Berliner Weihnachtsmarkt

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Die Polizei hat auch nicht nur auf optische Merkmale geachtet. Dieses Vorgehen gab es ja nicht nur in Köln, sondern auch in anderen Städten wie Ffm.
Die Anreisenden wurden vorher schon beobachtet, sind durch agressives Verhalten aufgefallen. Es waren ausnahmslos größere Gruppen ohne jegliche weibliche Begleitung, zum Teil schon stark angetrunken.
Es gab also noch andere Merkmale ausser der Herkunft, die es dann für Unschuldige zwar nicht angenehmer, aber weniger rassistisch machten.

Die Ausweiskontrollen ergaben auch oftmals, dass man da eben keine Chorknaben einkesselte.

Im Endeffekt mags nicht 100%ig optimal gelaufen sein, aber maulen ist im Nachgang halt immer einfacher.

Dieses Vorgehen sollte aber tatsächlich vielen Fußballfans bekannt sein. Dort macht man es genauso.
Rocker kennen das auch, dass ihnen für bestimmte Zeiten Platzverbote im Vorraus ausgestellt werden. Da sind auch unbescholtene Bürger dabei.
 
  • 23. April 2024
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Hi Nune ... hast du hier schon mal geguckt?
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oh da hatte ich auf fb die ein oder andere diskussion, wo genau dieses bestritten wurde und der polizei rassismus vorgeworfen wurde. natürlich ohne ansätze, wie man zukünftig derartiges verhindern können sollte. ;)
weil fussballfans etc eine selbstgewählte gruppe sind und menschen mit nordafrikanischen erscheinungsbild ihre gruppenzugehörigkeit nicht ausgesucht haben.
 
allen? ehrlich? und was kann man dagegen machen? ausser wie die polizei dieses jahr - sich auf optische merkmale zu richten? darf man aber aus rassistischen gründen nicht.

bleibt nur übrig in zukunft solche orte zu meiden. und siehe da - deutschland bleibt eben nicht gleich.
Hat ja auch niemand behauptet, daß Deutschland gleich bleibt.
Sogar Merkel sagte, daß sich das Land verändern wird.
Das ginge dann wirklich nur, indem man eine Mauer um das Land baut.
Das Vorgehen der Polizei wurde auch seitens der Politik gelobt, die Kanzlerin war "erleichtert".
Also "darf" man das schon.
Und so, wie ich das verfolgte, verlief Silvester in diesem Jahr überall relativ ruhig, also kein Grund, nun in Panik zu verfallen und sich einzumauern.
 
ich verfalle nicht in panik - für mich sind solche massendinger schon immer ätzend gewesen. wenn ich da auch weiterhin nicht hingehe, dann werde ich nichts vermissen. ;)
 
oh da hatte ich auf fb die ein oder andere diskussion, wo genau dieses bestritten wurde und der polizei rassismus vorgeworfen wurde. natürlich ohne ansätze, wie man zukünftig derartiges verhindern können sollte. ;)
weil fussballfans etc eine selbstgewählte gruppe sind und menschen mit nordafrikanischen erscheinungsbild ihre gruppenzugehörigkeit nicht ausgesucht haben.
Du wirst immer Leute finden, denen dies und jenes nicht passt.
Entscheidend ist hier wohl auch, WER etwas sagt.
Von offizieller Stelle gab es so gut wie keine Kritik, auch wenn man uns auf Facebook einen "Trend" unterjubeln wollte.
Medienkompetenz, Tanja :p
 
aber noch kurz zu frau merkel: "deutschland wird deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist" ;) :D
halt ohne silvester als grossveranstaltung für den weiblichen teil derer, die schon länger hier leben. :D
 
aber noch kurz zu frau merkel: "deutschland wird deutschland bleiben, mit allem was uns lieb und teuer ist" ;) :D
halt ohne silvester und grossveranstaltungen für den weiblichen teil derer, die schon länger hier leben. :D
... wird es auch, da bin ich relativ sicher.
Bedeutet aber nicht Stagnation und keine Veränderung.
Gab es schon immer und wird es immer geben.
Überall auf der Welt.
 
Hat es diese Silvester-Großveranstaltungen eigentlich schon immer gegeben oder ist das so eine Sache, die sich erst in den letzten Jahren ergeben hat?

Frage ich als Dorf-Pomeranze...
 
Alle damen einen pockettazer im sack, und die jungs sind schnell geheilt.
Ich fürchte, das würde in einem Szenario, wo du von Tätern umzingelt bist, nicht funktionieren. Du erwischst meinetwegen einen oder zwei, dann nehmen die dir das Ding ab und du hast verloren. Dann haben die es nämlich und können dich sozusagen mit deiner eigenen Waffe schlagen.
 
Hat es diese Silvester-Großveranstaltungen eigentlich schon immer gegeben oder ist das so eine Sache, die sich erst in den letzten Jahren ergeben hat?

Frage ich als Dorf-Pomeranze...
Ich hab 2000 schon groß in Ffm am Römer gefeiert. Gut, das war auch so ziemlich das letzte Mal, da ich danach ja mit Baby daheim war, aber neu ist das nicht.
 
Ich fürchte, das würde in einem Szenario, wo du von Tätern umzingelt bist, nicht funktionieren. Du erwischst meinetwegen einen oder zwei, dann nehmen die dir das Ding ab und du hast verloren. Dann haben die es nämlich und können dich sozusagen mit deiner eigenen Waffe schlagen.

Dann habe ich wenigstens zwei schon erwischt, und ganz ehrlich, das sind alles weicheier die sich an frauen vergreifen, ich bin nicht der typ die leidend abwartet ab welchen moment ich die andere (a.r.sch)backe zuwenden darf.
 
Dann habe ich wenigstens zwei schon erwischt, und ganz ehrlich, das sind alles weicheier die sich an frauen vergreifen, ich bin nicht der typ die leidend abwartet ab welchen moment ich die andere (a.r.sch)backe zuwenden darf.
Stimmt, in der Regel kommt man oft, gerade wenn man als Frau wehrhaft ist, glimpflich davon. Bei großen Gruppen haste allein aber trotzdem mitunter Probleme. Und der Elektroschocker schickt nur einen zu Boden. Danach braucht das Ding Zeit zum Laden.

Dann lieber ne 9mm Schreckschuss mit 2. Magazin. 2x in die Menge geschossen und Beine in die Hand nehmen.
 
Wenn ich zufälliger Weise am Silvesterabend in Köln gewesen wäre, hätte ich mich gegen meinen Willen und obwohl ich nichts getan habe und keinen Anlass gegeben hätte, an meiner Rechtschaffenheit zu zweifeln, Stunden lang dort festhalten lassen müssen.

Ich kann ehrlich gesagt gar nicht nachvollziehen, wie man es richtig finden kann, dass Menschen wie ich willkürlich wegen ihrer Herkunft unwürdig behandelt werden, weil man sich dadurch Schutz vor Menschen verspricht, die Menschen wegen ihres Geschlechts unwürdig behandeln.

Nein, das wäre nicht, oder wenn, dann wirklich nicht "gezielt" passiert.

Nach meinem Kenntnisstand war das Vorgehen so, dass - wie bei Fußballspielen - von der Bahnpolizei bereits auf der Anreise größere Gruppen von entsprechenden Leuten nach Köln mit Wagenstandort etc. gemeldet wurden, und dann am Bahnhof versucht wurde, speziell diese Gruppen (also die, die schon im Zug aggressiv aufgetreten sind) gezielt von den anderen Feiernden zu isolieren. Wie gut oder schlecht das gelungen ist oder angesichts der Situation am Bahnhof überhaupt möglich war, ist natürlich die Frage - aber angesichts der Ereignisse der Vorjahre - nicht nur des letzten - auf der Domplatte mit aggressiven. Feuerwerkskörper werfenden jungen Männern, leider tatsächlich überwiegend aus dem nordafrikanischen Raum - fand ich das Vorgehen jetzt nicht ungewöhnlich, uind auch durchaus angemessen.

Ich habe zu der Diskussion damals hier, und dazu stehe ich auch, bereits letztes Jahr geschrieben, dass die Situation in Köln nie so eskaliert wäre, wenn die Polizei von Anfang an Päsenz hätte zeigen dürfen und gegen Krawallmacher gezielt hätte vorgehen könne. Das ist nicht passiert, und dadurch konnte über Stunden eine immer größere Menge an tendenziell auf Ärger gebürsteten Leuten dort auflaufen und die Stimmung hat sich immer weiter aufgeheizt und ist irgendwann gekippt.

Das ist diesmal immerhin erfolgreich verhindert worden. - Nicht gerade mit innovativen Methoden, aber mit bewährten - Mit gewaltbereiten Fußballfans wäre man exakt genauso verfahren.

Ob das nun das beste Mittel der Wahl war, bleibt davon unberührt... es ist jedenfalls im Grunde ja auch diskriminierend, wenn Leute aufgrund ihres Benehmens und der Farbe ihrer Schals oder Kutten eingekesselt, uU kontrolliert und auf ihrem Weg wo auch immer von der Polizei eskortiert werden.. bei Fans mit entsprechendem Ruf (in Bremen zB : HSV, aber auch, nach leidvoller Erfahrung früher, als solche Mannschaften dort noch hinkamen, Feyenoord Rotterdam) uU auch NUR aufgrund ihrer Schalfarbe... - Trotzdem scheint uns das unkritischer, weil eine Schalfarbe ein willkürliches Merkmal ist und man dieses auch ablegen kann und dann weniger Gefahr läuft, aus Versehen mit eingekesselt zu werden.

Abgesehen davon, dass es unrecht ist, muss man sich auch fragen, was für eine Wirkung solche Vorgehensweisen gerade bei jungen Ausländern haben. Mit solchen Ungerechtigkeiten fördert man doch im Gegenteil noch mehr Vorurteile und Hass auf beiden Seiten und muss sich tatsächlich irgendwann nicht wundern, wenn sich Menschen radikalisieren.

Naja, ich sag mal so: Letztes Jahr ist nix passiert, bzw. man hat die Feiernden gewähren lassen, und wenn Polizisten eingeschritten sind, wurden sie angepöbelt, angegangen, und wurden insgesamt nicht ernst genommen. Das scheint auch nicht die richtige Lösung zu sein.

Irgendwie klingt es ein wenig so, als wärst du hauptsächlich sauer, weil du selbst betroffen sein könntest... - Naja, wirst du jetzt sagen, du hast gut Reden, als "Biodeutsche"... - Oder korrekterweise, als jemand, der so aussieht wie eine "Biodeutsche" (Wer hat eigentlich dieses bekloppte Wort erfunden?)

Ich hab aber einen türkisch aussehenden Mann und mindestens ein türksich aussehendes Kind, ist jetzt nicht so, dass der Blitz allzu fern von mir eingeschlagen wäre.

Kann selbstredend sein, dass ich dir da Unrecht tue, und dafür entschuldige ich mich jetzt schon.

Mir fällt aber generell auf, dass viele Leute gern Recht und Ordnung und Sicherheit wollen - aber in dem Moment, wo es sie selbst betrifft und einschränkt, hört es damit wieder auf.

Beispiel:
Leute, die es gut meinen, und den Tierschutz einschalten, weil sie meinen, jemand quält sein Pferd und lässt es verhungern. Dabei ist es 25 Jahre alt und für ein Pferd in diesem Alter topfit. ;) Werden gern als untertägliche Denunzianten gesehen.

Mein eigenes Beispiel: Der Babybesuchsdienst vom Jugendamt, der mein Arrangement mit Baby, großem Hund und mir mit 5 Tage die Woche beruflicherdings abwesendem Ehemann katastrophal fand und extrem drauf gedrängt hat, dass ich den Hund abgebe, weil ich auf dem Zahnfleisch ging. Stimmte prinzipiell, hab ich nicht gemacht, hat mich noch ein paar Nerven mehr gekostet... da haben hier im Forum sehr viele geschrieben, wie unverschämt sie das fanden, und dass sie sich von niemandem was vorschreiben lassen wollen würden. und dass ihnen niemand etwas sagen müsste in Sachen Kindererziehung... Man kann aber nicht auf der einen Seite bei jedem vernachlässigten Kind überforderter Eltern total entsetzt sein, und auf der anderen Seite, sobald jemand meint, man selbst fällt in diese Kategorie, alles entrüstet von sich weisen, und sich über den Staat aufregen, der alles kontrollieren will.

Als ich noch in Hannover wohnte, bin ich, während der Chaostage - also, DER Chaostage 1995 - mal per Fahrrad zu einer Geburtstagsparty gefahren und musste dafür einmal durch die Innenstadt und am Bahnhof vorbei.

Als der erste Polizeiposten mich scharf ins Auge fasste, ging mir auf, dass es definitiv keine gute Idee gewesen war, das mit löchrigen Jeans und Palästinensertuch zu tun. :lol:

Ich nehme an, mein absolut harmloses sonstiges Aussehen plus der Nudelsalat im Fahrradkorb und der Umstand, dass ich damit in eine ganz andere Richtung unterwegs war, und nicht etwa die kämpfenden Punks und Autonomen auf dem Sprengelgelände unterstützen wollte, hat dann den Ausschlag gegeben und ich konnte unbehelligt weiter meiner Wege gehen. (Und dasselbe traf dann auch noch für die nächste Postenkette zu - zurück bin ich dann sicherheitshalber einen anderen Weg gefahren... :p)

Wenn das nicht so gewesen wäre und die mich kontrolliert und/oder präventiv festgesetzt hätten - je nun. Was hätte ich da machen sollen? - Ich hätt's den Leuten in der Situation nichtmal vorwerfen können, in der Stadt lief in den zwei Tagen alles aus dem Ruder. :kp:

Dessenungeachtet ist mir schon klar, dass für dich die Ausgangssituation bereits eine andere ist. Man muss es ja gar nicht beschönigen - Leute mit arabischem oder südosteuropäischem Aussehen und einer gewissen sonstigen Optik werden häufiger kontrolliert als andere (auch aus einer gewissen Erfahrung heraus, selbstredend, aber die wird dann irgendwann zum Selbstläufer). Und Männer - Männer generell, aber Männer mit dieser Optik eben erst recht - treffen bei den Polizisten auch auf weniger Grundsympathie als Leute wie ich (absolut unauffällig aussehende, defensiv auftretende Frauen), und es wird vermutlich schon darum deutlich weniger häufig in Zweifelsfällen zu ihren Gunsten entschieden.

Das ist unfair und schürt Frust. Ich weiß aber auch nicht, wie man das lösen kann.

Wenn (überspitzt gesag) 8 von 10 Taschendieben im Ruhrpott oder in D'dorf Nordafrikaner sind oder so aussehen, und jemand zeigt einen Diebstahl an und beschriebt einen Nordafrikaner oder "Südländer" mit schwarzer Lederjacke als Täter, werden in der Folge nunmal genau solche Leute verstärkt kontrolliert. Und nicht der Fairness halbe noch x blond gefärbte Hooligans dazu, falls das Opfer sich verguckt haben sollte.

Da fängt das Problem an, und die negativen Erfahrunge der Polizisten, die dann in der Folge auch präventiv solche Leute verdächtiger finden als andere, verschärft es dann.

Ich sehe es, aber ich sehe keine Lösung. - Was meinst du, wie man aus dieser Schleife rauskommt?
 
Dann lieber ne 9mm Schreckschuss mit 2. Magazin. 2x in die Menge geschossen und Beine in die Hand nehmen.
dazu habe ich gestern was im Radion gehört, konnte nur leider nicht den ganzen Bericht hören...
...es ist wohl tatsächlich so, dass Deutschlands brave Bürger gerade aufrüsten.
Und man sieht das sehr mit Sorge, weil es - mal ganz abgesehen davon, dass das eigentlich die Aufgabe der Polizei ist, was dieses Jahr auch ganz gut geklappt hat - die Arbeit für die Polizei sehr schwierig macht und man sich damit selbst in Gefahr bringt.

U.U. kommt die Polizei da zu einem Tumult, Situation ist unklar - und du stehst dann mit Waffe da. Der Schuss kann schnell nach hinten losgehen.
 
Stimmt, in der Regel kommt man oft, gerade wenn man als Frau wehrhaft ist, glimpflich davon. Bei großen Gruppen haste allein aber trotzdem mitunter Probleme. Und der Elektroschocker schickt nur einen zu Boden. Danach braucht das Ding Zeit zum Laden.

Dann lieber ne 9mm Schreckschuss mit 2. Magazin. 2x in die Menge geschossen und Beine in die Hand nehmen.

Ich hatte zwei, im wichtigen moment, haben die nicht funktioniert.
 
@mama5
Ich kann da absolut nicht mitreden, da ich so wie du es schreibst, nie wirklich erlebt habe. Bei uns gab es genauso Ausländer, wie hier, aber eben vermehrt aus sozialistischen Staaten, wie Vietnam, Kuba, Mosambik und so weiter, aus den Nachbarländern sowieso. Es war durchschaubar und die allermeisten von ihnen haben sich bei uns wirklich auch integriert. Vietnamesen zum Beispiel sind so was von fleißig und immer freundlich, ähnlich sah es mit den anderen Ausländern.

Es gab einen viel besseren Zusammenhalt unter die Bürger, was nun alles mehr oder weniger weg ist.

Faszinierend fand ich, als die Wende kam waren zum Beispiel die Vietnamesen plötzlich Randgruppen und bedingt durch die Ausgrenzung sind dann viele Kriminell geworden. Da stimmt doch was nicht.

Nach der Wende flogen diejenigen auf, die bei der Stasi waren, zumindest ein Großteil und auch ich hatte plötzlich Stasispitzel unter meinen Freunde.


@lektoratte,
du hast mich entlarvt. Geht es dir gut wenn du alles schön redest und bei Widerworte solche Post wie dieses verzapfst?

Bei allem Respekt, aber das wir gravierende eigene Probleme im Land haben und die dadurch nur noch schlimmer und unerträglicher werden, spielt dabei keine Rolle. Hauptsache wir helfen anderen!?

Hier im Land fehlt es an Geld, wenn es um Schulbildung geht, an Sanierung für Schulen, Straßen, Brücken, bezahlbarer Wohnraum und vieles mehr.

Vollzeitarbeiter gehen aufstocken, Kinderarmut steigt stetig. Rentner leben in Armut.

Tausende Haushalte leben ohne Strom und warmes Wasser.

Zur Kinderarmut in Deutschland




Zum unbezahlbaren Strom. Wir reden von mehreren Tausend Haushalten, jedes Jahr kommen ca. 600 000 Tausend dazu.

Zitat
Laut Gesetz kann die Strom- oder Gaslieferung gestoppt werden, wenn ein Verbraucher mit hundert Euro im Rückstand ist und auch nicht in Aussicht stellt, seiner Zahlungspflicht nachzukommen. Fast 100.000 Haushalte in NRW wurden nach Angabe der Verbraucherzentrale 2013 von Strom- und Gasversorgung getrennt. Zahlen für das vergangene Jahr liegen noch nicht vor. Betroffen sind vor allem Hartz-IV–Empfänger, Erwerbstätige mit geringem Einkommen und Rentner. Aber auch Studenten, Asylbewerber und Bezieher von Kranken- oder Pflegegeld können sich Energie oft nicht leisten.


Das stelle sich einer vor, auch Asylbewerber können ihre Stromrechnungen nicht bezahlen.

Auch hier nachzulesen


Es ist ein Fass ohne Boden, aber wehe man prangert an, für Asylsuchende ist Geld da, für das eigene Land nein. Für Erdogan, (damit er die Flüchtlinge in Schacht hält,) sind Milliarden da, für das eigene Land nein. Die Rettung der Griechen ist ein Fass ohne Boden, aber für das eigene Land ist kein Geld da.

Wenn man das eigene Land nicht mal mehr versorgen kann, wie bitteschön soll es weiter gehen wenn immer mehr Menschen zu uns Strömen?

Und das ist der Grund, warum andere Länder endgültig die Nase gestrichen voll haben.

Humanität sollte im eigene Land genauso wichtig sein wie bei Flüchtlingen. Und bitte, komm mir nicht damit, dass sind Asoziale Kumpanen, die sind selber Schuld. +
 
Und wieso ist es dann die Vorjahre nicht zu solchen Vorfällen gekommen? War das Zufall und hatten wir die Jahre zuvor einfach nur Glück?

Oder befanden sich die Vorjahre keine 1000 Ausländer auf dem Domplatz?

Es ist auch in den Vorjahren zu Vorfällen gekommen, aber noch nie so schlimm wie letztes Jahr.
 
du hast mich entlarvt. Geht es dir gut wenn du alles schön redest und bei Widerworte solche Post wie dieses verzapfst?

Kannst du auf alles, was ich schreibe, nur mit Fragen antworten?

(Oder, anders gefragt: Geht es dir gut, wenn du deinen Mitmenschen ständig Fragen wie diese stellst?)
 
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