt und kann bei einer offenen, also ansteckungsfähigen Form die Infektion weitergeben. Die Krankheit ist aber prinzipiell gut behandelbar.

Wie viele der in den letzten Monaten zu uns geflüchteten Menschen tragen die latente Form der TBC in sich?

Das können wir nicht sagen. Denn es ist verwaltungstechnisch einfach nicht möglich, alle zu uns Geflüchteten lückenlos auf die latente Form der Tuberkulose zu untersuchen. Die entsprechenden Untersuchungen sind sehr aufwendig, dazu müssen zum Beispiel Blutproben entnommen oder Hauttests gemacht werden.


Hepatitis B fehlt hier auf der Liste, aber im Internet nachzulesen. Es mangelt also auch an ausreichende Impfung vieler Flüchtlinge.

Fakt ist: Manche Flüchtlinge kommen krank nach Deutschland. In ihren Heimatländern mangelt es am nötigen Impfschutz
, die Flucht schwächt ihr Immunsystem zudem und macht sie anfällig für Krankheiten. So werden Typhus, die Krätze oder Tuberkulose auch hierzulande wieder zum Thema. Trotzdem sieht das Robert-Koch-Institut (RKI) „derzeit keine relevante Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung durch Asylsuchende“, heißt es in den „Allgemeinen Hinweisen zu Infektionsgefährdung und Schutzmaßnahmen“.

Was glaubst du, wie soll der Bürger mit solchen Informationen umgehen? Die Sorge scheint mir allemal berechtigt.

Carsten Boos, Facharzt für Orthopädie und Chirurgie, sieht diese Aussage kritisch. Er meint: Wenn Asylsuchende aus sogenannten Hochrisikoländern für Tuberkulose-Infektionen stammen, dürfe das RKI als höchstes deutsches Gremium für Infektionsschutz die Gefahr nicht kleinreden.

Schließlich habe das Institut im März 2015 selbst auf eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingewiesen, die zeigte: In Deutschland leiden von 100.000 Personen sieben an Tuberkulose. In sind es dagegen 24, in Albanien 27, 153 und in Somalia sogar 548.

Wie kann es sein, dass das RKI trotzdem keine Gefahr für die Bevölkerung sieht, fragt sich Boos: „Verschweigt ein Bundesinstitut politisch korrekt die unangenehme Realität?“ Zumal fast 40 Prozent aller Tuberkulose-Erreger mittlerweile multiresistent und dadurch schwer behandelbar seien.


Für das Jahr 2015 liegen bisher nur inoffizielle Zahlen vor. Sie werden laut Roland Diel noch einmal um 1400 Fälle höher liegen als 2014. Keine Frage, hieran haben die Flüchtlinge einen großen Anteil. 2014 waren mehr als die Hälfte aller Tuberkulosepatienten (62,4 Prozent) im Ausland geboren. "Die Häufigkeit der Neuerkrankungen, also die Inzidenz der Tuberkulose aus den Heimatländern, wird mit den Flüchtlingen importiert", erklärt Diel. Und die liegt bei fast allen höher als in Deutschland: in Syrien zum Beispiel bei mehr als 17 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner gegenüber gegenwärtig 6,2 hier zu Lande. Viele der Geflohenen sind junge Männer, eine Bevölkerungsgruppe, die auch daheim besonders von Tuberkulose betroffen ist. Der körperliche und psychische Stress sowie die Möglichkeit, auf der langen Reise an verschiedenen Orten immer wieder mit Tuberkulosebakterien in Kontakt gekommen zu sein, erhöhen die Häufigkeit der Erkrankung bei den Flüchtlingen.


Aus Syrien stammende Flüchtlinge haben nicht häufiger HIV als Deutsche, aber Hepatitis B. Und sie bringen Krankheiten mit, die Ärzte hierzulande längst vergessen hatten – wie das Läuserückfallfieber.

Flüchtlinge kommen oft geschwächt und mit hierzulande durch Impfungen eingedämmten oder hierzulande sogar ausgerotteten Krankheiten nach Deutschland. Viele Ankömmlinge aus Syrien litten an Hepatitis B, da es in ihrer Heimat oft kaum Chancen auf eine Impfung gebe, berichtet der Leiter der Münchner Aids- und Hepatitis-Tage, Hans Jäger. Erst vor knapp einem Monat war ein mit B infizierter Flüchtling im gestorben.


Und das unsere gesamten Behörden die Lage nicht in den Griff hat, ist nicht zu bestreiten. Mich interessiert es hierbei nicht, ob aus Angst der Regierung oder durch Überforderung zu beschwichtigen.
 
sammy mal ne frage ,nur zur info.

ist es eigentlich zufall, das wenn du hier uns mit deinen thesen beglückst ,auch immer trex mit eingeloggt ist?
 
Okey, vielleicht bin ich blöd, zeige mir wo ich falsch liege.

Für eine Tuberkulose gefährdet sind vor allem Menschen mit einem geschwächten Immunsystem oder einer genetisch bedingten Anfälligkeit. Auch ungünstige Lebensumstände gelten als Risikofaktoren. Besonders groß ist die Ansteckungsgefahr bei engem Körperkontakt mit einem Tbc-Patienten über einen längeren Zeitraum.

Stellt der Arzt die Diagnose Tuberkulose, müssen die Patienten sofort isoliert werden. Besuche in geschlossenen Wohnungen von Tbc-Kranken sind tabu, ebenso wie ihr Aufenthalt in Menschenansammlungen. Denn bereits bei einer Fahrt mit dem Bus oder beim Einkaufen im Supermarkt können sie andere Menschen angesteckt. Vor der Tür gilt Mundschutz-Pflicht. Auf Anordnung des Gesundheitsamtes müssen Betroffene sogar Warnschilder an der Wohnungstür anbringen.


Wie sich abzeichnet, könnten die Zahlen 2016 weiter steigen. Darauf deuten stichprobenartige Nachfragen hin. Im Stadtkreis Ulm sowie im Alb-Donau-Kreis sind 2014 beispielsweise elf TB-Fälle gezählt worden, 2015 waren es 22 Fälle. Nach noch nicht einmal drei Monaten des laufenden Jahres sind nach Auskunft der Ulmer Gesundheitsbehörde bereits wieder zehn Fälle gezählt worden. „Die Arbeit auf diesem Gebiet hat zugenommen“, teilt ein Behördensprecher mit. Kommt es zu einer Indikation, müssen umfangreiche Sicherungsmaßnahmen anlaufen. Dazu gehört nicht nur, erkrankte Personen womöglich unter Quarantäne nehmen zu lassen. Es müssen von Amts wegen auch alle Personen einer „Umgebungsuntersuchung“ unterzogen werden, die länger als acht Stunden mit einem TB-Kranken in einem geschlossenen Raum zugebracht haben. Die TB verbreitet sich meist durch feinste, erregerhaltige Tröpfchen in der ausgeatmeten Luft.

Wie sich abzeichnet, könnten die Zahlen 2016 weiter steigen. Darauf deuten stichprobenartige Nachfragen hin. Im Stadtkreis Ulm sowie im Alb-Donau-Kreis sind 2014 beispielsweise elf TB-Fälle gezählt worden, 2015 waren es 22 Fälle. Nach noch nicht einmal drei Monaten des laufenden Jahres sind nach Auskunft der Ulmer Gesundheitsbehörde bereits wieder zehn Fälle gezählt worden. „Die Arbeit auf diesem Gebiet hat zugenommen“, teilt ein Behördensprecher mit. Kommt es zu einer Indikation, müssen umfangreiche Sicherungsmaßnahmen anlaufen. Dazu gehört nicht nur, erkrankte Personen womöglich unter Quarantäne nehmen zu lassen. Es müssen von Amts wegen auch alle Personen einer „Umgebungsuntersuchung“ unterzogen werden, die länger als acht Stunden mit einem TB-Kranken in einem geschlossenen Raum zugebracht haben.

Wie solche Untersuchungen in den vergangenen Monaten angesichts teilweise chaotischer Zustände in überfüllten Flüchtlingsunterkünften ausgesehen haben sollen, ist äußerst fraglich. Ende 2015 beklagte das Münchner Gesundheitsamt beispielsweise, es fehle am Personal für die nötigen Umfelduntersuchungen.

In dieser Betrachtung fehlen offenbar die vielen , die sich amtlichen Zugriffen nach der Einreise entziehen. Nach einer

Schätzung des Bundesinnenministeriums haben sich 2015 rund 130 000 Asylsuchende abgesetzt. Vom „Phänomen Schwund“ spricht in diesem Zusammenhang das Integrationsministerium Baden-Württemberg. Wie groß dieser Schwund unter den rund 185 000 in den Südwesten gekommenen Flüchtlingen in 2015 war, sei „schwierig zu beziffern“, sagt ein Sprecher. Anfang Februar zum Beispiel sind in nur einer Woche aus der Stuttgarter Flüchtlingsnotunterkunft Reitstadion von 77 Männern 42 verschwunden.



Ein normal funktionierendes Immunsystem schafft es meist ganz gut, den Erreger in Schach zu halten. Es bekämpft eingedrungene Keime und kapselt sie ein, sodass sie keine unmittelbare Gefahr darstellen. Das Problem ist, dass die eingekapselten Erreger nicht absterben, sondern in eine Art Ruhestatus verfallen, in dem sie jahrelang überleben können. Das nennen wir latente Tuberkulose. Wird das Immunsystem geschwächt, etwa durch eine schwere Erkrankung oder die körperlichen Anstrengungen einer Flucht, können die Erreger wieder aktiv werden. Der Mensch erkrankt und kann bei einer offenen, also ansteckungsfähigen Form die Infektion weitergeben. Die Krankheit ist aber prinzipiell gut behandelbar.

Wie viele der in den letzten Monaten zu uns geflüchteten Menschen tragen die latente Form der TBC in sich?

Das können wir nicht sagen. Denn es ist verwaltungstechnisch einfach nicht möglich, alle zu uns Geflüchteten lückenlos auf die latente Form der Tuberkulose zu untersuchen. Die entsprechenden Untersuchungen sind sehr aufwendig, dazu müssen zum Beispiel Blutproben entnommen oder Hauttests gemacht werden.


Hepatitis B fehlt hier auf der Liste, aber im Internet nachzulesen. Es mangelt also auch an ausreichende Impfung vieler Flüchtlinge.

Fakt ist: Manche Flüchtlinge kommen krank nach Deutschland. In ihren Heimatländern mangelt es am nötigen Impfschutz
, die Flucht schwächt ihr Immunsystem zudem und macht sie anfällig für Krankheiten. So werden Typhus, die Krätze oder Tuberkulose auch hierzulande wieder zum Thema. Trotzdem sieht das Robert-Koch-Institut (RKI) „derzeit keine relevante Infektionsgefährdung der Allgemeinbevölkerung durch Asylsuchende“, heißt es in den „Allgemeinen Hinweisen zu Infektionsgefährdung und Schutzmaßnahmen“.

Was glaubst du, wie soll der Bürger mit solchen Informationen umgehen? Die Sorge scheint mir allemal berechtigt.

Carsten Boos, Facharzt für Orthopädie und Chirurgie, sieht diese Aussage kritisch. Er meint: Wenn Asylsuchende aus sogenannten Hochrisikoländern für Tuberkulose-Infektionen stammen, dürfe das RKI als höchstes deutsches Gremium für Infektionsschutz die Gefahr nicht kleinreden.

Schließlich habe das Institut im März 2015 selbst auf eine Studie der Weltgesundheitsorganisation (WHO) hingewiesen, die zeigte: In Deutschland leiden von 100.000 Personen sieben an Tuberkulose. In sind es dagegen 24, in Albanien 27, 153 und in Somalia sogar 548.

Wie kann es sein, dass das RKI trotzdem keine Gefahr für die Bevölkerung sieht, fragt sich Boos: „Verschweigt ein Bundesinstitut politisch korrekt die unangenehme Realität?“ Zumal fast 40 Prozent aller Tuberkulose-Erreger mittlerweile multiresistent und dadurch schwer behandelbar seien.


Für das Jahr 2015 liegen bisher nur inoffizielle Zahlen vor. Sie werden laut Roland Diel noch einmal um 1400 Fälle höher liegen als 2014. Keine Frage, hieran haben die Flüchtlinge einen großen Anteil. 2014 waren mehr als die Hälfte aller Tuberkulosepatienten (62,4 Prozent) im Ausland geboren. "Die Häufigkeit der Neuerkrankungen, also die Inzidenz der Tuberkulose aus den Heimatländern, wird mit den Flüchtlingen importiert", erklärt Diel. Und die liegt bei fast allen höher als in Deutschland: in Syrien zum Beispiel bei mehr als 17 Neuerkrankungen pro 100 000 Einwohner gegenüber gegenwärtig 6,2 hier zu Lande. Viele der Geflohenen sind junge Männer, eine Bevölkerungsgruppe, die auch daheim besonders von Tuberkulose betroffen ist. Der körperliche und psychische Stress sowie die Möglichkeit, auf der langen Reise an verschiedenen Orten immer wieder mit Tuberkulosebakterien in Kontakt gekommen zu sein, erhöhen die Häufigkeit der Erkrankung bei den Flüchtlingen.


Aus Syrien stammende Flüchtlinge haben nicht häufiger HIV als Deutsche, aber Hepatitis B. Und sie bringen Krankheiten mit, die Ärzte hierzulande längst vergessen hatten – wie das Läuserückfallfieber.

Flüchtlinge kommen oft geschwächt und mit hierzulande durch Impfungen eingedämmten oder hierzulande sogar ausgerotteten Krankheiten nach Deutschland. Viele Ankömmlinge aus Syrien litten an Hepatitis B, da es in ihrer Heimat oft kaum Chancen auf eine Impfung gebe, berichtet der Leiter der Münchner Aids- und Hepatitis-Tage, Hans Jäger. Erst vor knapp einem Monat war ein mit B infizierter Flüchtling im gestorben.


Und das unsere gesamten Behörden die Lage nicht in den Griff hat, ist nicht zu bestreiten. Mich interessiert es hierbei nicht, ob aus Angst der Regierung oder durch Überforderung zu beschwichtigen.
Und wieder eine Aneinanderreihung von angeblichen “Fakten“, die nichts miteinander zu tun haben.
Ob da jetzt ein Weißkittel dem RKI nicht traut oder in Hamburg platzt ne Tube Senf.
Und was jetzt Hepatitis plötzlich mit TBC zu tun hat, erschließt sich wohl nur für Deine verknoteten Hirnwindungen.
 
Trexi hat sich bestimmt an die Fersen von Sammy geheftet, um zeitnah Häkchen setzen zu können :lol: zwei Dumme ein Thread.
 
Und wieder eine Aneinanderreihung von angeblichen “Fakten“, die nichts miteinander zu tun haben.
Ob da jetzt ein Weißkittel dem RKI nicht traut oder in Hamburg platzt ne Tube Senf.
Und was jetzt Hepatitis plötzlich mit TBC zu tun hat, erschließt sich wohl nur für Deine verknoteten Hirnwindungen.

Ich schrieb Hepatitis B und Läuserückfallfieber schon, nämlich in dem Post, wo du mir unterstellst, es sein Inhaltlich falsch. Es geht nicht um eine Meinung von irgendwem. Sie geben doch zu es nicht im Griff zu haben und es ist ein Fakt, dass viiiele Flüchtlinge verschwunden sind
 
Und du stellt hier irgendwelche Meinungen als “Fakt“ hin. Scheint dein Lieblingswort zu sein. Wo genau sind wieviele Flüchtlinge verschwunden?
 
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