Beikost!

  • 19. April 2024
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Hi Dunni ... hast du hier schon mal geguckt?
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Was für Bücher habt ihr denn?

"Babybrei - Der sichere Einstieg in die Beikost" von Natalie Stadelmann. Da steht allerdings auch drin, dass man ab 6 Monaten Milch geben kann/soll. Ich find das Buch ganz gut. Berücksichtigt auch vegetarische Babyernährung.
 
Ich glaube, Forelle geht auch. Lebt ja in klarem Wasser und wird meist nicht alt. Im Forum war auch die Rede von "oder Fische aus Zuchtteichen" - das betrifft ja auch Forellen. Seefisch ist aber wohl besser.
 
Danke...

Wobei, ich hier ja so schön meine Fragen beantwortet kriege ;) :love:
 
Ich hab Baby-Ernährung. Finde es ganz nett, weil eben auch schöne "Familienrezepte" drin sind für die Übergangszeit bzw. die ersten Lebensjahre. ;)
 
So, während ich noch überlegte mit welchem möglichst gesunden Brei und wie ich das mit der Kocherei abends zeitlich gewuppt kriege, führte gestern ein zusammenkommen mehrerer Faktoren u.a. Unsere momentane Großbaustelle dazu, dass Frau Tochter den Abendbrei ihres Cousins essen musste...
Siehe da, sie fand es super lecker und hat die ganze Nacht bis 08:40 durchgeschlafen... Auch wenn es nicht das optimale ist, gibt's hier jetzt abends fertigen Abendbrei. Ist für mich in meiner momentanen Situation das angenehmste und was bringt es meinem Kind, wenn ich nur gestresst am rödeln bin...
Achja, einschlafflasche wollte sie auch nicht mehr...
 
Ich habe diverse unterschiedliche selbstgemachte Breie gekocht und keinen einzigen hat Nik angerührt ;)
Der hat ausschließlich die fertigen Gläschen gegessen, selbst wenn ich versucht hab zu Tricksen und nur einen Löffel ins Gläschen untergemischt hat, keine Chance ;)
Ich hab mich irgendwann gefügt und als er dann normal an Tisch mitessen konnte, hat er mir plötzlich alles abgenommen :)

Mach dich nicht verrückt, alle Seiten müssen glücklich sein :)
 
Am tisch mitessen ist sie auch ganz wild drauf... Bisher lassen wir sie halt am Brötchen lutschen oder darf mal ne nudel lutschen... Sie will aber immer mehr...

Heute beim Metzger hatte ich ein sabberndes Kind im MC... Wäre dem Hund auch nicht anders gegangen :D
 
Och Pelle ab und dann hat er die Wurst vom Fleischer auch schon mit nem halben Jahr gelutscht ;)
Und das ist bis heut so geblieben, Fleischer heißt Wurst :D
 
ich bin grade etwas ratlos. mori verweigert seit so zwei wochen immer mehr den abendbrei. hat jemand ne idee?
 
Zähne? Sabbert er im Moment verstärkt?

David hatte das auch irgendwann und dann gab es abends eben Brot/Joghurt/Gurke...und dabei ist es geblieben, nur die Menge ist mehr geworden. :)
 
Hier sind auch beide abends eher schlechte Esser. Beim Fabi hab ich noch den Fehler gemacht, ihm dann alles mögliche anzubieten, nur damit er bloß was isst. Dadurch wurde er so richtig wählerisch, geholfen hat es nix. Bei ihm waren es häufig auch die Mandeln oder die Ohren, und er wollte dann nicht kauen oder schlucken, weil das wehtat, aber er war halt auch insgesamt mit dem Essen eher eigen.

Brei war allerdings dann das, was noch am ehesten ging, also gab es noch über ein Jahr lang für Fabian jeden Abend Brei, als er sonst schon längst andere Sachen gegessen hat.

Bei Jakob habe ich gemerkt, dass ich dann im Zweifel etwas früher füttern musste - bzw. ihm was zum Essen geben, er isst jetzt ja selber. Da war das schlechte Essen müdigkeitsinduziert, sozusagen.
 
mhm Zähne naja, der vierte is letzte woche durchgebrochen. das geht also schon n weilchen, würde ich jetzt nich so richtig in verbindung bringen. dachte ich afangs auch, aber die zwei anderen mahlzeiten isst er so wie vorher.

ja beides habe ich irgendwie überlegt

also a früher...da weiss ich aber nich so richtig wie ich das machen soll. er kriegt gegen drei den nachmittagsbrei und zwischen fünf und sechs brechen wir zur abendrunde mit grete auf, wo wir dann meistens zwischen halb sieben sieben wieder zu hause sind. ich finds irgendwie naja komisch, abendbrot vorher zu geben.
und b ob ichs nich schon mit weichen brot und weiche Wurst (?) versuchen sollte. da bin ich aber unsicher, wegen leber und so. (einfach weil ich keine ahnung habe) er würde ja ohnehin lieber bei mir mitessen. wirklich müde is er um sieben jedoch noch nicht. mori schläft meist so gegen halb neun ein.
 
Hmmh, und wenn du dann einfach noch wartest und ihn später fütterst?
Vielleicht hat er um die Zeit einfach noch keinen Hunger?

Oder, anders herum, er ist zu hungrig?

Beim Fabian war es manchmal so, dass er, wenn der Abstand größer als normal war und er eigentlich ausgehungert sein musste, nix essen wollte - bis man ihm irgendwie die ersten paar Löffel reingezwungen hatte, dann ging es wieder und er hat gut zuende gegessen.

Vielleicht müsste er also zwischen dem Nachmittags- und dem Abendbrei nochmal ne Kleinigkeit haben, damit der Blutzucker nicht so runter geht - und kann dann abends auch normal essen?

Das mit der Leber ist echt ätzend... wirklich firm bin ich da auch nicht, ich weiß aber, dass Hunde mit belasteter Leber oftmals extrem heikel beim Fressen sind, und eher appetitlos. Da würde ich vermutlich auch eher zu viel denken als zu wenig... :(
 
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